> Da hast du wohl Recht. Das kann man auch weglassen. Ich dachte nur, dass man
> auch wenn ein Chunk seine Position verändert, man ihn immer noch finden
> kann. Vielleicht könnte der Master dann ja einfach die Hashsummen der Chunks
> speichern, die man dann sucht.
>
Ja, eher sowas.
> Key der Verschlüsselung? Den behält der Client und sonst niemand.
>
> Aber ich denke, dass irgendwann der Zeitpunkt kommen wird, an dem jemand
> seine Dateien teilen möchte. Und dann muss der Client ja nur noch den Key
> der Verschlüsselung an den anderen Clienten, der die gleichen Daten haben
> will, versenden. Dazu natürlich dann auch noch die Speicherorte der Chunks.
Hatte ich falsch verstanden. Genau, der Key höchstens von Client zu
Client direkt oder über andere Kanäle. Aber nicht weitergeleitet übers
Grid.
Und die Größe der Chucks, Reihenfolge und Hashes etc. Speicherort eher
nicht? könnte sich ja geändert haben?
Soweit möglich wäre es natürlich praktisch, wenn wir bestehendes und
bewährtes verwenden und uns nicht alles selber ausdenken müssen. Auch
in Bezug auf vorhandene Libs und so.
>
> Und zum Master denke ich, dass es nicht nur einen geben darf, sondern dass
> jeder ein Master sein könnte oder sollte. Denn so hat man immer die Infos,
> um an seine Dateien zu kommen.
Ich meinte für später, das ein wie auch immer geartetes Routing (es
kam da schon der "Vorschlag" Kademlia ^^) Anfragen von Node<->Node
ermöglicht und die zentralen Indizierungsserver (juristisch und
technisch angreifbar, wer würde das betreiben wollen?) dann wegfallen
und dazu übergeht das das jeder Node machen kann (siehe verteilte
Hashtabelle DHT).