> > Daher ist gegenüber einer solchen Diagnose immer - zum
> > Schutz des Patienten - verschärfte Skepsis geboten!
>
> Das stimmt. Andererseits ist bei jemanden, der derartig abstruse
> Ausführungen macht, auch verschärfte Skepsis geboten.
Konspiratives Vorgehen ist nun mal komplex in seiner Auspraegung.
Das liegt in der Natur der Sache.
Desweiteren beachte:
http://www.webautor.de:8080/u-img/71613/Querulanten.htm
Gutachten als Waffe gegen "Querulanten"
MfG, Robert
http://www.morethanconquerors.simplenet.com/MCF/victm-hm.htm#Born
http://www.lycaeum.org/drugs/Tryptamines/Lysergic/acid_dreams1.html
http://www.drugtext.org/psychedelics/marks.htm
http://www.angelfire.com/or/mctrl/
http://www.visitations.com/mindcontrol/intro.htm
http://mercury.spaceports.com/~persewen/fritz/fritz-contents.html
http://www.dc.peachnet.edu/~shale/ -> Human Experimentation
http://www.au.af.mil/au/2025/volume3/chap03/v3c3-1.htm
http://www.odci.gov/ic/icroll.htm
Sent via Deja.com http://www.deja.com/
Before you buy.
> > > Daher ist gegenüber einer solchen Diagnose immer - zum
> > > Schutz des Patienten - verschärfte Skepsis geboten!
> >
> > Das stimmt. Andererseits ist bei jemanden, der derartig abstruse
> > Ausführungen macht, auch verschärfte Skepsis geboten.
>
> Konspiratives Vorgehen ist nun mal komplex in seiner Auspraegung.
Das ist sicher auch richtig.
> Gutachten als Waffe gegen "Querulanten"
Ich finde die ganze Praxis der gerichtlichen Gutachten insgesamt für äußerst
bedenklich und das aus mehreren Gründen:
1. Die meisten Gerichte haben Ihre Standard-Gutachter - dagegen kommt man
mit einem Gegengutachten fast nicht an.
2. Die Gutachten werden teilweise innerhalb kürzester Zeit (ab 30 Minuten
Exploration) erstellt.
3. Als vor Jahren dieser Skandal um einen Postboten war, der sich die
Approbation mit dem Computer ausgedruckt und daraufhin eine Oberarztstelle
in der Psychiatrie bekommen hatte, sagte ein Sprecher des betroffenen
Landgerichts, für das der Postbote Gutachten erstellt hatte, sowas in der
Art: Nein, die Prozesse müßten nicht wieder aufgerollt werden, weil das
Gutachten ja ohnehin nur dazu da gewesen sein, die Meinung des Gerichts zu
bestärken. Das spricht für sich und ist IMHO ein Skandal.
Gruß,
Matthias
--
"Manchmal kann gar nicht so viel fressen
wie man kotzen möchte" (Max Liebermann)
http://listen.to/hiv - Infos gegen AIDS-Kritik
MZ>3. Als vor Jahren dieser Skandal um einen Postboten war, der sich die
MZ>Approbation mit dem Computer ausgedruckt und daraufhin eine
MZ>Oberarztstelle
MZ>in der Psychiatrie bekommen hatte, sagte ein Sprecher des betroffenen
MZ>Landgerichts, für das der Postbote Gutachten erstellt hatte, sowas in
MZ>der
MZ>Art: Nein, die Prozesse müßten nicht wieder aufgerollt werden, weil das
MZ>Gutachten ja ohnehin nur dazu da gewesen sein, die Meinung des Gerichts
MZ>zu
MZ>bestärken. Das spricht für sich und ist IMHO ein Skandal.
Jawohl. Ist es auch. Trotzdem gilt auch hier das, was auch ich bei unserer
'rechtsstaatlichen' Justiz erleben durfte: Beamte machen keine Fehler, und
wenn es der größte Unfug ist, den sie verzapfen. Deshalb raten die Anwälte
bei Klage-Erzwingungsverfahren auch (fast) immer davon ab, ein solches zu
beantragen, wenn die Gegenseite eine Behörde ist.
Die Kumpanei ist in diesem Bereich sehr stark ausgeprägt; allerdings wird
das wenigste bekannt, weil es vertuscht wird. So war es auch bei den zahl-
reichen Unkorrektheiten im Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit dem
Un- falltod meiner Frau, gegen die nicht anzukommen war.
Dieser Unfall wurde übrigens noch zwei Jahre nach Einstellung der juristi-
schen Ermittlungen von den örtlichen Behörden vertuscht!
Das hat doch sicher einen Grund! Oder?
Mit freundlichen Grüßen
Hellmut
> Robert Born <t_h_x...@my-deja.com> schrieb in im Newsbeitrag:
> 8em427$cnt$1...@nnrp1.deja.com...
>
> > > > Daher ist gegenüber einer solchen Diagnose immer - zum
> > > > Schutz des Patienten - verschärfte Skepsis geboten!
> > >
> > > Das stimmt. Andererseits ist bei jemanden, der derartig abstruse
> > > Ausführungen macht, auch verschärfte Skepsis geboten.
> >
> > Konspiratives Vorgehen ist nun mal komplex in seiner Auspraegung.
>
> Das ist sicher auch richtig.
Was genau meinst du in diesem Zusammenhang mit der Konjunktion AUCH?
Kannst du dir denn Konspiration ueberhaupt vorstellen, die so einfach ist,
dass sie jeder mehr oder weniger sofort erkennen kann?
> > Gutachten als Waffe gegen "Querulanten"
>
> Ich finde die ganze Praxis der gerichtlichen Gutachten insgesamt für äußerst
> bedenklich und das aus mehreren Gründen:
> 1. Die meisten Gerichte haben Ihre Standard-Gutachter - dagegen kommt man
> mit einem Gegengutachten fast nicht an.
> 2. Die Gutachten werden teilweise innerhalb kürzester Zeit (ab 30 Minuten
> Exploration) erstellt.
> 3. Als vor Jahren dieser Skandal um einen Postboten war, der sich die
> Approbation mit dem Computer ausgedruckt und daraufhin eine Oberarztstelle
> in der Psychiatrie bekommen hatte, sagte ein Sprecher des betroffenen
> Landgerichts, für das der Postbote Gutachten erstellt hatte, sowas in der
> Art: Nein, die Prozesse müßten nicht wieder aufgerollt werden, weil das
> Gutachten ja ohnehin nur dazu da gewesen sein, die Meinung des Gerichts zu
> bestärken. Das spricht für sich und ist IMHO ein Skandal.
