Liebe Freunde gesunder Lebensweise,
einen "Offenen Brief des Internisten Dr. med. Jürgen Seefeldt", und Buchautor aus Paderborn, gegen die Ärztin Dr. Stöcker vom Paul-Ehrlich-Institut in Langen, möchte ich Ihnen nicht vorenthalten und zwar auch schon deshalb, weil uns die Pharmaindustrie und die Politiker vorgaukeln wollen, dass das Impfserum gegen die Schweinegrippe völlig ungefährlich sei.
Schauen Sie auch bitte mal auf die nachfolgende Internetseite:
http://www.menschenverstandschweiz.ch/Aktuelles.aspx
Kontrovers diskutiert wurde dies auch in verschiedenen Fernsehsendungen
u.a. "Profiteure der Angst", "In hart aber fair" sind wir
Versuchskaninchen der Pharmakonzerne" und "Maybrit Illner".
Hier nun der "Offene Brief von Dr.
Seefeldt":
Udo Krehl
Dr. med. Jürgen Seefeldt
Winfriedstr.7
Facharzt für Innere Medizin
33098 Paderborn
Tel. 05251- 71172
0171 - 220 1976
den 03.10.09
Frau
Dr. Susanne Stöcker
Paul-Ehrlich-Institut
Paul-Ehrlich-Str. 51-59
63225 Langen
Offener Brief
Sehr geehrte Frau Dr. Stöcker,
Sie wurden im Westfalen-Blatt Nr. 230 vom 03.10.09 mit den Worten
zitiert, "die Schutzimpfung gegen
die Neue Grippe ist unbedenklich..."
Ich möchte Sie dringend ersuchen, diese infame Lüge zu unterlassen! Sie
sind in dieser Aussage durch von mir unten genannte Medline-gelistete
Aufsatz-Literatur inhaltlich damit einer Falschaussage überführt.
Alle deutschen Schweinegrippe-Impfstoffe, einschl. Pandemrix enthalten:
1) Squalen, ein sehr gefährliches Adjuvans, zu dem der Vizepräsident der Bundesärztekammer Dr. Montgomery sagt, er wolle niemanden Angst machen, aber das Adjuvans sei nicht ausreichend getestet. Squalen kann Autoimmunität induzieren. Autoimmunkrankheiten von Organen wie Herz, Lunge, Nieren enden auch heute letztendlich immer tödlich, sie sind unheilbar. Squalen steht wissenschaftlich in dringendem Verdacht, Mitursache oder sogar Ursache des "gulf war-syndromes" zu sein.
Squalen induziert anti-squalen-Antikörper und
als Konsequenz einer Impfung mit einem Impfstoff, der Squalen enthält,
kann es zur Bildung von Anti-Squalen-Antikörpern kommen, die eng mit
der Pathologie des Golf-Krieg-Syndroms assoziiert sind.
(Carlson, B.C. et
al.: The endogenous adjuvant squalene can induce a chronic T-cell
mediated arthritis in rats, American Journal of Pathology 2000; 156:
2057- 2065;
Asa, P.B. et al.: Antibodies to squalene in Gulf War syndrome, Exp. Mol.
Pathol. 2000 Feb; 68(1): 55-64; Asa, P.B. et al.: Antibodies to
squalene in recipients of anthrax vaccine, Exp.Mol. Pathol. 2002 Aug; 73 (1): 19-27 )
Zudem ist in diesem Zusammenhang mehr als beunruhigend, dass bei
militärischem Personal, das am Golfkrieg teilnahm und zuvor für diese
Teilnahme multiple Impfungen mit Squalen erhielt, die Inzidenz des
Auftretens einer amyotrophen Lateralsklerose signifikant erhöht war im
Vergleich zu US-Militärpersonal, das nicht im Golfkrieg war.
(Horner, R.D. et
al.: Occurence of amyotrophic lateral sklerosis among Gulf war
veterans, Neurology 2003 Sep 23;61(6): 742-749)
In allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen ist Squalen, aber nicht
in den amerikanischen, dort ist durch die FDA eine kritische Haltung zu
Squalen.
2.) Thiomersal = Thimerosal, ein extrem toxisches und krebserregendes
Konservierungsmittel, das zu 49,6 % aus Quecksilber besteht ist in
allen deutschen Schweinegrippe-Impfstoffen. Quecksilber als das
giftigste nicht-radioaktive Element der Welt und schon in sehr geringen
Mengen giftig.
(Mutter, J. et al: Comments
on the article the toxicology of mercury and its chemical compounds by
Clarkson and Magos, Crit. Rev.
Toxicol. 2007 Jul; 37(6): 537-549 )
Dieses giftigste nichtradioaktive Element der Welt (es gibt kein
giftigeres nichtradioaktives Element!) ist das zentrale Atom im
Thiomersal-Molekül.
