Einen Ostergruss und eine Frage zu der ich mit den Suchmaschinen und
dem Web-Durcheinander keine eindeutige Antwort sehe 8-)
Indizierung eines NTFS-Laufwerkes
hier: 500 GB als C: mit Win 7 Home Prem. (64)
Bringts Performance, wenn ichs ausschalte oder bremse ich damit (findet
ja auch Systemdateien dann langsamer)? Wer hat welche Erfahrungen?
Danke für Eure Einschätzungen.
Gruss Peter
--
(Peter Lentzy, Gera, Germany)
> (NTFS) Indizierung aus = Performance plus?
> Bringts Performance, wenn ichs ausschalte oder bremse ich damit (findet
> ja auch Systemdateien dann langsamer)?
Alle Indizierung ist hier deaktiviert, in den Eigenschaften der
Laufwerke und in der Windowssuche. Das schadet nicht der Performance, da
die kaputte Windowssuche hier eh nicht benutzt wird. Es unterbindet aber
die ständige Aktivität des Searchindexers und das ist schon viel wert.
hpm
"Peter Lentzy" wrote:
> (NTFS) Indizierung aus = Performance plus?
>
> Einen Ostergruss und eine Frage zu der ich mit den Suchmaschinen und
> dem Web-Durcheinander keine eindeutige Antwort sehe 8-)
>
> Indizierung eines NTFS-Laufwerkes
> hier: 500 GB als C: mit Win 7 Home Prem. (64)
Fragen und Antworten zu Windows 7
http://social.answers.microsoft.com/Forums/de-DE/category/windows7
Oder in,
de.comp.os.ms-windows.misc
Hier geht es um Windows Vista
Thomas
Du meintest am 03.04.10:
> Fragen und Antworten zu Windows 7
> http://social.answers.microsoft.com/Forums/de-DE/category/windows7
> Oder hier, oder in,
> de.comp.os.ms-windows.misc
Viele Gruesse!
Helmut
>> (NTFS) Indizierung aus = Performance plus?
>> Bringts Performance, wenn ichs ausschalte oder bremse ich damit
>> (findet ja auch Systemdateien dann langsamer)?
>
> Alle Indizierung ist hier deaktiviert, in den Eigenschaften der
> Laufwerke und in der Windowssuche. Das schadet nicht der Performance,
> da die kaputte Windowssuche hier eh nicht benutzt wird.
{himmiherrgottsakrefixelluja!!}
Zum 596. Male: Die "Windows Suche" ist mitnichten "kaputt"!
Wenn hier etwas "kaputt" ist, dann allein Deine mentale Brille.
Die Suche ist ein hochmächtiges Instrument. Daß das User Interface nicht
nur ein wenig vermurkst ist, sei konzediert. Daß man für bestimmte
Aufgaben mit einem andern Suchinstrument (z.b. AgentRansack oder Total
Commander) besser fährt, ebenso.
Aber diese pauschale Verurteilung entbehrt jeglicher Rationalität.
Rainald
> Indizierung eines NTFS-Laufwerkes
> hier: 500 GB als C: mit Win 7 Home Prem. (64)
>
> Bringts Performance, wenn ichs ausschalte oder bremse ich damit
> (findet ja auch Systemdateien dann langsamer)? Wer hat welche
> Erfahrungen? Danke für Eure Einschätzungen.
Mit der Deaktivierung legst die "Windows Suche lahm".
Und damit verlierst Du eines der wichtigen Instrumente von Windows.
Rainald
Das ist aber ein gewaltiger Fehler!
Du ahnst wohl nicht einmal im Absatz, was Du Dir damit vergibst.
{seuufz}
hpm ist zwar ein sehr kenntnisreicher, aber auch sehr eigenwilliger
Mensch.
Ihm in punkto "Windows Suche" zu folgen, bedeutet, sich gewaltig auf den
Holzweg zu begeben.
Rainald
wichtig wofür? was bringts wenn es AN ist?
Gruß Newbee Peter
Gibt man den Begriff "Indizierungsoptionen" ins Suchfeld ein, gelangt
man direkt zur Eingabemaske, um die Indizierung anzupassen. Unter
"Ändern\Alle Orte anzeigen" kann man die Orte angegeben, die indiziert
werden sollen.
Die Indizierung funktioniert aber nur, wenn zusätzlich auch im Explorer
unter Eigenschaften\Allgemein\Erweitert des betroffenen Ordners das
Indexattribut "Ordner für schnellere Suche indizieren" gesetzt ist. Wird
der Haken dort entfernt, werden die entsprechenden Dateien aus der
Indizierungsdatenbank entfernt; wird die Option wieder aktiviert, werden
die Dateien neu indiziert.
Je nach Dateiumfang dauert die Indizierung aufgrund der Inhaltsanalyse
von Dokumenten, wie beispielsweise Textdateien oder Excel-Tabellen und
E-Mails, *einmalig* sehr lange. Danach erfolgt die Indizierung nur bei
Dateiänderungen, nahezu unbemerkt im Hintergrund. Standardmäßig wird sie
auch bei jeder Benutzeraktivität minimiert, damit keine wesentlicher
Performanceeinbußen auftreten. Daher empfiehlt es sich, bei
Reaktivierung der Indizierung den Rechner einmalig bis zum
Indizierungsabschluss in Ruhe durchlaufen zu lassen. Den
Indexfortschritt kann man sich in der Sidebar mittels einer
entsprechenden Minanwendung anzeigen lassen.
Grüße Culles
> Je nach Dateiumfang dauert die Indizierung aufgrund der Inhaltsanalyse
> von Dokumenten, wie beispielsweise Textdateien oder Excel-Tabellen und
> E-Mails, *einmalig* sehr lange.
Das stimmt so auch nicht. Da dieser Index sehr anfällig ist und damit
auch keine korrekten Suchergebnisse liefert, muss er durch aufwändige
Eingriffe in die Registrierung gelegentlich erneuert werden und das
dauert dann halt nicht einmalig, sondern *jedes Mal* sehr lange.
Vermutlich spielt auch Sicherheitssoftware dabei eine Rolle, von der ONU
ja glaubt, sie unbedingt haben zu müssen.
hpm
> Die Suche ist ein hochmächtiges Instrument.
Wenn man "hochmächtig" als "unfähig" definiert, ja.
> Daß das User Interface nicht
> nur ein wenig vermurkst ist, sei konzediert. Daß man für bestimmte
> Aufgaben mit einem andern Suchinstrument (z.b. AgentRansack oder Total
> Commander) besser fährt, ebenso.
Das allein ist eine Bankrotterklärung. Ein "hochmächtiges Instrument"
das bei bestimmten Anforderungen, die jede gute Suche erfüllen muss,
versagt, ist ein Witz.
> Aber diese pauschale Verurteilung entbehrt jeglicher Rationalität.
Ein hochmächtiges Intrument, das suchen soll, aber nichts findet,
zudem den User noch mit unzähligen Fehlern überschüttet bis hin zum
finalen Fehler "fehlende Berechtigung für Search-Verzeichnisse", der
dann eine Neuinstallation erforderlich macht, gehört in den Müll.
Das ist rational. Unbrauchbare Programme zu benutzen, ist hingegen
irrational.
hpm
Hallo,
nach meinen Erfahrungen ist der Index überhaupt nicht "anfällig" und
liefert korrekte Suchergebnisse, wenn er ordnungsgemäß abgeschlossen
wurde. Eingriffe in die Registrierung waren bisher nie erforderlich, ein
"jedes Mal* gab es bei mir noch nie.
Deine Erfahrungen basieren offensichtlich auf einem "vermurksten" System.
