Banküblich ist der Wert 30.
Gibt es eine Formel für den banküblichen Fall?
Vielen Dank im voraus
Chris
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Mit freundlichen Grüßen
Eckehard Pfeifer
Da wird die Bank mit 30 Tagen rechnen,denke ich?!
Laut Excel sind es aber nur 28 Tage.
Ein anderes Beispiel:
28.02.2002-31.03.2002 laut Excel 32 Tage !!!
Richtig waeren: 30 Tage
Grüsse Chris
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Mit freundlichen Grüßen
Eckehard
Für Rückfragen stehe ich Dir gerne zur Verfügung.
MFG
Reiner Ernst
"Christa H. Rainer" <chri...@i-one.at> schrieb im Newsbeitrag
news:3nrQ8.310021$305.4...@news.chello.at...
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Mit freundlichen Grüßen
Eckehard Pfeifer
FALSCH oder nicht angegeben US-Methode (NASD). Ist das Ausgangsdatum
der 31. eines Monats, wird dieses Datum zum 30. desselben Monats. Ist das
Enddatum der 31. eines Monats und das Ausgangsdatum ein Datum vor dem 30.
eines Monats, wird das Enddatum zum 1. des darauffolgenden Monats. In allen
anderen Fällen wird das Enddatum zum 30. desselben Monats.
WAHR Europäische Methode. Jedes Ausgangs- und Enddatum, das auf den
31. eines Monats fällt, wird zum 30. desselben Monats.
Was so nicht widerspruchslos hingenommen werden kann, da es mindestens 2
europaeische Methoden gibt: Deutschland und Frankreich etwa. Hier ein Jahr
zu 360, dort zu 365 Tagen und vieles mehr. Vielleicht hat das mal ein Ende.
Stichwort PAngV 2000. Nach dieser ist der Nominalzins eines "deutschen"
Sparbuchs nicht mehr identisch mit deinenm Effektivzins. Das war mit PAngV
85 wenigstens noch der Fall, da dort alle Krdite mit Hilfe eines "deutschen"
Sparbuchs bewertet werden mussten. Wenns um Tage zaehlen geht, so ist
TAGE360 mit WAHR wohl immer noch aktuell.
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Mit freundlichen Grüßen
Eckehard Pfeifer
MFG
Reiner
"Dr. Eckehard Pfeifer" <pri...@dr-e-pfeifer.de> schrieb im Newsbeitrag
news:u4gEAvsGCHA.2592@tkmsftngp10...
Die Spannen tK und t'K' werden in Jahren oder Jahresbruchteilen
ausgedrückt. Zugrunde gelegt werden für das Jahr 365 Tage, 52 Wochen oder 12
gleichlange Monate, wobei für letztere eine Länge von 365/12 Tagen
angenommen wird.
Das von Dir geschilderte Vorgehen findet sich in der PAngV von 85.
MFG
Reiner Ernst
"Dr. Eckehard Pfeifer" <pri...@dr-e-pfeifer.de> schrieb im Newsbeitrag
news:O$8pZL4GCHA.1716@tkmsftngp08...
MFG
Reiner Ernst
"Dr. Eckehard Pfeifer" <pri...@dr-e-pfeifer.de> schrieb im Newsbeitrag
news:O$8pZL4GCHA.1716@tkmsftngp08...
Mir ist klar, dass es nicht im Text, sondern im Anhang steht. Dort hatte ich
auch mein Zitat her.
Mir ist nicht klar, wieso vom 15.10.99 bis 28.2.00 135 Tage nach 30/360
sind. Es sind m. E. 133 Tage. Und die 4/12 resultieren aus der Auffassung
der vollen Monate und haben mit Tagen nichts zu tun.
Aber selbst wenn ich recht habe, bleibt doch bei dieser
Preisangabenverordnung das Gefuehl eines halbherzigen Versuchs. Dein
Beispiel 6 zielt auf Monatsenden ab. Und locker wird immer vom 15.10. die
Zahl 15 hervorgezaubert, obwohl ein Monat nicht 30, sonder 365/12 Tage hat.
Schau Dir Beispiel 3 an und Du staunst, dort fehlt die Monatsangabe und man
argumentiert locker mit halben Tagen. Oder Beispiel 1. Es wird fuer 1,5
Jahre ausgeliehen. Was bedeutet das denn? Von wann bis wann ist bei 365
Tagen im Jahr ein halbes Jahr um? Es tut mir leid, aber wer sich das
ausgedacht hat, hat mein Vertrauen nicht.
Dass das "deutsche" Sparbuch nunmehr einen vom Nominalzins verschiedenen
Effektivzins hat ist offensichtlich ohne Bedeutung, oder ist es gar nicht
so?
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Mit freundlichen Grüßen
Eckehard
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Mit freundlichen Grüßen
Eckehard
Wollen wir wetten?
Ich habe mal eine Zinsabrechnung vom 1. - 30. Februar erhalten. Der Banker
versicherte mir glaubhaft, dass das Programm in Ordnung sei, da in
Deutschland jeder Zinsmonat 30 Tage habe. So haben wir es auch in der
Finanzmathe-Vorlesung gelernt. Vom 1. bis 28.2. sind es natürlich nur 28
Tage. Dafür wird der 31. bei vollen Monaten nicht verzinst.
Schöne Grüße
Dipl.-Kfm. Turan Fettahoglu
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Mit freundlichen Grüßen
Eckehard
"Dr. Eckehard Pfeifer" <pri...@dr-e-pfeifer.de> schrieb im Newsbeitrag
news:uU6nJY8GCHA.2672@tkmsftngp13...