Vielleicht sollten NPOs, die Freiwillige über das Internet involvieren
wollen nicht unbedingt aus "allen Rohren" feuern. Sie sollten aber
wohl über verschiedene Tools nachdenken, die das Social Web bietet --
Twitter zum Beispiel.
http://www.twiiter.com/
Auf dem Blog "Kriegsrecht" -- der Name geht aus dem Familiennamen des
Betreibers Henning Krieg hervor -- ist kürzlzich eine interessante
Präsentation zu den rechtlichen Aspekten privater und corporater
Twitternutzung erschienen.
http://www.kriegs-recht.de/twitter-und-recht-eine-kleine-prasentation/
Auch wenn Twitter aber als Kommunikationstool nicht in Frage kommt,
ist die Präsentation zu empfehlen, weil sich die gleichen Grundsätze
schließlich auch auf andere Bereiche ausweiten lässt.
Gruß
Hannes Jähnert