Culles
> nach meinen Erfahrungen ist der Index überhaupt nicht "anfällig" und
> liefert korrekte Suchergebnisse, wenn er ordnungsgemäß abgeschlossen
> wurde. Eingriffe in die Registrierung waren bisher nie erforderlich, ein
> "jedes Mal* gab es bei mir noch nie.
Kann ich bestätigen. Wie bei so vielen Dingen in Windows(seit XP) laufen
die am besten, wenn man sie einfach laufen lässt.
--
bis denne
> Standardmäßig wird sie auch bei jeder Benutzeraktivität minimiert,
> damit keine wesentlicher Performanceeinbußen auftreten.
Und genau das ist der wichtigste Grund dafür, dass man sie nicht
deaktiviert.
> Den Indexfortschritt kann man sich in der Sidebar mittels einer
> entsprechenden Minianwendung anzeigen lassen.>
Auch das ist einklich unnötig. Man kann davon ausgehen, dass der Index
nach der ersten Woche mit Win7 im Hintergrund erstellt wurde. Wegen
Obigen hat man das auch gar nicht bemerkt.
Will man sicher gehen, lässt man den Recher einfach mal eine Nacht
durchlaufen und hat danach am nächsten Morgen einen vollständigen Index.
--
bis denne
Bleibt übrig:
a) trifft das schnellere Finden auch für Dateien allgemein zu,
also auch für die, welche Windows und die Programme laden?
wenn nein, hilft der Index nur mir selbst beim Suchen,
wenn ja, werden dann auch die Win und Prg-Dateien schneller
gefunden.
b) Dagegen steht der "Aufwand" des BS für die Indexpflege im
Hintergrund
(wenn dieser fertig erstellt ist) und dessen Systemressourcen-
verbrauch. Richtig so?
c) Nochmal zur Indizierung des Lw:
Diese gibt es nur beim NTFS (damit Search funktioniert). Konsequenz m.
E. wäre dass ein alter Rechner mit FAT32 (XP) durch Windows Search
nicht schneller geht dann, sondern nur die eigene Suche auf der Platte
"über alles" ermöglicht?
Für A B C Danke. Peter
> Das stimmt so auch nicht. Da dieser Index sehr anf�llig ist und damit
> auch keine korrekten Suchergebnisse liefert, muss er durch aufw�ndige
> Eingriffe in die Registrierung gelegentlich erneuert werden und das
> dauert dann halt nicht einmalig, sondern *jedes Mal* sehr lange.
Das ist schlicht Bullshit.
Michael H. Fischer
--
http://www.derfisch.de/
Windows Tuning Mythen: http://www.derfisch.de/Tuning-Mythen.html
Für A B C Danke. Peter
> Danke für die Erläuterung der Funktion. Zusammengefasst ist also die
> NTFS-Indizierung nötig, um die Search-Funktion von Windows zu benutzen.
Nein.
> Diese wiederum findet Dateien und Inhalte dadurch schneller. Richtig?
Ja.
> a) trifft das schnellere Finden auch für Dateien allgemein zu,
> also auch für die, welche Windows und die Programme laden?
> wenn nein, hilft der Index nur mir selbst beim Suchen,
> wenn ja, werden dann auch die Win und Prg-Dateien schneller
> gefunden.
Versuchst du zu fragen, ob ein 'DIR *.txt' schneller alle .txt-Dateien
aufführen kann, wenn der Index existiert? Keine Ahnung. Für ein
schnelleres Laden von Dateien sind die Cache- und Prefetch-Mechanismen
von Windows zuständig, an denen man übrigens auch nicht herum fummeln
sollte.
> b) Dagegen steht der "Aufwand" des BS für die Indexpflege im
> Hintergrund
> (wenn dieser fertig erstellt ist) und dessen Systemressourcen-
> verbrauch. Richtig so?
Siehe es mal so: In der Zeit die du den Rechner benutzt, langweilt sich
die CPU in 99,99% der Zeit zu Tode. Es sei denn, du kompilierst gerade
einen Linuxkernel, oder renderst einen Spielfilm in H264.
Stromsparmechanismen in Laptobs versetzen die CPU selbst zwischen zwei
Tastenanschlägen(beim Briefe schreiben) in den Energiesparzustand. Wenn
der Rechner dafür Zeit hat, hat er auch Zeit einen Index aufzubauen,
ohne das du davon auch nur im Geringsten beeinträchtigt wirst. Übrigens
defragmentiert dein Windows auch fleißig im Hintergrund deine
Festplatte. Hat dich das schon mal beeinträchtigt?
> c) Nochmal zur Indizierung des Lw:
>
> Diese gibt es nur beim NTFS (damit Search funktioniert). Konsequenz m.
> E. wäre dass ein alter Rechner mit FAT32 (XP) durch Windows Search
> nicht schneller geht dann, sondern nur die eigene Suche auf der Platte
> "über alles" ermöglicht?
FAT32 benutzt man nur noch, wenn man eine Austauschpartition mit anderen
Betriebssystemen wie Linux benötigt. Ansonsten ist das unsinnig.
Das Durchsuchen eines Rechners geht auch ohne NTFS, nur der Aufbau eines
Indexes sollte da länger dauern. Eventuell ist es auch aufwendiger ihn
danach zu pflegen. Aber wie gesagt: FAT32 ist eigentlich tot.
--
bis denne
>> ...
>> Den Indexfortschritt kann man sich in der Sidebar mittels einer
>> entsprechenden Minianwendung anzeigen lassen.>
>
> Auch das ist einklich unnötig.
Kommt drauf ab, was man als "nötig" ansieht ;-) ;-)
M.E.. ist das IndexerStatus Gadget[1] zumindest recht hilfreich.
Es zeigt nicht nur den aktuellen Sachstand an, sondern ermöglicht auch
einen beschleunigten Modus, das Ab- und Abschalten der Indizierung sowie
einen direkten Zugriff auf die Optionen der Indizierung.
> Man kann davon ausgehen, dass der Index
> nach der ersten Woche mit Win7 im Hintergrund erstellt wurde. Wegen
> Obigen hat man das auch gar nicht bemerkt.
Was "Obiges" und was nicht bemerkt?
> Will man sicher gehen, lässt man den Recher einfach mal eine Nacht
> durchlaufen und hat danach am nächsten Morgen einen vollständigen
> Index.
Ja. Und damit sollte alles paletti sein. Größere Operationen erfolgen
danach nur, wenn man etwa Optionen für Dateitypen ändert, tonnenweise
mails oder news runterlädt, große Verzeichnisse hinzufügt, etc.
Rainald
[1] Indexer Status Gadget
http://brandontools.com/files/folders/sidebar_gadgets/entry511.aspx
Download
Ich kann Dir da nur beipflichten!
Rainald
Bockmist ist da die einzig mögliche Zuordnung. <eg>
>> Daß das User Interface nicht
>> nur ein wenig vermurkst ist, sei konzediert. Daß man für bestimmte
>> Aufgaben mit einem andern Suchinstrument (z.b. AgentRansack oder
>> Total Commander) besser fährt, ebenso.
>
> Das allein ist eine Bankrotterklärung. Ein "hochmächtiges Instrument"
> das bei bestimmten Anforderungen, die jede gute Suche erfüllen muss,
> versagt, ist ein Witz.
Mitnichten!
Für Spezialaufgaben - etwa die von Dir unsinnigerweise als Kriterium
bemühte Suche nach Strings in EXEs und Dlls - nimmt man ein
Spezialinstrument.
Ich nehme jedenfalls für den Staubsauger auch eine andere Düse, wenn der
Staub aus den Ritzen des Sofas entfernt werden soll.