In deinen Aeusserungen gebe ich dir im Grossen und Ganzen recht und letzter Fall
erinnert mich doch sehr an Talbot´s Thesen, dass die Psychiatrie eine Glaubens-
gemeinschaft ist, die durch Zwangspsychiatrisierung ihrer Opfer, inquisitorisch
taetig sein kann. Bei mir war es zumindest teilweise so.
Man koennte aber noch einen weiteren Punkt hinzufuegen und zwar -
wie in meinem Fall passiert - das fachspezifische Umgehen der Hauptproblematik.
Ich habe es bei meinen Klagen den sogn. "medikolegal anomisch deprevierten
circulus vitiosus" genannt und der funktioniert so:
Wenn du gegenueber der Justiz die beweisbaren unrichtigen Diagnosen
der Aerzteschaft bemaengelst und auch die DSM Vorschriften vorlegst,
geben die Juristen - trotzdem diese die Kunst des Lesens beherrschen -
vor, dies nicht entscheiden zu koennen, da sie ja nunmal keine Aerzte sind.
Legst du den Aerzten eine konspirativ durchsetzte krimiaehnliche Story
vor, welche sich im Prinzip aber auf ein terroristisches Wirtschaftsdelikt
zurueckfuehren laesst, machen diese den Rueckzieher und sagen, dass sie
davon nichts verstehen und diese Arbeit den Juristen vorbehalten lassen wollen.
Erkennst du jetzt die Problematik?
<vielgesnippt>
>Legst du den Aerzten eine konspirativ durchsetzte krimiaehnliche Story
>vor, welche sich im Prinzip aber auf ein terroristisches Wirtschaftsdelikt
>zurueckfuehren laesst, machen diese den Rueckzieher und sagen, dass sie
>davon nichts verstehen und diese Arbeit den Juristen vorbehalten lassen wollen.
...und damit blauäugig grünes Licht geben für weitere verdeckte
*kriminelle* Aktionen auf Kosten von Individuen, die das eben nicht
sofort auf Anhieb durchschauen - möchte ich aus dem Bauch 'raus hier
einfach noch ergänzen!!!
Scheiss-Spiel!
Du hast das ganz gut aufgedeckt und ad absurdum geführt, Robert.
Marianne
(die im Moment zur Genüge mit dem berüchtigten ILOVEYOU-Virus und
dessen Folgen beschäftigt ist - Ablenkungsmanöver tragen eben überall
ihre Früchte...)
--
I *don't* suffer from insanity: I enjoy *every minute* of it!
www.scheherza.de
Nein, eigentlich war diese Analyse das Ergebnis meiner Erfahrungen
nach jahrelangem Kampf mit den medizinischen und juristischen
Institutionen. Zu dieser Zeit hat mich niemand mehr vergiftet.
Zu der Zeit als letzteres der Fall war, wusste ich noch nichts
von differentialdiagnostischen Bestimmungen und hatte in genau
dieser Lage, als mit Psychopharmaka Vergifteter und Gefolterter,
ganz andere Probleme, naemlich mit diesem Trauma und dem was mir
meine selektive Amnesie vorerst verborgen hatte, zurechtzukommen.
Den Aerzten kam - wie du schon erkannt hast - bei den Vergiftungen
eine sehr zentrale Rolle zu, indem sie diese nicht aufzuklaeren
bereit waren. Diese und andere hatten wohl nicht damit gerechnet,
dass sich zumindest einer spaeter ueber diesen Sachverhalt
kundig macht bzw. machen kann.
MfG, Robert
http://www.morethanconquerors.simplenet.com/MCF/victm-hm.htm#Born
http://www.lycaeum.org/drugs/Tryptamines/Lysergic/acid_dreams1.html
http://www.drugtext.org/psychedelics/marks.htm
http://www.angelfire.com/or/mctrl/
http://www.visitations.com/mindcontrol/intro.htm
http://mercury.spaceports.com/~persewen/fritz/fritz-contents.html
http://www.dc.peachnet.edu/~shale/ -> Human Experimentation
http://www.au.af.mil/au/2025/volume3/chap03/v3c3-1.htm
http://www.odci.gov/ic/icroll.htm
> > > Konspiratives Vorgehen ist nun mal komplex in seiner Auspraegung.
> >
> > Das ist sicher auch richtig.
>
> Was genau meinst du in diesem Zusammenhang mit der Konjunktion AUCH?
Daß es genauso richtig ist wie andere Aussagen, die Du in Deinem obigen
Posting gemacht hast.
> Kannst du dir denn Konspiration ueberhaupt vorstellen, die so einfach ist,
> dass sie jeder mehr oder weniger sofort erkennen kann?
Eine dämliche Konspiration vielleicht? :-) Nein, aber im Ernst: Ich kann mir
aber halt auch nur schwer eine Konspiration vorstellen mit dem Ausmaß, das
Du schilderst, von der noch niemand sonst einen Hauch gemerkt hat. Da ich
aber nur wenig Ahnung davon habe und eine naturwissenschaftliche
Herangehensweise pflege, schließe ich prinzipiell niemals etwas völlig aus.
Aber darüber möchte ich mich eigentlich nicht mehr unterhalten.
> > > Gutachten als Waffe gegen "Querulanten"
> >
> > Ich finde die ganze Praxis der gerichtlichen Gutachten insgesamt für
> > äußerst bedenklich und das aus mehreren Gründen:
[...]
> erinnert mich doch sehr an Talbot´s Thesen, dass die Psychiatrie eine
Glaubens-
> gemeinschaft ist, die durch Zwangspsychiatrisierung ihrer Opfer,
> inquisitorisch taetig sein kann. Bei mir war es zumindest teilweise so.
Nun, Talbot stimme ich überhaupt nicht zu, denn das geht meilenweit an der
Realität vorbei. Bei den Psychiatrie-Patienten handelt es sich zum
allergrößten Teil nicht um Opfer, sondern um Patienten, die freiwillig zum
Arzt gehen, weil sie leiden und ihnen dort geholfen wird. Ich habe letzte
Woche wieder ein Konsil bei einer Patientin in der geschlossenen Psychiatrie
gemacht, die eingewiesen wurde, weil sie nur noch knapp 28kg wog (klar:
Anorexia nervosa) und damit lebensbedrohlich erkrankt ist. Nur die
Psychiatrie kann dieser Frau noch helfen.
