OREBRO, Schweden--(BUSINESS WIRE)--Dr. Lennart Hardell, MD, Krebswissenschaftler am University Hospital in Orebro (Schweden) und ein Experte was die Nutzung von Mobiltelefonen und Hirntumoren angeht, glaubt, dass es nachhaltige Hinweise dafür gibt, dass Menschen mit Gliom-Hirntumoren auch über Jahre hinweg sehr häufig Mobiltelefone genutzt haben. Die häufige Nutzung von Mobiltelefonen wird auf 2000 Lebensstunden beziffert. Ein Überblick von Hardells Studien bezüglich der Nutzung von Mobiltelefonen in Verbindung mit Hirntumoren kann abgerufen werden unter: http://www.bioinitiative.org/report/docs/section_10.pdf
Hardell kommentiert:
Die langfristige Nutzung von Mobil- und Funktelefonen steht in
Zusammenhang mit einem erhöhten Gliom-Risiko, einer Art von
bösartigem Hirntumor. Für Menschen, die ihr Mobiltelefon über
einen Zeitraum von zehn Jahren oder noch länger stets an einem Ohr
haben (ipsilaterale Nutzung) besteht eindeutig ein erhöhtes
Gliom-Risiko.
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