>> Aber diese pauschale Verurteilung entbehrt jeglicher Rationalität.
>
> Ein hochmächtiges Intrument, das suchen soll, aber nichts findet,
Was würde nicht gefunden?
> zudem den User noch mit unzähligen Fehlern überschüttet
Welche Fehler?
> bis hin zum
> finalen Fehler "fehlende Berechtigung für Search-Verzeichnisse", der
> dann eine Neuinstallation erforderlich macht,
Ich bestreite, daß sowas auftritt, wenn das System in sich normalem
Zustand befindet und nicht vom User resp. dessen "Tools" kaputtgemacht
wurde.
> gehört in den Müll.
In den Müll gehört allenfalls, das, was Du diesbezüglich ständig
absonderst.
> Das ist rational. Unbrauchbare Programme zu benutzen, ist hingegen
> irrational.
Da capo: WDS ist alles andere als "unbrauchbar".
Rainald
Ich muß das Erfordernis etwelcher Reparaturen per Registry-Eingriff
aufgrund meiner Erfahrungen seit der ersten Beta von WDS in Abrede
stellen. Nachdrücklich.
> Vermutlich spielt auch Sicherheitssoftware dabei eine Rolle, von der
> ONU ja glaubt, sie unbedingt haben zu müssen.
Hierfür fehlt mir die Kristallkugel.
Rainald
> M.E.. ist das IndexerStatus Gadget[1] zumindest recht hilfreich.
Ich gehe davon aus, das die Bildung des Index ein interner Prozess von
Windows ist. Dem muss man nicht über die Schulter gucken, sondern
erfreut sich einfach an seinem Ergebnis. Im Übrigen: Rattert die Platte
nicht mehr, ist der Index fertig :-)
>> Man kann davon ausgehen, dass der Index nach der ersten Woche mit
>> Win7 im Hintergrund erstellt wurde. Wegen Obigen hat man das auch
>> gar nicht bemerkt.
>
> Was "Obiges" und was nicht bemerkt?
Der Indexer schraubt seine Tätigkeit bei Benutzeraktivität zurück. Darum
bemerkt man seine Tätigkeit im laufenden Betrieb nicht.
--
bis denne
;-)
Haben muß man es nicht.
Aber schaden tut's auch nicht ;-)
Ich hole es immer auf den Bildschirm, wenn ich ein System neu aufgesetzt
habe und schalte es wieder ab, wenn alles "feinjustiert" ist.
Und ich kann es nur jedem empfehlen, für den WDS und die Indizierung neu
sind. Denn es gibt insoweit immer was zu feilen ;-)
>>> Man kann davon ausgehen, dass der Index nach der ersten Woche mit
>>> Win7 im Hintergrund erstellt wurde. Wegen Obigen hat man das auch
>>> gar nicht bemerkt.
>>
>> Was "Obiges" und was nicht bemerkt?
>
> Der Indexer schraubt seine Tätigkeit bei Benutzeraktivität zurück.
> Darum bemerkt man seine Tätigkeit im laufenden Betrieb nicht.
OK, alles klar.
Rainald
> Und ich kann es nur jedem empfehlen, für den WDS und die Indizierung neu
> sind. Denn es gibt insoweit immer was zu feilen ;-)
Kann es mehr als ich über Start->Systemsteuerung->Indizierungsoptionen
erreichen kann?
--
bis denne
Zusammengefasst ist also Search was zum (selber) suchen, was ich
persönlich nicht brauche (Ablagen in einer Ordnerstruktur, andere
Suchen). Der Index des NTFS (ist er einmal erstellt) bewirkt nix was
für oder gegenspricht (aus Sicht des Users), er ist eben einfach als
Systeminhalt da.
Tschüssi und einen schönen Ostermontag noch. Gruß Peter
Tschüssi und einen schönen Ostermontag noch. Gruß Peter
> {himmiherrgottsakrefixelluja!!}
Richtig boarisch hoast des:
"Himmeherrgoddzakramentzefixalleluja"
gesgnet seist du mit dem Urbi et Orbi
wo
Hans-Peter Matthess schrieb:
>> Daß das User Interface nicht nur ein wenig vermurkst ist, sei
>> konzediert. Daß man für bestimmte Aufgaben mit einem andern
>> Suchinstrument (z.b. AgentRansack oder Total Commander) besser fährt,
>> ebenso.
> Das allein ist eine Bankrotterklärung. Ein "hochmächtiges Instrument" das
> bei bestimmten Anforderungen, die jede gute Suche erfüllen muss,
> versagt, ist ein Witz.
Du kannst durch die heutigen Datenmengen nicht mehr vollständig "grep'en".
Das ist höchst ineffizient. Insofern ist der Wechsel hin zu einer
Merkmal-Orientierten Suche, die Indexe pflegt, ein logischer Schritt.
Natürlich bedeutet diese Umstellung, dass Leute, die nur gewöhnt waren zu
"grep'en", jetzt erst einmal keine brauchbaren Ergebnisse bekommen, denn
sie müssen lernen, die neue Suche richtig zu bedienen ;-)
Dass das UI der Suche von Windows Vista zu Windows 7 verschlimmbessert
wurde, hat Rainald ja bereits gesagt: Unter Vista war es noch möglich, per
UI, den Index zu ignorieren und bequem durch die Dateien zu grep'en. Das
ist nicht immer toll, aber manchmal doch noch am effektivsten (gerade wenn
*wir* wissen, was *wir* suchen). Unter Windows 7 müssten man hierzu immer
in den Folder Options umstellen - da startet Total Commander und Co.
schneller. :)
Die Suche an sich ist aber dadurch nicht kaputt. Ihre Hauptaufgabe erfüllt
sie prima. Jemandem zu empfehlen, sie abzuschalten, halte ich daher für
falsch. Dadurch beraubst Du Windows 7 einem Bedienkonzept. Ich würde es
beispielsweise nicht mehr missen wollen, direkt im Startmenü das Programm,
was ich starten möchte, per Suche zu wählen. Aber imho warst Du auch
jemand, der sich mit diesem neuen Startmenü schon unter Vista nicht
anfreunden konnte, oder? :-)
--
Grüße
Thomas
> (NTFS) Indizierung aus = Performance plus?
>
> Einen Ostergruss und eine Frage zu der ich mit den Suchmaschinen und
> dem Web-Durcheinander keine eindeutige Antwort sehe 8-)
>
> Indizierung eines NTFS-Laufwerkes
> hier: 500 GB als C: mit Win 7 Home Prem. (64)
>
> Bringts Performance, wenn ichs ausschalte oder bremse ich damit
> (findet ja auch Systemdateien dann langsamer)? Wer hat welche
> Erfahrungen? Danke für Eure Einschätzungen. Gruss Peter
Suchergebnisse werden langsamer,
Computer wird schneller.
Nicole
Ganz erheblich.
Und die Suche in Outlook und OneNote wird zum Graus.
> Computer wird schneller.
Auch wenn der Index mal erstellt?
Meßbar?
Hast Du irgendwelche Fakten zur Hand?
Rainald
Danke!
Bin schon zu lang meiner bayrischen Heimat entwöhnt :-( :-(
Rainald
Bei den Einstellungen nicht.
Aber es steht ein schneller Indizierungsmodus zur Verfügung.
Und: man erreicht die Einstellungen schneller als auf Deinem Weg.
Rainald
> > Computer wird schneller.
>
> Auch wenn der Index mal erstellt?
> Meßbar?
> Hast Du irgendwelche Fakten zur Hand?
Da ich die Suche nicht nutze, habe ich keine Zeit reingesteckt,
Pruefprogramme laufen zu lassen, in dem Sinne: keine Fakten.