> Man koennte aber noch einen weiteren Punkt hinzufuegen und zwar -
> wie in meinem Fall passiert - das fachspezifische Umgehen der
> Hauptproblematik.
Ich denke, Du gehörst ohnehin zu den Ausnahmefällen.
> Wenn du gegenueber der Justiz die beweisbaren unrichtigen Diagnosen
> der Aerzteschaft bemaengelst und auch die DSM Vorschriften vorlegst,
Ich sehe das etwas anders. Ein Beispiel: Hier in dsmm wurde uns von der sog.
AIDS-Kritik mehrfach frech und ungerechtfertigt vorgeworfen, es gebe das
Retrovirus HIV nicht und AIDS sei eine Erfindung der weltweiten Verschwörung
der Pharmaindustrie. Wegen des angeblich nicht vorliegenden Nachweises der
Existenz (Pasteur) und der Ursächlichkeit (Koch) sei dies alles ein Skandal.
Für HIV ist das natürlich alles längst bewiesen, nicht aber für z.B.
Mycobakterien, die Tuberkulose verursachen. Es gibt aber nur eine
AIDS-Kritik, keine Tuberkulose-Kritik. Du siehst den Unterschied zwischen
Idealvorstellung auf Papier und klinischer Realität?
Das meine ich allerdings nur allgemein, nicht auf Deinen Fall bezogen. Dort
sind mir zuwenig Fakten bekannt, um beurteilen zu können.
> Erkennst du jetzt die Problematik?
Ja. Daher mußt Du den Fachleuten den Teil der Story vorlegen, der aus ihrem
Fachgebiet stammt (Wirtschaftsdelikt -> Jurist, Fehldiagnose -> Arzt).
Vielleicht solltest Du Dir einen kompetenten Arzt Deines Vertrauens suchen,
ihm die Geschichte vorlegen und ihn die Diagnostik nochmal ganz ausführlich
durchführen lassen und dann seiner Diagnose vertrauen - gibt er Dir recht,
kannst Du mit ihm im Rücken juristisch vorgehen, stellt er aber fest, daß Du
unter einer Krankheit leidest, kann Dir vielleicht eine Behandlung helfen.
Du solltest keine dieser beiden Möglichkeiten ausschließen - bedenke, daß
die Schicksalsschläge, die Du erlitten hast, ausreichen, eine solche
Erkrankung auszulösen und daß eine solche Erkrankung ausreicht, Dir
unglaubliche Stories vorzutäuschen.
Das ist eigentlich auch alles, was ich mit meinen Postings in diesem Thread
erreichen wollte. Helfen kann ich Dir ja leider sicher nicht, da ich
natürlich auch von Jura zu wenig verstehe. Aber es könnte (ich sage nicht,
daß das wahrscheinlich ist) alles einer Erkrankung entspringen (und auch das
wäre KEINE Abwertung Deiner Person oder ein Angriff oder sowas) und das
solltest Du IMHO auch nicht völlig ausschließen.
Du bist ein intelligenter und eloquenter Mensch. Das bezweifelt sicherlich
niemand. Daher soltest Du alles in Betracht ziehen und dementsprechend
vorgehen. Das bringt Dich in jedem Fall vorwärts, so oder so.
>>> Ich finde die ganze Praxis der gerichtlichen Gutachten insgesamt
>>> für äußerst bedenklich und das aus mehreren Gründen:
> [...]
>> erinnert mich doch sehr an Talbot´s Thesen, dass die Psychiatrie
>> eine Glaubensgemeinschaft ist, die durch Zwangspsychiatrisierung
>> ihrer Opfer, inquisitorisch taetig sein kann. Bei mir war es
>> zumindest teilweise so.
>
> Nun, Talbot stimme ich überhaupt nicht zu, denn das geht
> meilenweit an der Realität vorbei. Bei den Psychiatrie-Patienten
> handelt es sich zum allergrößten Teil nicht um Opfer, sondern um
> Patienten, die freiwillig zum Arzt gehen, weil sie leiden und ihnen
> dort geholfen wird.
Sicher gibt es viele "Hilfebeduerftige" die freiwillig in der
Psychiatrie ihr Heil suchen, aber ob diese dort immer die notwendige
psychologische Zuwendung bekommen und nicht nur medikamentoes
behandelt werden ist sicher auch eine Problematik, die dir als
aufmerksamer Mensch nicht entgangen sein duerfte.
Ich dagegen bin immer nur mit ultimativer Polizeigewalt
eingeliefert worden, als auch gegen meinen Willen mit
Medikamenten (Fluanxol) behandelt worden die starke
Nebenwirkungen (u.a. EPS) aufwiesen.
Durch diese fuer mich als lebensbedrohlich wirkende Misshandlung
als auch der zuvor erfahrenen Stigmatisierung - durch in meinem
Sinne - unzulaengliche Diagnosen, spricht mir Rene manchmal
wirklich aus dem Herzen. Wahrscheinlich muss man so etwas real
erlebt haben, um es richtig verstehen zu koennen.
Aber mittlerweile sind die Umstaende um diese Problematik
sehr entspannt und es ist - insbesonders aufgrund meiner
Umschulungsleistungen - keine Psychiatrisierung zu erwarten.
Desweiteren koennen sie mich aufgrund meines Faches nicht
wie bei der TU Darmstadt vom Internet abklemmen, denn einem
Kommunikationsinformatiker den Zugang zum Internet zu ver-
weigern, waere wie, wenn man einem Baecker seines Backofens
berauben wuerde.
> Ich habe letzte Woche wieder ein Konsil bei
> einer Patientin in der geschlossenen Psychiatrie gemacht, die
> eingewiesen wurde, weil sie nur noch knapp 28kg wog klar:
> Anorexia nervosa) und damit lebensbedrohlich erkrankt ist.
> nur die Psychiatrie kann dieser Frau noch helfen.
Wohl eher die Intensivstation mit kuenstlicher Ernaehrung!?
> > Man koennte aber noch einen weiteren Punkt hinzufuegen und zwar -
> > wie in meinem Fall passiert - das fachspezifische Umgehen der
> > Hauptproblematik.
>
> Ich denke, Du gehörst ohnehin zu den Ausnahmefällen.
Ich nicht unbedingt, aber mein Fall per se bestimmt.
Gruss, Robert
P.S.: Zu den anderen Themen komme ich spaeter zu sprechen.
