Klaus von der Heyde in <news:lga9sj$ctm$
1...@dont-email.me>:
>Wie auch in anderen Städten, so wurde heute auch in Bonn der ÖPNV
>durch einen Warnstreik weitgehend eingestellt. Nicht vollständig, denn
>nur die Beschäftigten von SWB Bus und Bahn arbeiteten nicht. Die von
>anderen Unternehmen (z.B. RSVG) betriebenen Buslinien waren nicht
>betroffen, so dass zumindest in einigen Stadtteilen (namentlich Beuel)
>noch gewisse Fahrtmöglichkeiten bestanden -- dies wurde jedoch auf den
>elektronischen Abfahrtstafeln nicht angezeigt.
Interessant ist dazu die Aussage der EVAG auf deren Homepage:
|Da es in den benachbarten Verkehrsunternehmen wie MVG, Bogestra und
|STOAG ebenfalls zu Einschränkungen kommen wird, sind auch die
|städteübergreifenden Linien betroffen, wie zum Beispiel die Linien U18,
|Tram 104 und 107, oder auch die Buslinien 143 und 145.
107 und 145 verstehe ich dabei nicht so ganz. Beide sind rein von der
EVAG betriebene Linien, also durch den Streik direkt betroffen. Oder
fährt da etwa auch Bogestra/MVG-Personal?
>Trotz Monatskarte-im-Abo heute per Fahrrad unterwegs,
Meinereiner zu Fuß zur Haltestelle, im Abfahrtsdisplay "Streik" gelesen
und wieder nach Hause.
Zudem frage ich mich bei jedem Nahverkehrsstreik nach dem Sinn der
Übung: Geschädigt (und damit zu besseren Leistungen genötigt) wird
da ja nicht der Arbeitgeber, sondern der Fahrgast.
CU!
Ulrich
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Stellt euch vor, es ist Mittwoch und keiner geht hin!