"Index mal erstellt".
Die Sache ist, dass ein Computer etwas Dynamisches ist.
Und ein veralteter Index eben auch nur minder taugt.
Nicole
>> Das stimmt so auch nicht. Da dieser Index sehr anfällig ist und damit
>> auch keine korrekten Suchergebnisse liefert, muss er durch aufwändige
>> Eingriffe in die Registrierung gelegentlich erneuert werden und das
>> dauert dann halt nicht einmalig, sondern *jedes Mal* sehr lange.
>> Vermutlich spielt auch Sicherheitssoftware dabei eine Rolle, von der ONU
>> ja glaubt, sie unbedingt haben zu müssen.
> nach meinen Erfahrungen ist der Index überhaupt nicht "anfällig"
Du liest und schreibst eben nicht in den Win 7-Foren von MS.
> und
> liefert korrekte Suchergebnisse, wenn er ordnungsgemäß abgeschlossen
> wurde.
Schon bei einer Systemwiederherstellung, was ja nicht selten gemacht
wird, ist der Index kaputt und muss aufwändig restauriert werden.
> Eingriffe in die Registrierung waren bisher nie erforderlich, ein
> "jedes Mal* gab es bei mir noch nie.
> Deine Erfahrungen basieren offensichtlich auf einem "vermurksten" System.
Meine Erfahrungen beruhen auf den vielen Fehlermeldungen dazu in Foren
und Newsgroups.
hpm
>> Das allein ist eine Bankrotterklärung. Ein "hochmächtiges Instrument"
>> das bei bestimmten Anforderungen, die jede gute Suche erfüllen muss,
>> versagt, ist ein Witz.
> Mitnichten!
> Für Spezialaufgaben - etwa die von Dir unsinnigerweise als Kriterium
> bemühte Suche nach Strings in EXEs und Dlls - nimmt man ein
> Spezialinstrument.
> Ich nehme jedenfalls für den Staubsauger auch eine andere Düse, wenn der
> Staub aus den Ritzen des Sofas entfernt werden soll.
Jedes Werkzeug, das sich "Suche" zu nennen wagt, muss das aber können,
ansonsten ist es eben hochunfähig.
Die Suche von Win 9x konnte beides perfekt! Ab XP begann das Übel seinen
Lauf zu nehmen.
>>> Aber diese pauschale Verurteilung entbehrt jeglicher Rationalität.
>> Ein hochmächtiges Intrument, das suchen soll, aber nichts findet,
> Was würde nicht gefunden?
Die Standardfrage jedes Users: Hiiiilfeeee, ich weiß ganz genau, dass
ich eine bestimmte Datei auf der Platte habe, aber die Suche findet sie
nicht! Jeder zweite Thread zur Suche beginnt so. Sowas ist eine
verdammte Schande und megakrank.
>> zudem den User noch mit unzähligen Fehlern überschüttet
> Welche Fehler?
Kaputte Indexe, die meisten Orte sind erst gar nicht im Index und der
User soll dann erst nächtelange Vorbereitungen treffen. Die Indexe gehen
gerne kaputt und müssen dann ebenfalls nächtelang wieder restauriert
werden und hinzu kommt der finale Fehler "fehlende Berechtigungen für
Searchverzeichnisse" der dann nicht mehr reparierbar ist und eine
Windows-Neuinstallation erforderlich macht. Hallo? Sind wir in Schilda?
Wegen ner lausigen Suche Windows neu installieren. Von all den anderen
Fehlern ganz zu schweigen.
>> bis hin zum
>> finalen Fehler "fehlende Berechtigung für Search-Verzeichnisse", der
>> dann eine Neuinstallation erforderlich macht,
> Ich bestreite, daß sowas auftritt, wenn das System in sich normalem
> Zustand befindet und nicht vom User resp. dessen "Tools" kaputtgemacht
> wurde.
Systeme befinden sich aber nie in normalem Zustand, da auf fast allen
Systemen AV-Malware läuft und Tuning-Tools und sonstige Cleaner auf den
gemeinen DAU nahezu magische Anziehungskraft haben. Jeder DAU glaubt
z.B., einen Virenscanner müsse man aus Sicherheitsgründen unbedingt
haben.
>> gehört in den Müll.
> In den Müll gehört allenfalls, das, was Du diesbezüglich ständig
> absonderst.
Da du WinMail, die Win-Suche, CCleaner, AV-Malware usw. verwendest, kann
jeder einschätzen, was von dieser Äußerung zu halten ist.
>> Das ist rational. Unbrauchbare Programme zu benutzen, ist hingegen
>> irrational.
> Da capo: WDS ist alles andere als "unbrauchbar".
Wenn man sich denn mit obigen Fehlern rumärgern möchte...
hpm
> Auch das ist einklich unnötig. Man kann davon ausgehen, dass der Index
> nach der ersten Woche mit Win7 im Hintergrund erstellt wurde. Wegen
> Obigen hat man das auch gar nicht bemerkt.
Ach ja, nach einer Woche also hat ONU dann eine funktionierende Suche?
LOL
> Will man sicher gehen, lässt man den Recher einfach mal eine Nacht
> durchlaufen und hat danach am nächsten Morgen einen vollständigen Index.
Das dürften vielleicht 0,000x Prozent aller User machen.
hpm
>> Das stimmt so auch nicht. Da dieser Index sehr anfällig ist und damit
>> auch keine korrekten Suchergebnisse liefert, muss er durch aufwändige
>> Eingriffe in die Registrierung gelegentlich erneuert werden und das
>> dauert dann halt nicht einmalig, sondern *jedes Mal* sehr lange.
> Ich muß das Erfordernis etwelcher Reparaturen per Registry-Eingriff
> aufgrund meiner Erfahrungen seit der ersten Beta von WDS in Abrede
> stellen. Nachdrücklich.
Dann muss ich dich ebenso nachdrücklich auf den Artikel von Andrei
Talmaciu hinweisen, um dich eines Besseren zu belehren:
http://social.technet.microsoft.com/Forums/de-DE/w7itprogeneralde/thread/362c9ecc-5e1f-42b9-84f6-be2a4cf6fa53
Und Threads dieser Art sind Legion und führen nie zu einem Ergebnis!
Solches dilettantische, zudem erfolglose Gebastel *nur wegen einer
lausigen Suche* ist krank.
>> Vermutlich spielt auch Sicherheitssoftware dabei eine Rolle, von der
>> ONU ja glaubt, sie unbedingt haben zu müssen.
> Hierfür fehlt mir die Kristallkugel.
Da braucht man keine, den diese Softwaregruppe ist eh für alle möglichen
Fehler in Windows verantwortlich. Das sollte eigentlich mittlerweile
jedes Kind wissen.
hpm
>> Das stimmt so auch nicht. Da dieser Index sehr anfällig ist und damit
>> auch keine korrekten Suchergebnisse liefert, muss er durch aufwändige
>> Eingriffe in die Registrierung gelegentlich erneuert werden und das
>> dauert dann halt nicht einmalig, sondern *jedes Mal* sehr lange.
> Das ist schlicht Bullshit.
Wenn der Index mal kaputt ist, kommt doch dann wieder der Rat mit dem
nächtelangen Neuaufbau. Ja, da hast du Recht, sowas ist Bullshit.
Und vor allem der Fehler "fehlende Berechtigungen für
Searchverzeichnisse, an dem sich alle Experten bisher die Zähne
ausbissen, ist auch Bullshit.
Ich bevorzuge Programme, die keine Fehler produzieren. Die sind kein
Bullshit.
hpm
>>> Daß das User Interface nicht nur ein wenig vermurkst ist, sei
>>> konzediert. Daß man für bestimmte Aufgaben mit einem andern
>>> Suchinstrument (z.b. AgentRansack oder Total Commander) besser fährt,
>>> ebenso.