Ich habe da eine sehr interessant Verknuepfung zwischen
Naturwissenschaft und konspirativen Denken in Planung,
aber warte zuerst noch die Zustellung eines Papers aus
Schottland und ein Buch aus der UNI-HD ab.
> Sicher gibt es viele "Hilfebeduerftige" die freiwillig in der
> Psychiatrie ihr Heil suchen, aber ob diese dort immer die notwendige
> psychologische Zuwendung bekommen und nicht nur medikamentoes
> behandelt werden ist sicher auch eine Problematik, die dir als
> aufmerksamer Mensch nicht entgangen sein duerfte.
Moment mal. Wir reden hier von der Psychiatrie und das ist zu 95% eine
ambulante Therapie bei niedergelassenen Fachleuten. Wenn die Patienten sich
dort mißverstanden fühlen, dann gehen sie halt einfach nicht mehr hin. Die
vollstationäre Therapie ist eine Ausnahme, die geschlossene sogar noch
seltener. Daraus lassen sich keine "Urteile" über die gesamte Psychiatrie
ableiten.
> spricht mir Rene manchmal
> wirklich aus dem Herzen.
Nun, einen absoluten Einzelfall zum Maß aller Dinge zu erheben, ist
unlogisch, unwissenschaftlich und ziemlich doof.
> > nur die Psychiatrie kann dieser Frau noch helfen.
>
> Wohl eher die Intensivstation mit kuenstlicher Ernaehrung!?
Nein, nicht nötig bei stabilem Kreislauf und Compliance der Patientin.
> > Ich denke, Du gehörst ohnehin zu den Ausnahmefällen.
>
> Ich nicht unbedingt, aber mein Fall per se bestimmt.
Das meinte ich damit natürlich.
>Daher mußt Du den Fachleuten den Teil der Story vorlegen, der aus
>ihrem Fachgebiet stammt (Wirtschaftsdelikt -> Jurist, Fehldiagnose ->
>Arzt).
Selbst das bringt nichts, da der Fall zu komplex ist, zuviele
Faktoren beruecksichtigt werden muessen, zB. die Ursache der
Angelegenheit 73/74 ihren Anfang nahm und sich im Prinzip
alles "relativ logisch" darauf aufbaut. Von dieser Zeit jedoch
hatte ich bis 1991 entweder -da zu jung- keinen Durchblick oder
eine selektive Amnesie. Und fang mal an vor einem Viertel-
jahrhundert ...
Die Juristen werden sich immer in die, wenn auch beweisbar,
unrichtigen Diagnosen beziehen WOLLEN, oder auf deren spaetere
Fehlerfortpflanzungen, infolge von unrichtigen Schlussfolgerungen.
Die Aerzte hingegen wollen ihren frueheren Kollegen nicht in
den Ruecken fallen und generieren ein pathologisches Konstrukt,
dass sich aus der mE unrealistischen Annahme stuetzt, dass
konspiratives Verhalten in unserer Gesellschaft nicht vorhanden
ist.
Ob es zudem ein Zufall ist, dass nicht wenige konspirative
Vorgaenge, zB im Zussammenhang mit Kommunikation, Handlungsweisen
oder Abfolgen nutzen, die in der psychiatrischen Diagnostik als
krankhaft bewertet werden (koennen)?
>Vielleicht solltest Du Dir einen kompetenten Arzt Deines
>Vertrauens suchen, ihm die Geschichte vorlegen und ihn die Diagnostik
>nochmal ganz ausführlich durchführen lassen und dann seiner Diagnose
>vertrauen - gibt er Dir recht, kannst Du mit ihm im Rücken juristisch
>vorgehen, stellt er aber fest, daß Du unter einer Krankheit leidest,
>kann Dir vielleicht eine Behandlung helfen.
Letzteres habe ich schon im Rahmen einer Therapie gemacht
und hier war mein Arzt, der mich dazu motivierte, mich nicht
berenten zu lassen, offensichtlich ganz erfolgreich.
Er behandelte meine "Krankheit", ob jetzt aus meiner Sicht
PTSD-Syndrom oder aus anderer Sicht "schizophrenes Phaenomen",
davon unabhaengig als schweres Trauma an sich, ohne mir
laufend vorzuhalten, dass meine Ueberlegungen falsch sind.
Natuerlich schicke ich mich an, ihn mit Hintergrundinformationen
(siehe URLs unten, etc.) zu versorgen und ihn letztendlich zu
ueberzeugen, dass ich hier mit meinen Annahmen keinem falschem
Hirngespinnst unterliege.
Dieses Ueberzeugungsproblem ist aber eher ein politisches,
da ich hier in D hinsichtlich Terroraktionen seitens heimischer
konspirativer Organisationen auf zu grosse kognitive Dissonanz
stosse, als auch auf ziemlich Unkenntniss deren Arbeitsweise
(so soll es ja auch sein) und deren Macht (dito).
Wenn zB die DDR noch existieren wuerde und die Amis mir keine
Greencard bewilligen wollten, wuerde ich ohne zu zoegern dorthin
auswandern, um dort wahrscheinlich als "Opfer per excellence"
des kapitalistischen und imperialistischen BRD-Terrors gefeiert
zu werden. Mit meiner Story staenden mir dort alle Tueren offen
und ich wuerde nicht im geringsten zoegern in diese einzutreten,
vorrausgesetzt, man wuerde mir die transatlantischen vorenthalten.
Ich sehe das ganze eher als ein sehr polarisierendes Problem
bei dem es eben auf den Standpunkt - aus dem man es betrachtet -
ankommt.
>Du solltest keine dieser beiden Möglichkeiten ausschließen - bedenke,
>daß die Schicksalsschläge, die Du erlitten hast, ausreichen, eine
>solche Erkrankung auszulösen und daß eine solche Erkrankung ausreicht,
>Dir unglaubliche Stories vorzutäuschen.
Welche Schicksalsschlaege? Die Toten in meiner Verwandtschaft
und meiner sozialen Umgebung?
Ich sehe es viel eher so, dass ich u.a. durch die Falsch- und
Nichtbeachtung dieses Terroraktes erkrankt bin u.U. in manchen
Situationen Hilfe zu sehen, wo gar keine vorhanden ist.
Robert Born
P.S. So, und zu dem Rest komme ich naechste Woche nachdem
die Klausur zuende ist. Schau schon mal was du so unter
"Theory of Mind" findest!
