Aufgedeckt: Konzerne bestechen Atomkraftgegner

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27.07.2009, 08:47:4627.07.09
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Newsletter 17/2009
Dienstag, 21. Juli 2009 - 136.422 Abonnenten
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Bestechungsversuch aufgedeckt!

Nach der Pannenserie in Krümmel versuchen die Energiekonzerne alles, um das Image der Atomkraft zu retten. Ein uns zugespielter Mitschnitt aus einer PR-Agentur belegt, dass sie selbst vor der Bestechung namhafter Atomkraftgegner/innen nicht zurückschrecken. Schauen Sie den Video-Mitschnitt - und verbreiten Sie ihn weiter


Für die Atomkonzerne geht es dieses Jahr ums Ganze: Hat der Atomausstieg nach der Bundestagswahl Bestand, dann müssen sieben Altreaktoren vom Netz. Jede Menge Profite sind in Gefahr - jeder weiterlaufende Meiler spült den Betreibern täglich eine Million Euro in die Kasse.

Das größte Problem der Atomlobby nach den Skandalen um das Atommülllager Asse und das AKW Krümmel: die zunehmende Ablehnung der Atomkraft in der Bevölkerung. Gegen ihren Willen lässt sich der Atomausstieg kaum kippen.

Jetzt haben wir einen heimlichen Videomitschnitt aus einer PR-Agentur zugespielt bekommen, die von den Energiekonzernen engagiert wurde. Er legt offen, mit welchen Methoden die Atomlobby die öffentliche Meinung manipulieren will. Selbst vor Bestechung schreckt sie offenbar nicht mehr zurück!

Sehen Sie das Video!


Kerstin Schnatz

Kerstin Schnatz | in...@campact.de | Campact e.V. | Artilleriestraße 6 | 27283 Verden | campact.de
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