>> Das allein ist eine Bankrotterklärung. Ein "hochmächtiges Instrument" das
>> bei bestimmten Anforderungen, die jede gute Suche erfüllen muss,
>> versagt, ist ein Witz.
> Du kannst durch die heutigen Datenmengen nicht mehr vollständig "grep'en".
> Das ist höchst ineffizient. Insofern ist der Wechsel hin zu einer
> Merkmal-Orientierten Suche, die Indexe pflegt, ein logischer Schritt.
Ich suche hier eh fast nie etwas, da meine Dateien logisch abgelegt
sind. Bevor ich mir einen passenden Suchbegriff ausgedacht hätte, habe
ich das Ziel schon lange über den Explorer gefunden. Und wenn ich mal
suche, dann ist es immer etwas, das die Win-Suche, dieses hochmächtige
Instrument :-) nicht kann. Im Übrigen ist mir die Inhaltssuche von
Filelocator Pro absolut schnell genug. Das geht blitzschnell, wenn ich
auf Dateityp und Verzeichnis filtere.
> Natürlich bedeutet diese Umstellung, dass Leute, die nur gewöhnt waren zu
> "grep'en", jetzt erst einmal keine brauchbaren Ergebnisse bekommen, denn
> sie müssen lernen, die neue Suche richtig zu bedienen ;-)
Haja, sie finden ja auch bei normaler Dateisuche damit nichts.
Bei einem Programm wie Ransack ist z.B. nichts zu lernen. Das versteht
jeder DAU auf Anhieb. Soll MS halt eine Suche einbauen, die von Usern
wieder verstanden wird und die auch funktioniert wie es früher ja auch
mal war.
> Dass das UI der Suche von Windows Vista zu Windows 7 verschlimmbessert
> wurde, hat Rainald ja bereits gesagt:
Ja, und verschwiegen hat er die unzähligen Fehler, die damit verbunden
sind.
> Unter Vista war es noch möglich, per
> UI, den Index zu ignorieren und bequem durch die Dateien zu grep'en. Das
> ist nicht immer toll, aber manchmal doch noch am effektivsten (gerade wenn
> *wir* wissen, was *wir* suchen). Unter Windows 7 müssten man hierzu immer
> in den Folder Options umstellen - da startet Total Commander und Co.
> schneller. :)
Für Inhaltssuchen ist die Winsuche total unbrauchbar, sofern man sich
nicht damit abfinden will, dass eben nur in einigen wenigen Typen
gesucht wird.
> Die Suche an sich ist aber dadurch nicht kaputt. Ihre Hauptaufgabe erfüllt
> sie prima.
Wenn ONU nichts damit findet und zudem noch mit unlösbaren Fehlern
überschüttet wird, ist das IMHO mega-kaputt.
> Jemandem zu empfehlen, sie abzuschalten, halte ich daher für
> falsch. Dadurch beraubst Du Windows 7 einem Bedienkonzept.
Aber andererseits bewahre ich Leute vor einem Nervenzusammenbruch.
Man hat mich in den MS-Foren teilweise schon als "Lebensretter"
gefeiert. Da waren Leute nach Wochen am Rande des Selbstmordes
und mit Ransack kamen sie sofort zurecht und hatten zuverlässige
Ergebnisse und das Ding funktioniert genau so, wie ONU sich das
vorstellt.
> Ich würde es
> beispielsweise nicht mehr missen wollen, direkt im Startmenü das Programm,
> was ich starten möchte, per Suche zu wählen. Aber imho warst Du auch
> jemand, der sich mit diesem neuen Startmenü schon unter Vista nicht
> anfreunden konnte, oder? :-)
Ich verwende jetzt das klassische Startmenü in Win 7. Damit habe ich
beide Optionen, denn mit Shift-Start kann ich das neue Win 7-Startmenü
mit Suchfeld aufrufen. Dieses Suchfeld funktioniert auch bei
deaktivierter Windows-Suche einwandfrei, wenn ich mal ein exotisches
Programm aufrufen will, das ich nicht im Startmenü habe.
hpm
> Ach ja, nach einer Woche also hat ONU dann eine funktionierende Suche?
> LOL
Die Suche funktioniert sofort. Nur die Geschwindigkeit wird erst mit
einem kompletten Index das Maximum erreichen. Ich hätte aber schon damit
gerechnet, das du das weißt.
>> Will man sicher gehen, lässt man den Recher einfach mal eine Nacht
>> durchlaufen und hat danach am nächsten Morgen einen vollständigen Index.
>
> Das dürften vielleicht 0,000x Prozent aller User machen.
Ach, wenn man gerade den neuen Film von Rapidshare holt, dann lässt man
ihn ja auch an :-)
--
bis denne
>> Ach ja, nach einer Woche also hat ONU dann eine funktionierende
>> Suche? LOL
>
> Die Suche funktioniert sofort. Nur die Geschwindigkeit wird erst mit
> einem kompletten Index das Maximum erreichen. Ich hätte aber schon
> damit gerechnet, das du das weißt.
Fehlannahme.
Er hat einfach den Rollladen dicht gemacht, bevor er auch nur den Ansatz
eines Durchblicks hatte {seuuuufz}
Und seither rotiert die tibetanische Gebetsmühle :-( :-(
>>> Will man sicher gehen, lässt man den Rechner einfach mal eine Nacht
>>> durchlaufen und hat danach am nächsten Morgen einen vollständigen
>>> Index.
>>
>> Das dürften vielleicht 0,000x Prozent aller User machen.
>
> Ach, wenn man gerade den neuen Film von Rapidshare holt, dann lässt
> man ihn ja auch an :-)
LOL
Es ist und bleibt einfach elend.
Ach, wenn hpm, der doch sonst so klug ist, es einfach mal bleiben lassen
könnte, bei jeder sich bietenden Gelegenheit seine auf nichts als
Vorurteilen basierenden Aversionen auszukippen.
Ach, wär das schön!! ;-)
Rainald
>>> Das stimmt so auch nicht. Da dieser Index sehr anfällig ist und
>>> damit auch keine korrekten Suchergebnisse liefert, muss er durch
>>> aufwändige Eingriffe in die Registrierung gelegentlich erneuert
>>> werden und das dauert dann halt nicht einmalig, sondern *jedes Mal*
>>> sehr lange. Vermutlich spielt auch Sicherheitssoftware dabei eine
>>> Rolle, von der ONU ja glaubt, sie unbedingt haben zu müssen.
>
>> nach meinen Erfahrungen ist der Index überhaupt nicht "anfällig"
>
> Du liest und schreibst eben nicht in den Win 7-Foren von MS.
Wäre dort was zu finden?
Leider ist *DORT* die Suche kaputt (was aber gewiß nicht an "Windows
Search" liegt"!! <gbg>).
>> und
>> liefert korrekte Suchergebnisse, wenn er ordnungsgemäß abgeschlossen
>> wurde.
>
> Schon bei einer Systemwiederherstellung, was ja nicht selten gemacht
> wird, ist der Index kaputt und muss aufwändig restauriert werden.
"Aufwendig"?
Stuß!
Laufen lassen und gut ist.
>> Eingriffe in die Registrierung waren bisher nie erforderlich, ein
>> "jedes Mal* gab es bei mir noch nie.
>> Deine Erfahrungen basieren offensichtlich auf einem "vermurksten"
>> System.
>
> Meine Erfahrungen beruhen auf den vielen Fehlermeldungen dazu in Foren
> und Newsgroups.