On Thu, 11 May 2000 15:16:23 GMT, Robert Born <t_h_x...@my-deja.com>
wrote:
>Ich sehe es viel eher so, dass ich u.a. durch die Falsch- und
>Nichtbeachtung dieses Terroraktes erkrankt bin u.U. in manchen
>Situationen Hilfe zu sehen, wo gar keine vorhanden ist.
Beziehst Du den letzten Teil Deines Satzes auf die Gegenwart oder die
Vergangenheit? Das wird dabei nicht ganz deutlich...
Viel Erfolg mit den Klausuren
Marianne
> >Daher mußt Du den Fachleuten den Teil der Story vorlegen, der aus
> >ihrem Fachgebiet stammt (Wirtschaftsdelikt -> Jurist, Fehldiagnose ->
> >Arzt).
>
> Selbst das bringt nichts, da der Fall zu komplex ist
a, das stelle ich mir auch ziemlich schwierig vor. Man könnte ein Buch
drüber schreiben. Oder sollte es vielleicht sogar.
> Ob es zudem ein Zufall ist, dass nicht wenige konspirative
> Vorgaenge, zB im Zussammenhang mit Kommunikation, Handlungsweisen
> oder Abfolgen nutzen, die in der psychiatrischen Diagnostik als
> krankhaft bewertet werden (koennen)?
Vielleicht nicht, aber das würde ich nicht der Psychiatrie als Fehler
anrechnen.
> >Vielleicht solltest Du Dir einen kompetenten Arzt Deines
> >Vertrauens suchen, ihm die Geschichte vorlegen und ihn die Diagnostik
> >nochmal ganz ausführlich durchführen lassen und dann seiner Diagnose
> >vertrauen - gibt er Dir recht, kannst Du mit ihm im Rücken juristisch
> >vorgehen, stellt er aber fest, daß Du unter einer Krankheit leidest,
> >kann Dir vielleicht eine Behandlung helfen.
>
> Letzteres habe ich schon im Rahmen einer Therapie gemacht
> und hier war mein Arzt, der mich dazu motivierte, mich nicht
> berenten zu lassen, offensichtlich ganz erfolgreich.
Sehr gut.
> Er behandelte meine "Krankheit", ob jetzt aus meiner Sicht
> PTSD-Syndrom oder aus anderer Sicht "schizophrenes Phaenomen",
> davon unabhaengig als schweres Trauma an sich, ohne mir
> laufend vorzuhalten, dass meine Ueberlegungen falsch sind.
Ein korrekter Ansatz.
> >Du solltest keine dieser beiden Möglichkeiten ausschließen - bedenke,
> >daß die Schicksalsschläge, die Du erlitten hast, ausreichen, eine
> >solche Erkrankung auszulösen und daß eine solche Erkrankung ausreicht,
> >Dir unglaubliche Stories vorzutäuschen.
>
> Welche Schicksalsschlaege? Die Toten in meiner Verwandtschaft
> und meiner sozialen Umgebung?
Zum Beispiel. Aber einige Ungerechtigkeiten, die Dir widerfahren sind und
hinter denen Du zielgerichtete Absicht vermutest, könnten auch durch
Ignoranz, Inkompetenz und Faulheit entstanden sein. Traumata hast Du in
jedem Fall und die haben Symptome.
Da stutze ich dann doch beim Lesen:
Wenn doch nach Deiner Auffassung diese ganzen Verfolgungsmassnahmen mit
dem Ziel vorgenommen wurden, an Dein Vermoegen zu kommen - wer haette dann
wohl eher ein Interesse daran: BRD-Nachrichtendienste mit ihrem nicht
geringen Budget in harter Waehrung oder die Stasi der chronisch
devisenklammen DDR?
Martin, nur so drueber stolpernd
Stimmt, anfaenglich waren es rein exploitative Gruende,
aber nur auf ein zu erwartendes Vermoegen in spe.
Spaeter kamen - da operative Pannen auftraten -
dekonspirationssichernde Massnahmen dazu.
Dieser ganze Gehirnwaescheversuch war der Versuch
einer Dekonspirationssicherung unter moeglicher
Nutzung der sich event. ergebenden exploitativen
Chancen.
>- wer haette dann wohl eher
>ein Interesse daran: BRD-Nachrichtendienste mit ihrem nicht
>geringen Budget in harter Waehrung oder die Stasi der chronisch
>devisenklammen DDR?
Heisst es nicht in einigen volkstuemlichen Spruchweisheiten
sinngemaess, dass gerade die, die schon viel haben, die ersten
sind, wenns was zu holen gibt?
Ok, rein hypothetisch zur Sache:
Falls ich in der DDR gelebt und es keine Mauer dh
keine Reisefreiheitsbeschraenkung gegeben haette,
wuerde ich ggf. diese Aktion auch der STASI -als auch
jeder anderen konspirativen Organisation des jeweiligen
Landes in dem ich mich aufgehalten haette- zumuten.
Die Mauer - dh keine Ausreisemoeglichkeit nach SA - wuerde
im Prinzip die durch den unfreiwilligen Tod meines Vaters
vernichtete Ausreisemotivation von mir und meiner Mutter
nach SA im Grossen und Ganzen ersetzten.
Jedoch ergaeben sich auch unabhaengig davon bzgl. der zu
erwarteten Erbfolge bzw. direkten Gewinns auf alle Faelle
"Vorteile" fuer einen Tod meines Vaters, da ich als direktes
"Substitut" hergehalten haette.
Das die STASI in meinem Fall auf Westgebiet dieses
Scenario geplant und durchgefuehrt haben soll, halte
ich fuer absolut nicht wahrscheinlich.
Warum kann ich bei Bedarf auch sehr gern hier ausfuehren.
IMHO hatten sie nicht mal Ahnung von den vielen Leichen
im Keller, denn dann haetten diese mir das eventuell
zugesteckt, um mich ggf. "abzuwerben" bzw. zu warnen.
Ansonsten hatte ich nie gross Beruehrungspunkte mit
Ossis und zu hier im Westen agierenden kommunistischen
Organisationen eigentlich ueberhaupt keinen Kontakt.
1982 machten einge Freunde und ich mal auf einem Ossi-
Transitparkplatz halt und nach der Pause waren vor unserem
Auto zwei huebsche DDR-Tramperinen, die wir - unbedacht
fragend - schon mit nach Berlin (West) mitnehmen wollten,
waerend diese doch natuerlich in das andere Berlin gelangen
wollten und wir schon fast einen Riesenaerger mit einem VoPo
bekamen. Soll ich jetzt retrospektive aus diesem _einmaligen_
Kontakt eine sexuelle Ueberwerbung konstruieren? Nein!
