Danke Norbert für deine ausführliche Schilderung!
>
> Ich nutze den Cyper Jack RFID komfort von Reinert SCT, wichtig ist
> hierbei, dass auch das chipTAN Modul bei dem KartenLeser lizenziert ist.
Das ist ja der Mercedes unter den Sparkassen-Kartenlesern, wäre aber
finanziell auch noch zu stemmen (130 €). Allerdings hat er nur ein
zweizeiliges Display? Mein "Favorit", der cyberJack® one (80 €, Preise
aus den Sparkassen-Shops) hat auf der Abbildung ein 3-zeiligen Display,
lt. Beschreibung sogar ein "4-zeiliges Display für vollständige
IBAN-Anzeige", was das Gerät mir so sympathisch machte.
Zu der von Dir angesprochenen Lizenzierung des chipTAN Moduls habe ich
bei beiden Geräten nichts in der Beschreibung gefunden - das hätte ich
eigentlich glatt für Standard gehalten - hier steht unter dem Punkt
ANWENDUNGEN bei beiden das gleiche:
•• Online-Banking mit chipTAN-USB
•• Online-Banking mit HBCI/FinTS oder EBICS
•• TAN-Generierung mit USB-Anschluss
•• Single Sign-On mit Chipkarte
•• Verschlüsselung
•• fortgeschrittene elektronische Signatur
•• Laden und Bezahlen mit der GeldKarte im Internet
Da sollte man doch davon ausgehen, das das chipTAN Modul lizenziert ist
und sauber funktioniert, oder?
>
> Im Homebanking Administrator den "alten" Kontakt entfernen. Den "neuen"
> Kontakt anlegen. Benutzername ist der Anmeldename beim Online-Banking
> ebenso so ist das Kennwort die Pin des Online-Banking. Das
> Sicherheitsverfahren ist 912 chipTAN-USB.
>
> In Money, HBCI-Modul, Umsätze abfragen und auf Verbinden klicken.
>
> Natürlich kam dann eine Fehlermeldung im HBCI-Modul.
>
> Also weiter, auf die Online-Seite der Sparkasse. Nach dem Anmelden
> erfolgt eine Aufforderung zur Synchronistation (wegen der Umstellung auf
> das Sicherheitsverfahren 912 chipTAN-USB). Den Anweisungen auf dem
> Bildschirm folgen
>
Diese Details werde ich mal gut abspeichern!
> Die alte HBCI-Karte wird nicht mehr benötigt.
Ja, das ist klar ...
>
> Beim ersten Mal wird eine Chip-Tan angefordert. Hierzu die "normale"
> EC-Karte, Konto Karte in den Reinert Kartenleser einschieben, die
> Anweisungen auf dem Bildschirm befolgen, (OnLine-Seite der Sparkasse)
> den Startcode in den Kartenleser eingeben und dort die Tan erstellen.
> Diese dann am Bildschirm eingeben.
>
Wenn das eine einmalige Prozedur wäre, sollte das kein Thema sein.
> Die nächsten Umsatzabfragen erfolgen dann, so zumindest bei mir, einfach
> in dem ich im HBCI-Modul auf verbinden klicke. Die Umsätze werden dann
> ohne Karte oder Eingabe einer Tan einfach abgerufen. (Also einfacher als
> vorher.)
Super, wenn es sogar eine Verbesserung gäbe!
Ich gehe davon auf, dass nach 3 Monaten wieder eine Tan Abfrage
> erfolgen wird.
Auch damit kann man leben.
>
> Bei einer Online-Überweisung wird ebenfalls eine Tan angefordert.
> Erstellung wie oben. Ob bei der nächsten Online-Überweisung eine weitere
> Tan angefordert wird, kann ich nicht sagen, da ich erst eine
> Online-Überweisung durchgeführt habe.
Hierzu möchte ich Dich noch mal um eine Rückinfo bitten. Was passiert
z.B. wenn man mehrere Überweisungen hat? Ich vermute, daß dann die
Internetseite der Sparkasse für jede einzelne Überweisung aufgerufen
wird, um eine TAN einzugeben?
Aber ich hoffe, daß man sich nicht jedesmal mit einer Benutzerkennung
und Passwort neu ausweisen muß? Das wären ja dann einige Schritte rückwärts?
Oder kommt eine Eingabe-Seite von der DDBAC anstatt der Sparkassen-Seite?
>
> Gutes Gelingen.
Danke für die guten Wünsche sagt der Joker!