Ich bin insoweit mit Culles.
Ich habe allerdings aus den "Mickymaus-Foren" bislang nicht allzuviel
abgearbeitet.
Freilich: "WDS" gabs schon für XP (bloß hat das kaum jemand
mitgekriegt). Und in Vista war es dann eingebaut. Und ich kann mich -
schlag mich - an keinen einzigen Fall aus den Vista-NGs erinnern, in dem
ein derart gravierender und nicht anderwärts zu behebender Fehler
aufgetreten wäre. Mag sein, daß das an meinem regredierend löcheriger
werdenden Hirn liegt und/oder Papa Freud mir hilft, sowas auszublenden,
aber eigentlich hätte ich auf sowas anspringen müssen, weil ich ja die
WDS schon während ihrer Beta schätzen und lieben gelernt habe ;-)
Rainald
Aber ja doch!!
Lange vorher schon <bg>
Ich habe es - unfreiwillig - grad die Woche wieder erlebt:
Nach dem wegen eines Update-Fehlers (Du kennst die Threads) erzwungenen
Einspielen eines Image von Anfang März hat sich der Index aktualisieren
müssen. Da momentan rd. 412.000 items drinstecken, war das nicht
trivial, sondern gleichsam ein Neubau.
Nach 1 1/2 Tagen war's durch.
Ich überlege mir jetzt, ob ich nicht besser den Index auf eine andere
Partition lege, so daß er beim Zurückspielen eines länger
zurückliegenden Image nicht abgerührt wird.
>> Will man sicher gehen, lässt man den Rechner einfach mal eine Nacht
>> durchlaufen und hat danach am nächsten Morgen einen vollständigen
>> Index.
>
> Das dürften vielleicht 0,000x Prozent aller User machen.
Selber schuld! ;-)
Und: Wann schon war das, was Millionen ONUs falsch machen, die Leitlinie
für sachgerechte Nutzung eines Kombudders?
Rainald
> Ruediger Lahl schrieb:
>> Die Suche funktioniert sofort.
Nein, tut sie nicht. Sie durchsucht nur wenige Orte und nur wenige
Dateitypen.
>> Nur die Geschwindigkeit wird erst mit
>> einem kompletten Index das Maximum erreichen. Ich hätte aber schon
>> damit gerechnet, das du das weißt.
> Fehlannahme.
> Er hat einfach den Rollladen dicht gemacht, bevor er auch nur den Ansatz
> eines Durchblicks hatte {seuuuufz}
> Und seither rotiert die tibetanische Gebetsmühle :-( :-(
Nö, er hat einfach die Dokumentation dazu gelesen, wo z.B. erwähnt wird
wo und was durchsucht wird und was damit möglich ist und was nicht
und es auch getestet.
Wenn man das dann weiß, und somit auch weiß, dass man das, was die
Win-Suche kann, nicht braucht, deaktiviert man den Mist dann eben.
Willst du dir anmaßen, meine Bedürfnisse besser zu kennnen als ich
selbst?
> Es ist und bleibt einfach elend.
> Ach, wenn hpm, der doch sonst so klug ist, es einfach mal bleiben lassen
> könnte, bei jeder sich bietenden Gelegenheit seine auf nichts als
> Vorurteilen basierenden Aversionen auszukippen.
> Ach, wär das schön!! ;-)
Die Vorurteile sind Tatsachen, siehe hier:
<recycle>
Dann muss ich dich ebenso nachdrücklich auf den Artikel von Andrei
Talmaciu hinweisen, um dich eines Besseren zu belehren:
http://social.technet.microsoft.com/Forums/de-DE/w7itprogeneralde/thread/362c9ecc-5e1f-42b9-84f6-be2a4cf6fa53
Solche Threads finden sich massenhaft. Da werden WOCHENLANG
Lösungsvorschläge durchgespielt, letztlich ohne Erfolg! Was also soll
solch eine kaputte Suchfunktion? Erstens findet ONU damit nichts, auch
wenn sie normal funktioniert und zweitens dann das! Jede andere Suche
funktioniert einfach zuverlässig ohne Fehler!
Ach, wenn Rainald nur all die an der Win-Suche verzweifelnden User zur
Kenntnis nähme und wenigstens die Hilfe zur Windows-Suche halbwegs
kennte. :-)
hpm
Hans-Peter Matthess schrieb:
>> Du kannst durch die heutigen Datenmengen nicht mehr vollständig
>> "grep'en". Das ist höchst ineffizient. Insofern ist der Wechsel hin zu
>> einer Merkmal-Orientierten Suche, die Indexe pflegt, ein logischer
>> Schritt.
>
> Ich suche hier eh fast nie etwas, da meine Dateien logisch abgelegt
> sind. Bevor ich mir einen passenden Suchbegriff ausgedacht hätte, habe
> ich das Ziel schon lange über den Explorer gefunden. Und wenn ich mal
> suche, dann ist es immer etwas, das die Win-Suche, dieses hochmächtige
> Instrument :-) nicht kann. Im Übrigen ist mir die Inhaltssuche von
> Filelocator Pro absolut schnell genug. Das geht blitzschnell, wenn ich
> auf Dateityp und Verzeichnis filtere.
Dann bist Du eben noch ein "Old-School" Nutzer. Taggen ect. wird für Dich
dann auch eher eine der dümmsten Ideen der jüngsten Zeit sein. :)
Wenn Du aber im Alltag mal erlebt hast, dass ein Anwender seine gerade
gespeicherte Datei sucht, weil er die Dateiablage immer noch nicht
verstanden hat, wirst Du verstehen, wie nützlich die Suche ist (obgleich
sie dieses Problem dadurch verschiebt: Spätestens wenn der Rechnerinhalt
gesichert werden muss und die Daten verstreut liegen... aber ein anderes
Thema).
>> Natürlich bedeutet diese Umstellung, dass Leute, die nur gewöhnt waren zu
>> "grep'en", jetzt erst einmal keine brauchbaren Ergebnisse bekommen, denn
>> sie müssen lernen, die neue Suche richtig zu bedienen ;-)
>
> Haja, sie finden ja auch bei normaler Dateisuche damit nichts.
> Bei einem Programm wie Ransack ist z.B. nichts zu lernen. Das versteht
> jeder DAU auf Anhieb. Soll MS halt eine Suche einbauen, die von Usern
> wieder verstanden wird und die auch funktioniert wie es früher ja auch
> mal war.
Mit solchen Programmen kann ich aber keine logischen Bedingungen
definieren. Suche mir bspw. alle Dokumente des Autors "Donald Duck":
Wird herkömmlich gesucht, werden womöglich alle Dateien gelistet, die
diesen String enthalten. Nicht toll.
Natürlich war das jetzt nur eine einfache Suche. Richtig spaßig wird es,
wenn man komplexe Bedingungen definiert und auf eine Vielzahl an Merkmalen
zurückgreifen kann.
>> Dass das UI der Suche von Windows Vista zu Windows 7 verschlimmbessert
>> wurde, hat Rainald ja bereits gesagt:
>
> Ja, und verschwiegen hat er die unzähligen Fehler, die damit verbunden
> sind.
Fehler? Da kann ich Dir gerade nicht folgen. Könntest Du konkret welche
benennen?
>> Unter Vista war es noch möglich, per UI, den Index zu ignorieren und
>> bequem durch die Dateien zu grep'en. Das ist nicht immer toll, aber
>> manchmal doch noch am effektivsten (gerade wenn *wir* wissen, was *wir*
>> suchen). Unter Windows 7 müssten man hierzu immer in den Folder Options
>> umstellen - da startet Total Commander und Co. schneller. :)
>
> Für Inhaltssuchen ist die Winsuche total unbrauchbar, sofern man sich
> nicht damit abfinden will, dass eben nur in einigen wenigen Typen
> gesucht wird.