Robert
> Robert Born <t_h_x...@my-deja.com> schrieb in im Newsbeitrag:
> 8feirk$5j8$1...@nnrp1.deja.com...
>
> > >Daher mußt Du den Fachleuten den Teil der Story vorlegen, der aus
> > >ihrem Fachgebiet stammt (Wirtschaftsdelikt -> Jurist, Fehldiagnose ->
> > >Arzt).
> >
> > Selbst das bringt nichts, da der Fall zu komplex ist
>
> a, das stelle ich mir auch ziemlich schwierig vor. Man könnte ein Buch
> drüber schreiben. Oder sollte es vielleicht sogar.
Zuerst stelle ich mal ein FAQ zusammen, bei dem ich mich auf meine
Antworten in diesem gut ueber 100 Mitteilungen angewachsenen
Thread beziehen kann.
Ein Buch waere nicht schlecht, aber nicht vor 1,5 Jahren, denn diese
Angelegenheit lenkt ziemlich ab.
> > Ob es zudem ein Zufall ist, dass nicht wenige konspirative
> > Vorgaenge, zB im Zussammenhang mit Kommunikation, Handlungsweisen
> > oder Abfolgen nutzen, die in der psychiatrischen Diagnostik als
> > krankhaft bewertet werden (koennen)?
>
> Vielleicht nicht, aber das würde ich nicht der Psychiatrie als Fehler
> anrechnen.
Wem soll ich den seine unkritische Einstellung sonst vorwerfen, oder
soll man die konspirativen Organisationen schimpfen: "He, macht doch
so Sachen nicht!" Die machen das eben genau aus diesem Grund und
der Ansatzpunkt ist deswegen eben genau bei der Psychiatrie.
> > >Du solltest keine dieser beiden Möglichkeiten ausschließen - bedenke,
> > >daß die Schicksalsschläge, die Du erlitten hast, ausreichen, eine
> > >solche Erkrankung auszulösen und daß eine solche Erkrankung ausreicht,
> > >Dir unglaubliche Stories vorzutäuschen.
> >
> > Welche Schicksalsschlaege? Die Toten in meiner Verwandtschaft
> > und meiner sozialen Umgebung?
>
> Zum Beispiel. Aber einige Ungerechtigkeiten, die Dir widerfahren sind und
> hinter denen Du zielgerichtete Absicht vermutest, könnten auch durch
> Ignoranz, Inkompetenz und Faulheit entstanden sein. Traumata hast Du in
> jedem Fall und die haben Symptome.
Diese Ungerechtigkeiten sind so planmaessig und systematisch, wie
sie organisatorisch nicht besser abgelaufen haetten sein koennen.
Desweiteren notwendig war auch eine sehr tiefgehende Ursache,
schliesslich habe ich ja nicht vergeblich geklagt, weil der Goldhamster
von meinem Nachbarn zu laut furzt und mich beim Schlafen stoert.
Ich wurde ganz massiv mit Drogen gefoltert, es brach eine 17 jaehrige
selektive Amnesie auf, die kontin. das Bewusstsein an den Tag brachte,
das sich konsp. deutsche Organisationen -wegen des schnoeden
Mammons in spe- blutige Haende geholt haben, dazu trat Ueberlebens-
schuld (survivor syndrom), desweiteren PTSD durch endloses
wieder- und wiederaufkaeuen for den medikolegalen Instanzen.
Oder kurz: "Von nuescht kommt nuescht!"
MfG, Robert
> Kurze Rückfrage, wirklich *ganz kurz*!
>
> On Thu, 11 May 2000 15:16:23 GMT, Robert Born <t_h_x...@my-deja.com>
> wrote:
>
> >Ich sehe es viel eher so, dass ich u.a. durch die Falsch- und
> >Nichtbeachtung dieses Terroraktes erkrankt bin u.U. in manchen
> >Situationen Hilfe zu sehen, wo gar keine vorhanden ist.
>
> Beziehst Du den letzten Teil Deines Satzes auf die Gegenwart oder die
> Vergangenheit? Das wird dabei nicht ganz deutlich...
Wohl mehr auf die Vergangenheit, denn jetzt gehts mir ja wieder
einigermassen. Wenn ich meinen Leistungsspiegel der letzten 1,5 Jahre
als Messlatte nehme, sogar recht gut. Zwar koennte es unter Umstaenden
auch jetzt noch sein, dass ich in einigen Angelegenheiten "Unterstuetzung"
sehe, wo gar keine ist, doch es nimmt dann nicht diese pathologischen
Aussmasse wie frueher an, wo ich zB. dachte Helge Schneider´s Nonsense-
Klamauk "Praxis Dr. Hasenbein (1997)" waere eine zT traumsprachliche
Satire auf meine vorwiegend medikolegale Problematik, bei der gewisse
Interessengruppen den Verursachern meines Dillemas quasi den
Narrenspiegel vorsetzten. Selbst wenn dem tatsaechlich so waere,
waere mir die teleonomischen Aspekte, insb. die Chancenabschaetzung
bei der Wirkungsabsicht unklar.
MfG, Robert
P.S.: Ist im konspirativ durchsetzten Umfeld Realitaet Mangelware?
> Robert Born <t_h_x...@my-deja.com> schrieb in im Newsbeitrag:
> 8fc716$h37$1...@nnrp1.deja.com...
[aufgrund gewisser medikolegaler insbsondere psychiatr. Erfahrung]
> > spricht mir Rene manchmal
> > wirklich aus dem Herzen.
>
> Nun, einen absoluten Einzelfall zum Maß aller Dinge zu erheben, ist
> unlogisch, unwissenschaftlich und ziemlich doof.
Einzelfall? Rene ist nicht mein Alter-Ego und ich habe selbst bei meinem
Flug uebers Kuckucksnest feststellen koennen, dass nicht unbedingt alle
mit ihrem - mehr oder minder kurzen - Aufenthalt einverstanden sind.
Sicher habe ich mir auch bei bestimmten Personen gedacht, dass es ganz
vorteilhaft ist, wenn jemand intensiver nach ihnen sieht, doch habe ich
ganz konkrete Hinweise in einem Fall, der allen anschein nur da war,
weil er keine Lust hatte, sich eine Arbeit zu suchen und seine Eltern
in Zusammenarbeit mit den Aerzten ihn aufgrund dessen in die
Geschlossene verfrachteten. Sie boten ihm an laengere Ausgangszeiten
zu nehmen und ggf. frueher entlassen zu werden, wenn er aufs AA geht.
