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Einführungstage Fortbildung ACT-be
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HJM
Jan 21, 2005, 8:24:53 AM1/21/05
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Einführungstage
ZIEL der Fortbildung
Vermittlung des Spiel- und Improvisationssystems ACT&be und anderer Gestaltungstechniken der Theaterpraxis zum Einsatz für die Arbeit mit Einzelpersonen und Gruppen.
ZIELGRUPPE
Therapeutisch, sozial, pädagogisch und beratend Tätige und Interessierte.
www.act-be.de
Der Kern der benutzten Improvisationmethode ist am Institut für Musiktheater der Musikhochschule Karlsruhe von Prof. Renate Ackermann entwickelt worden. Von HJ Meißlein wurde sie zum Spiel- und Improvisationssystem ACT&be ausgebaut.
Bei ihr führt die Begrenzung des Sprachmaterials auf wenige Kernsätze zur Notwendigkeit sich umfassend auf physischer und emotionaler Ebene auszudrücken und zu handeln. Der adäquate Ausdruck der Person in einer beliebigen Situation wird schnell gefunden. Innerpersonale Impulse werden wahrgenommen und im Spiel verwirklicht.
Spontaneität wird erleichtert, da kognitive Verhaltensbegründungen und genormte Verhaltensregeln entfallen. Auch Personen, die im Theaterspiel unerfahren sind, finden leicht Zugang zu ihren seelischen, emotionalen und körperlichen Ausdruckmitteln.
ZIEL der Fortbildung
Vermittlung des Spiel- und Improvisationssystems ACT&be und anderer Gestaltungstechniken der Theaterpraxis zum Einsatz für die Arbeit mit Einzelpersonen und Gruppen.
ZIELGRUPPE
Therapeutisch, sozial, pädagogisch und beratend Tätige und Interessierte.
www.act-be.de
Der Kern der benutzten Improvisationmethode ist am Institut für Musiktheater der Musikhochschule Karlsruhe von Prof. Renate Ackermann entwickelt worden. Von HJ Meißlein wurde sie zum Spiel- und Improvisationssystem ACT&be ausgebaut.
Bei ihr führt die Begrenzung des Sprachmaterials auf wenige Kernsätze zur Notwendigkeit sich umfassend auf physischer und emotionaler Ebene auszudrücken und zu handeln. Der adäquate Ausdruck der Person in einer beliebigen Situation wird schnell gefunden. Innerpersonale Impulse werden wahrgenommen und im Spiel verwirklicht.
Spontaneität wird erleichtert, da kognitive Verhaltensbegründungen und genormte Verhaltensregeln entfallen. Auch Personen, die im Theaterspiel unerfahren sind, finden leicht Zugang zu ihren seelischen, emotionalen und körperlichen Ausdruckmitteln.
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