Schaltet man den Index weg, sprich durchsucht den Inhalt jeder Datei, sehe
ich hier keinen Nachteil. Dann ist es so wie "früher". Einzig der Umstand,
dass man den Index nicht mal eben ignorieren, wie es unter Windows Vista
noch möglich war, stört massiv.
Die Windows-Suche bringt aber auch viele Vorteile:
Bei uns fallen bspw. sehr viele LOG-Dateien an. Das sind erst einmal reine
Plaintext-Dokumente. Wir haben uns einen IFilter geschrieben, der die
Inhalte aufbereitet. Ergebnis: Wir können plötzlich durch Millionen
Logdateien binnen Sekunden nach allen möglichen Merkmalen filtern (nicht
nur die reine Suche, auch Gruppieren, Filtern ect. basiert auf der Suche) -
und natürlich auch den Text durchsuchen.
Das wäre so nie möglich. Denn wenn eine Zeile bspw. wie folgt aussieht
2010-02-11 15:10:32:211 296 162c Agent * Added update {66D3840D-76FD-4315-9B7A-C768039EF167}.100 to search result
und man nach einer Zahl sucht, gibt es dermaßen viele unsinnige Treffer.
Da der Suchende aber weiß, wo (=in welchem Merkmal) der Treffer erwartet
wird, siebt er gleich unzählige falsche Treffer aus und erhält eine
Ergebnismenge, mit der er gleich etwas anfangen kann.
>> Die Suche an sich ist aber dadurch nicht kaputt. Ihre Hauptaufgabe erfüllt
>> sie prima.
>
> Wenn ONU nichts damit findet und zudem noch mit unlösbaren Fehlern
> überschüttet wird, ist das IMHO mega-kaputt.
Wo findet ONU denn nichts? Oftmals liest man doch von speziellen Anfragen,
welche Probleme bereiten. Bspw. will jemand alle alten "Thumbs.db"-Dateien
in seinen aus XP übernommenen Daten finden und löschen. Das hier mehrere
Probleme aufeinander fallen (die Treffer würden nicht angezeigt, da
Thumbs.db eine versteckte Datei ist, welche in den Standardeinstellungen
nicht gelistet werden), macht es zu einem Sonderfall.
Aber normale Suchvorgänge in den Benutzerdaten (= Einschränkung wäre also,
die Daten müssen irgendwo liegen, wo der Index auch schaut) in normalen
Daten verlaufen doch problemfrei.
>> Jemandem zu empfehlen, sie abzuschalten, halte ich daher für
>> falsch. Dadurch beraubst Du Windows 7 einem Bedienkonzept.
>
> Aber andererseits bewahre ich Leute vor einem Nervenzusammenbruch.
> Man hat mich in den MS-Foren teilweise schon als "Lebensretter"
> gefeiert. Da waren Leute nach Wochen am Rande des Selbstmordes
> und mit Ransack kamen sie sofort zurecht und hatten zuverlässige
> Ergebnisse und das Ding funktioniert genau so, wie ONU sich das
> vorstellt.
Siehe oben - was waren das für Suchvorgänge?
Grundsätzlich sehe ich auch das Unverständnis der Syntax als ein Problem.
Das versuchte man in Windows 7 anzugehen, indem die Suchmaske gängige
Befehle gleich anzeigt, die erweiterte Suche in Windows Vista hat mir aber
besser gefallen.
--
Grüße
Thomas
>> Ich suche hier eh fast nie etwas, da meine Dateien logisch abgelegt
>> sind. Bevor ich mir einen passenden Suchbegriff ausgedacht hätte, habe
>> ich das Ziel schon lange über den Explorer gefunden. Und wenn ich mal
>> suche, dann ist es immer etwas, das die Win-Suche, dieses hochmächtige
>> Instrument :-) nicht kann. Im Übrigen ist mir die Inhaltssuche von
>> Filelocator Pro absolut schnell genug. Das geht blitzschnell, wenn ich
>> auf Dateityp und Verzeichnis filtere.
> Dann bist Du eben noch ein "Old-School" Nutzer.
Ja, ich lege Daten logisch geordnet ab. Suchen muss ich also nie. ;-)
> Taggen ect. wird für Dich
> dann auch eher eine der dümmsten Ideen der jüngsten Zeit sein. :)
Was immer das sein mag. ;-)
> Wenn Du aber im Alltag mal erlebt hast, dass ein Anwender seine gerade
> gespeicherte Datei sucht, weil er die Dateiablage immer noch nicht
> verstanden hat, wirst Du verstehen, wie nützlich die Suche ist (obgleich
> sie dieses Problem dadurch verschiebt: Spätestens wenn der Rechnerinhalt
> gesichert werden muss und die Daten verstreut liegen... aber ein anderes
> Thema).
Die dürfte er mit Ransack sofort gefunden haben, mit der Windows-Suche
eher erst nach wochenlangen Frageaktionen in Foren und Newsgroups. :-/
>>> Natürlich bedeutet diese Umstellung, dass Leute, die nur gewöhnt waren zu
>>> "grep'en", jetzt erst einmal keine brauchbaren Ergebnisse bekommen, denn
>>> sie müssen lernen, die neue Suche richtig zu bedienen ;-)
>> Haja, sie finden ja auch bei normaler Dateisuche damit nichts.
>> Bei einem Programm wie Ransack ist z.B. nichts zu lernen. Das versteht
>> jeder DAU auf Anhieb. Soll MS halt eine Suche einbauen, die von Usern
>> wieder verstanden wird und die auch funktioniert wie es früher ja auch
>> mal war.
> Mit solchen Programmen kann ich aber keine logischen Bedingungen
> definieren. Suche mir bspw. alle Dokumente des Autors "Donald Duck":
> Wird herkömmlich gesucht, werden womöglich alle Dateien gelistet, die
> diesen String enthalten. Nicht toll.
> Natürlich war das jetzt nur eine einfache Suche. Richtig spaßig wird es,
> wenn man komplexe Bedingungen definiert und auf eine Vielzahl an Merkmalen
> zurückgreifen kann.
Also in Filelocator Pro (die Löhnversion von Ransack) wimmelt es nur so
von logischen Bedingungen. Dagegen scheint mir die Syntax der Win-Suche
eher simpel gestrickt.
>>> Dass das UI der Suche von Windows Vista zu Windows 7 verschlimmbessert
>>> wurde, hat Rainald ja bereits gesagt:
>> Ja, und verschwiegen hat er die unzähligen Fehler, die damit verbunden
>> sind.
> Fehler? Da kann ich Dir gerade nicht folgen. Könntest Du konkret welche
> benennen?
Hatte ich hier ja schon oft erwähnt. Beliebter Hit ist derzeit in den
Win 7-Foren und auch in Newsgroups
"Fehlende Berechtigungen für Suchverzeichnisse".
Da wird man als harmloser User, der doch einfach nur suchen möchte, von
Experten dann durch alle Tiefen von Windows geschickt, von NTFS-Rechten
bis in die tiefsten Abgründe der Registrierung und der arme Teufel steht
dann nach Wochen immer noch ohne Lösung da. Neuinstallation des OS
wegen defekter Suche. :-)
Hallo? Sind wir in Schilda gelandet? Es geht nur um eine lausige Suche!
Aber so ist das mit allen Modulen, die Teil von Windows sind: man gerät
damit immer in die Gefahr endloser, unlösbarer Fehlerketten, ob das nun
Systemwiederherstellung, Sicherung, Datenträgerverwaltung oder sonstwas
ist... Deshalb ist das hier alles deaktiviert und ich verwende
fehlerlose, bewährte Programme für obige Zwecke.