Also nix Einzelfall!
> > > Ich denke, Du gehörst ohnehin zu den Ausnahmefällen.
> >
> > Ich nicht unbedingt, aber mein Fall per se bestimmt.
>
> Das meinte ich damit natürlich.
Wenn die "Umgebung" einen "praegt", stimmt sogar beides.
MfG, Robert
Eure dumpfen Erinnerungsfetzen beweissen, dass ihr nichts
kapiert habt. Die meissten Personen, die mich damals
unter Drogen gesetzt und ggf. danach interviewt haben,
sind "in etwa" so schuldig wie die eigentlichen Testpersonen
vom MILGRAM EXPERIMENT.
URLs:
http://www.bstu.de/bifo/index.htm
http://www.userpage.fu-berlin.de/~tkleber/sop1.htm
http://www.new-life.net/milgram.htm
http://195.226.160.52/archiv/psychologie/psycho-milgram.shtml
http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at:4711/LEHRTEXTE/Milgram.html
Dies gilt/galt auch fuer die fehldiagnostizierenden Aerzte.
Eine der obersten konspirativen Regeln besagt,
die Ausfuehrenden der operativen Arbeit - es muessen
dies auch nicht immer "echte Agenten" sein -
so wenig wie moeglich ueber die Sachlage wissen zu lassen.
In meinem Fall wurden sie sogar bewusst schwer getaeuscht.
Ziel war es die Naivitaet Anderer auszunutzen, die mich
"guten Gewissens" nach strafbaren, politischen oder sittlichen
Eigenschaften "verschaerft" ausfragten. Diese merkten erst
spaeter oder gar nicht, dass an den Beschuldigungen gar nichts
dran war und das sie nur einem Ablenkungsmaneuver dienten,
wobei das eigentliche Hauptziel meine Gehirnwaesche und
PsychopharmakaFolter war. Ursache: siehe Milgram Experiment
und die Erfuellung des Traums auch mal James Bond spielen zu duerfen.
Nur wenige wussten ueber die frueheren Zusammenhaenge
und wirklichen Ursachen bescheid oder waren in der Lage
dies herzuleiten. ZB: Andrea Manche/Gross Umstadt oder
Alexander Rehe/Darmstadt halte ich fuer solche, doch
Instruktoren waren dies auch noch lange nicht.
> Zuerst stelle ich mal ein FAQ zusammen, bei dem ich mich auf meine
> Antworten in diesem gut ueber 100 Mitteilungen angewachsenen
> Thread beziehen kann.
Gute Idee. Am besten konsequent durchnumeriert.
> > > Ob es zudem ein Zufall ist, dass nicht wenige konspirative
> > > Vorgaenge, zB im Zussammenhang mit Kommunikation, Handlungsweisen
> > > oder Abfolgen nutzen, die in der psychiatrischen Diagnostik als
> > > krankhaft bewertet werden (koennen)?
> >
> > Vielleicht nicht, aber das würde ich nicht der Psychiatrie als Fehler
> > anrechnen.
>
> Wem soll ich den seine unkritische Einstellung sonst vorwerfen,
Tja, dem eben, der das ausnutzt. Ich kann ja auch nicht einem Geldschein
vorwerfen, daß er einer gefälschten Blüte so verdammt ähnlich sieht.
> > Zum Beispiel. Aber einige Ungerechtigkeiten, die Dir widerfahren sind
und
> > hinter denen Du zielgerichtete Absicht vermutest, könnten auch durch
> > Ignoranz, Inkompetenz und Faulheit entstanden sein. Traumata hast Du in
> > jedem Fall und die haben Symptome.
>
> Diese Ungerechtigkeiten sind so planmaessig und systematisch, wie
> sie organisatorisch nicht besser abgelaufen haetten sein koennen.
Du wirst lachen, aber das hab ich bei mir auch schon oft gedacht. Allzuoft
paßt alles wie die Faust auf's Auge, aber manchmal eben auch im positiven
Sinne, oder nicht?
Kennst Du das Buch "Anleitung zum Unglücklichsein"? Der Autor (AFAIK Popper)
erklärt genau dieses von Dir beschrieben Phänomen an einem einfachen
Beispiel: Wenn man Auto fährt, gewinnt man oft den Eindruck, sämtliche
Ampeln, die man zu passieren hat, wären ständig rot oder würden es gerade in
dem Moment, wenn man ankommt. Ist doch so, oder?
Er erklärt allerdings auch den simplen Mechanismus dahinter, dann wird einem
das klar.
> Desweiteren notwendig war auch eine sehr tiefgehende Ursache,
> schliesslich habe ich ja nicht vergeblich geklagt, weil der Goldhamster
> von meinem Nachbarn zu laut furzt und mich beim Schlafen stoert.
Eindeutig richtig. Deshalb können die Symptome auch so massiv sein. Falls
KEINE Planung hinter der Sache steckt, könnten diese Symptome Dir das aber
glaubhaft vormachen. DAS ist es, was ich zu erklären versuche.
> > Nun, einen absoluten Einzelfall zum Maß aller Dinge zu erheben, ist
> > unlogisch, unwissenschaftlich und ziemlich doof.
>
> Einzelfall? Rene ist nicht mein Alter-Ego und ich habe selbst bei meinem
> Flug uebers Kuckucksnest feststellen koennen, dass nicht unbedingt alle
> mit ihrem - mehr oder minder kurzen - Aufenthalt einverstanden sind.
Das kann man nicht verlangen - die meisten Patienten in anderen Abteilungen
einer Klinik würden lieber auch nach Hause gehen. Das bedeutet aber weder,
daß ihnen die Therapie nicht trotzdem helfen kann, noch, daß die gesamte
Psychiatrie ein Irrweg ist.
> Also nix Einzelfall!
Robert, zwei Einzelfälle sind immer noch Einzelfälle. Die rechtfertigen die
radikalen Talbot-Thesen nicht im geringsten.
> die meisten Patienten in anderen Abteilungen
> einer Klinik würden lieber auch nach Hause gehen.
Ach deshalb sind in den anderen Abteilungen auch überall Türen OHNE Klinken?
