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Real SRZ Vorschlag

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Gebaer...@gmail.com

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Jun 4, 2008, 5:47:28 PM6/4/08
to
Nachdem ja bekannt ist, dass Witikon und Schwamendingen trotz Start ab
Flughafen nicht innert 10 Minuten erreicht werden können, dieser
Vorschlag:


1. Die Stadt Zürich besorgt sich auf das Jahre 2010 in Absprache mit
der Kantonalen Gebäudeversicherung 4 neue topmoderne Pionierfahrzeuge.

2. Die Stadt Zürich besorgt sich 2 neue ADLs.

3. Die Stadt Zürich besorgt sich 6 zusätzliche TLFs.
Dazu kämen 2 neue Öl-/Wasserwehrfahrzeuge, und 2 Personentransporter
sowie 2 First-Responder-Fahrzeuge.

4. Es wird in Wallisellen oder Dübendorf sowie in Witikon eine neue
Brandwache auf einer Grundfläche von rund 1000 m2 gebaut, mit 8
Fahrzeugplätzen (2 Reihen).

5. Die beiden neuen Autodrehleitern , Öl-/Wasser, P-Trsp, 2 First-
Responder-Fzg würden nach Wallisellen/Dübendorf und Witikon kommen.

6. Die je 4 neuen Pionierfahrzeuge, 6 TLFs kämen an den Flughafen,
Weststrasse, Witikon und Dübendorf/Wallisellen. (4 von 6 TLF, rest
siehe Punkt 7)

7. 1 bisherigers Pionierfzg (P98) ersetzt das P82 des Pikett Glattal.
2 bisherige TLF (03 und 04) gehen an die Kompanien der freiwilligen
Feuerwehr.

8. Der kantonale Stützpunkt bzw die Stützpunkte Opfikon und Walisellen
würden aufgehoben, die Aufgaben von Walisellen/Dübendorf und vom
Flughafen aus übernommen.

9. Je 40 Leute würden in Dübi/Wali und Witikon zusätzlich arbeiten,
das sind 12 pro SChicht (min 8 anwesend).


Vorteile des Systems:

1. Neu 5 moderne Pionierfzg statt eines.
2. Veträge über Ersteinsätze mit allen Gemeinden um den Flughafen und
von Rümlang bis Dübendorf sowie Zollikon/Zollikerberg möglich.
3. Alle Stadtteile in max 8 Minuten ererichbar.
4. In der Stadt 5 BMA-Löschzüge (Brandwache MAnessenstr 2) durch die
BF besetzt.
5. Bei erschwerten Verkehrsverhältnissen, insbesondere bei denr
egelmässigen Grossanlässen sind die KReise 7 und 8 trotzdem
uneingeschränkt erreichbar.

Nachteile:
1. Kosten von einmalig rund 5 Millionen CHF für die Fahrzeuge und rund
20 Mio. gesamt für 2 kleine Stützpunkte.
2. Kosten von rund 10 Million jährlich für das Personal.
3. Personal der Aussenstützpunkte an allen GEräten ausbilden.

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