Thiomersal sollte eigentlich ab 2004 in Impfstoffen nicht mehr
verwendet werden, ist aber leider in allen in Deutschland zur Injektion
vorgesehenen Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten und ist zu 5
Mikrogramm in Pandemrix, dem Schweinegrippe-Impfstoff, der staatlich
empfohlen der Bevölkerung in Kürze gegeben werden soll. Bei 2 Impfen
sind es schon 2 x 5 = 10 Mikrogramm Thiomersal.
Quecksilber ist in der MAK-Kommissionsliste krebserregend Gruppe 3 b!
Ca. 50 Millionen Schweine-Grippe Einzelampullen in den USA, gedacht für
Kinder aber auch Erwachsene sind Thiomersal-frei oder haben nur Spuren
von Thiomersal.
Quecksilber ist karzinogen. Für karzinogene Stoffe gibt es keinen
individuellen Schwellenwert und damit keine Unbedenklichkeitsdosis. Ein
Schwellenwert in der Karzinogenese kann nicht aus stark S-förmig
verlaufenden Kurven des Dosis-Karzinom-Inzidenzverhältnis aus
experimentellen Bioassays auf den Menschen übertragen werden. Der
"Schwellenwert" in der Induktion bösartiger Tumore existiert, wenn
überhaupt, individuell verschieden und ist durch genetische und
lebensstil-bedingte Suszeptabilitätsunterschiede determiniert. Jeder
Mensch hat in der Induktion eines Karzinoms einen individuellen
"Schwellenwert" und dieser kann in Betrachtung stochastischer Elemente
im Prozess der Krebsentstehung als exakter Schwellenwert erst nach der
Tumorinzidenz definiert werden und nicht vorhergesagt werden.
(Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be
defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp.
Toxicol. 2000, 19
(10):566-8;discussion 571-2)
Quecksilber ist hoch neurotoxisch, nephrotoxisch und hepatotoxisch und
schädlich für alle menschlichen Gewebe. Quecksilber aus Thiomersal wird
in Ethyl-Quecksilber metabolisiert und obwohl die HWZ von
Ethyl-Quecksilber mit 7-10 Tagen relativ kurz ist, ist einmal ins
Gehirn gelangtes Quecksilber praktisch nicht entfernbar, auch nicht mit
DMSA.
Es ist unverantwortlich, Squalen und Quecksilberhaltige Grippe-Impfstoffe zu verwenden, zumal es technisch ohne Squalen und ohne Quecksilber geht. Dass es ohne Squalen geht, beweisen die Squalen-freien Impfstoffe gegen H1N1 in den USA und 2 verschiedene in Einzelampullen in den USA erhältliche Schweinegrippe-Impfstoffe sind zudem quecksilberfrei.
Auch ist Ihre "Argumentation", durch Fischverzehr würde eine weit höhere Konzentration an Quecksilber aufgenommen, eine Unverschämtheit, denn erst durch die industrielle Produktion kommt Quecksilber in die Nahrungskette und damit auch in Fische. Quecksilber in jeder Form, anorganisch und organisch gebunden, ist karzinogen.
Es gibt für karzinogene Noxen keinen Schwellenwert, keinen Unbedenklichkeitswert. ( Lutz, W.K.: A true threshold dose in chemical carcinogenesis cannot be defined for a population, irrespective of the mode of action, Hum. Exp. Toxicol. 2000, 19 (10): 566-8; discussion 571-2 )
Im logischen Umkehrschluss ist es, da Menschen Quecksilber durch die
Nahrungskette und u.a. auch durch Fische essen aufnehmen im Sinne des
Minimierungsgebotes für krebserregende Stoffe erst recht wichtig, dass
durch Impfstoffe nicht zusätzliches toxisches und karzinogenes
Quecksilber zugeführt wird, weil selbst ein einzelnes Atom Hg in
Verkettung unglücklicher Umstände zur Induktion eines Tumorgens führen
kann, indem ein Tumor-Suppressor-Gen mutiert. Ich bin Lehrbuch-Autor
eines Buches über Karzinogenese (in Bearbeitung) und darf Ihnen
versichern, dass ich weiß, worüber ich schreibe. Ihr im Westfalen-Blatt
abgedrucktes "Fisch-Argument" ist in Wahrheit also sogar ein
zusätzliches Argument gegen Quecksilber in Impfstoffen!
Sie sollten also im Interesse der Bevölkerung derartige Falschaussagen
in Zukunft unterlassen und lieber Ihre Kraft und Energie darauf
verwenden, Squalen- und Quecksilberfreie Schweinegrippe-Impfstoffe
herzustellen. Das dies technisch möglich ist beweisen die USA, wo in
Einzelampullen Fluzone 0,5 ml und Afluria 0,5 ml kein Thiomersal und
damit kein Quecksilber enthalten ist und Squalen ist in den ganzen USA
nicht in Schweinegrippe-Impfstoffen enthalten!
Hochachtungsvoll
Dr. med. Jürgen Seefeldt
Facharzt für Innere Medizin
Winfriedstr.7
33098 Paderborn