>> Für Inhaltssuchen ist die Winsuche total unbrauchbar, sofern man sich
>> nicht damit abfinden will, dass eben nur in einigen wenigen Typen
>> gesucht wird.
> Schaltet man den Index weg, sprich durchsucht den Inhalt jeder Datei, sehe
> ich hier keinen Nachteil. Dann ist es so wie "früher".
Nö, das Abschalten des Indexes bedeutet ja nicht, dass die Suche dann in
der Lage wäre, alle Dateitypen korrekt durchsuchen zu können. Wenn's
denn mal so wäre.
> Die Windows-Suche bringt aber auch viele Vorteile:
> Bei uns fallen bspw. sehr viele LOG-Dateien an. Das sind erst einmal reine
> Plaintext-Dokumente. Wir haben uns einen IFilter geschrieben, der die
> Inhalte aufbereitet. Ergebnis: Wir können plötzlich durch Millionen
> Logdateien binnen Sekunden nach allen möglichen Merkmalen filtern (nicht
> nur die reine Suche, auch Gruppieren, Filtern ect. basiert auf der Suche) -
> und natürlich auch den Text durchsuchen.
> Das wäre so nie möglich. Denn wenn eine Zeile bspw. wie folgt aussieht
>
> 2010-02-11 15:10:32:211 296 162c Agent * Added update {66D3840D-76FD-4315-9B7A-C768039EF167}.100 to search result
>
> und man nach einer Zahl sucht, gibt es dermaßen viele unsinnige Treffer.
> Da der Suchende aber weiß, wo (=in welchem Merkmal) der Treffer erwartet
> wird, siebt er gleich unzählige falsche Treffer aus und erhält eine
> Ergebnismenge, mit der er gleich etwas anfangen kann.
Millionen von zu durchsuchenden Logdateien sind natürlich ein
Extremfall. Ich habe es mit meinem FP noch nicht getestet wie sich das
dann darstellen würde.
>>> Die Suche an sich ist aber dadurch nicht kaputt. Ihre Hauptaufgabe erfüllt
>>> sie prima.
>> Wenn ONU nichts damit findet und zudem noch mit unlösbaren Fehlern
>> überschüttet wird, ist das IMHO mega-kaputt.
> Wo findet ONU denn nichts?
Na, jede zweite Anfrage zur Win-Suche lautet doch etwa so:
| "Hiiilfeee! Ich weiß genau, dass ich eine bestimmte Datei irgendwo
| gespeichert habe, die Win-Suche findet aber nichts."
Das ist IMHO ein Armutszeugnis. Danach installiert er Ransack und findet
sofort. Dass in den Win 7-Foren ein immer größer werdender Kreis der
bewährten, mit x Orden dekorierten Beantworter :-) in solchen Fällen
gleich zu Ransack rät, beruht ja auch nicht auf Faulheit.
Gerade hatte ich einen Fall, wo jemand in eine Datei druckte und das
Ergebnis scheinbar im Nirwana verschwand, nirgendwo zu finden war.
Suche mit der Win-Suche natürlich ohne Ergebnis, mit Ransack sofort
gefunden.
Da er versucht hatte, nach C:\ zu drucken, fiel die Sache der
Virtualisierung zum Opfer und die Datei fand sich, wie ich vermutete, in
VirtualStore wieder, dank Ransack.
> Oftmals liest man doch von speziellen Anfragen,
> welche Probleme bereiten. Bspw. will jemand alle alten "Thumbs.db"-Dateien
> in seinen aus XP übernommenen Daten finden und löschen. Das hier mehrere
> Probleme aufeinander fallen (die Treffer würden nicht angezeigt, da
> Thumbs.db eine versteckte Datei ist, welche in den Standardeinstellungen
> nicht gelistet werden), macht es zu einem Sonderfall.
>
> Aber normale Suchvorgänge in den Benutzerdaten (= Einschränkung wäre also,
> die Daten müssen irgendwo liegen, wo der Index auch schaut) in normalen
> Daten verlaufen doch problemfrei.
Das ist ja schon ne gravierende Einschränkung, denn der Index schaut ja
praktisch nirgendwo nach, von Ausnahmen abgesehen. :-/
>>> Jemandem zu empfehlen, sie abzuschalten, halte ich daher für
>>> falsch. Dadurch beraubst Du Windows 7 einem Bedienkonzept.
>> Aber andererseits bewahre ich Leute vor einem Nervenzusammenbruch.
>> Man hat mich in den MS-Foren teilweise schon als "Lebensretter"
>> gefeiert. Da waren Leute nach Wochen am Rande des Selbstmordes
>> und mit Ransack kamen sie sofort zurecht und hatten zuverlässige
>> Ergebnisse und das Ding funktioniert genau so, wie ONU sich das
>> vorstellt.
> Siehe oben - was waren das für Suchvorgänge?
Oft die allersimpelsten, siehe oben.
> Grundsätzlich sehe ich auch das Unverständnis der Syntax als ein Problem.
> Das versuchte man in Windows 7 anzugehen, indem die Suchmaske gängige
> Befehle gleich anzeigt, die erweiterte Suche in Windows Vista hat mir aber
> besser gefallen.
Der gemeine DAU wird diese Syntax eh sein Leben lang nicht brauchen.
Es würde ihm schon genügen, wenn die Win-Suche Dateien fände, die
definitiv vorhanden sind und Inhalte in Dateien fände, die ebenfalls
definitiv in diesen vorhanden sind. :-(
hpm
> Da er versucht hatte, nach C:\ zu drucken, fiel die Sache der
> Virtualisierung zum Opfer und die Datei fand sich, wie ich vermutete, in
> VirtualStore wieder, dank Ransack.
Noch sch�rfer:
Habe mal eine Datei "testtext.txt" im VirtualStore erstellt.
Ransack fand sie sofort - und eine identische in C:\
Die wollte ich per Doppelklick �ffnen, Meldung vom Editor: "Die
Datei....kann nicht gefunden werden. M�chten Sie eine neue Datei
erstellen?"
Sehr transparentes BS... ;-)
--
Sch�nen Gruss aus Zepernick von Lutze(*54)C
E-Mail existiert, ist aber nur ein Trash...
>> Da er versucht hatte, nach C:\ zu drucken, fiel die Sache der
>> Virtualisierung zum Opfer und die Datei fand sich, wie ich vermutete, in
>> VirtualStore wieder, dank Ransack.
> Noch schärfer:
> Habe mal eine Datei "testtext.txt" im VirtualStore erstellt.
> Ransack fand sie sofort - und eine identische in C:\
> Die wollte ich per Doppelklick öffnen, Meldung vom Editor: "Die
> Datei....kann nicht gefunden werden. Möchten Sie eine neue Datei
> erstellen?"
Logisch, eine nicht vorhandene Datei kann man nicht öffnen.
> Sehr transparentes BS... ;-)
Nö, alter, spinnender Ransack, nicht Win 7 geeignet.
Du wirst Teile davon in VirtualStore finden, weil er nach %programfiles%
schreiben will.
Installiere die aktuelle Version für Win 7.
hpm
> Nö, alter, spinnender Ransack, nicht Win 7 geeignet.
> Du wirst Teile davon in VirtualStore finden, weil er nach %programfiles%
> schreiben will.
> Installiere die aktuelle Version für Win 7.
Stimmt, hat recht. Die Release Build 762 - 2010.03.29.47911 findet nur
eine Datei.
Danke.
--
Schönen Gruss aus Zepernick von Lutze(*54)C