René Talbot
(das Crossposting lasse ich im Moment mal so stehen, weil ich mir selber
nicht klar bin, wo das Thema nun hingehört.)
Auch die Fullquotes sind beabsichtigt, weil Dein Posting nicht auf allen
Newsservern erschien.
Robert Born schrieb in Nachricht <392A70E5...@my-deja.com>...
>Martin Spill schrieb:
>On Fri, 12 May 2000, Klaus Opel wrote:
>>
>> > wenn ich mich richtig erinnere, dann hat er früher irgendwelche
>> > Verwandtschft verantwortlich gemacht...
>>
>> Erinnere mich auch noch dumpf.
>
>Eure dumpfen Erinnerungsfetzen beweissen, dass ihr nichts
>kapiert habt. Die meissten Personen, die mich damals
>unter Drogen gesetzt und ggf. danach interviewt haben,
>sind "in etwa" so schuldig wie die eigentlichen Testpersonen
>vom MILGRAM EXPERIMENT.
Ich versuche, die Analogie zu verstehen:
Das MILGRAM Experiment: Gleichzeitig Täter und Opfer in einer Inszenierung,
deren Drehbuch den Akteuren verborgen bleibt.
Deine Geschichte: Marionette von Marionetten geführt, unsichtbare Fäden -
aber zu welchem Zweck und in wessen Interesse?
>URLs:
>http://www.bstu.de/bifo/index.htm
Zusammenhang???
>http://www.userpage.fu-berlin.de/~tkleber/sop1.htm
>http://www.new-life.net/milgram.htm
>http://195.226.160.52/archiv/psychologie/psycho-milgram.shtml
>http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at:4711/LEHRTEXTE/Milgram.html
>
>Dies gilt/galt auch fuer die fehldiagnostizierenden Aerzte.
Dass sie den Gesamtzusammenhang nicht kannten? So wie Du es darstellst,
waren sie in dem Fall selbst Opfer eines übergeordneten Wirkungskreises.
Keinesfalls Statisten, aber Akteure, Schauspieler, die gar nicht wissen, in
welchem Film sie eigentlich mitspielen, sondern sich nur darauf
konzentrieren, ihre Rolle möglichst perfekt umzusetzen. Um beim Bild vom
Milgram-Experiment zu bleiben: Autoritätshörigkeit. Wer seine Sache gut
macht, wird belohnt, wer sich dagegen sträubt, dabei auch über Leichen zu
gehen, wird ausgegrenzt. Und die Angst vor eben dieser Ausgrenzung wird hier
genutzt, um Ziele zu verfolgen, die den Ausführenden verborgen bleiben. Habe
ich das richtig verstanden?
>Eine der obersten konspirativen Regeln besagt,
>die Ausfuehrenden der operativen Arbeit - es muessen
>dies auch nicht immer "echte Agenten" sein -
>so wenig wie moeglich ueber die Sachlage wissen zu lassen.
Denn *wenn* sie es wüssten, würden sie sich widersetzen? Dem Pawlowschen
Hund war es auch völlig egal, ob er als verhaltenstherapeutisches
Maskottchen berühmt wird oder nicht. Der ist seinen Instinkten gefolgt und
war deswegen noch lange kein Agent. Bedürfnisse und Instinkte dienen der
Orientierung, können aber - wie quasi alles "Natürliche" auch gezielt
missbraucht werden. So macht man aus "Heiligen" über Nacht "Mörder"...
>In meinem Fall wurden sie sogar bewusst schwer getaeuscht.
Wer - die Ärzte oder die davor? Wahrscheinlich beide.
>Ziel war es die Naivitaet Anderer auszunutzen, die mich
>"guten Gewissens" nach strafbaren, politischen oder sittlichen
>Eigenschaften "verschaerft" ausfragten.
Den Punkt verstehe ich nicht ganz. Es kann doch nicht alleiniges Ziel einer
Interessengruppierung sein, die Naivität von Menschen auszunutzen. Dahinter
steckt doch auch ein Motiv. Mit diesem Ausnutzen wollen die Drahtzieher doch
etwas erreichen, einen wie auch immer gearteten Profit erzielen. Das
Ausnutzen und Ausfragen ist doch "nur" Mittel zum Zweck, an etwas
Begehrtes - in diesem Fall wohl an bestimmte Informationen - heranzukommen.
Das *Ziel" ist dann doch eher die Bereicherung, sei es finanziell oder
einfach nur Macht...
>Diese merkten erst
>spaeter oder gar nicht, dass an den Beschuldigungen gar nichts
>dran war und das sie nur einem Ablenkungsmaneuver dienten,
>wobei das eigentliche Hauptziel meine Gehirnwaesche und
>PsychopharmakaFolter war.
Ja aber warum? Das Hauptziel war doch sicherlich nicht, aus lauter
Langeweile jemanden buchstäblich in den Wahnsinn zu treiben. Zwar sind auch
die Geheimdienste nichts weiter als Behörden, aber irgendwas müssen die sich
doch dabei gedacht haben. (Zugegeben: Nirgendwo wird so wenig gedacht und so
viel "ausgeführt" wie in Behörden.) ;-)
>Ursache: siehe Milgram Experiment
>und die Erfuellung des Traums auch mal James Bond spielen zu duerfen.
Dieser Logik kann ich jetzt nicht ganz folgen. Wenn die ausführenden Akteure
den Gesamtzusammenhang gar nicht kennen (was - wie Du ja oben schreibst -
durchaus beabsichtigt ist) - wie sollen sie sich dann als James-Bond-Agenten
fühlen, wo sie doch gar nicht wissen, dass ihre Aktionen eigentlich eine
Agententätigkeit sind!??? Es geht wohl eher auch bei den Ausführenden um die
Erfahrung eigener Macht, die auch noch von hierarchisch übergeordneten
Autoritäten begrüsst und belohnt wird. Ansonsten wäre James Bond eine
Marionette (möglicherweise ist genau das der Fall).
>Nur wenige wussten ueber die frueheren Zusammenhaenge
>und wirklichen Ursachen bescheid oder waren in der Lage
>dies herzuleiten.
Wenn ich das richtig sehe, kennt auch im Usenet noch niemand diese ganzen
Zusammenhänge, sondern bisher nur die Folgen davon. Das würde zumindest die
Reaktionen oder eben Nicht-Reaktionen einiger TeilnehmerInnen erklären.
Jeder versucht sich mal im "Fall Robert Born" und wartet schwanzwedelnd auf
die Belohnung oder Bestrafung der anderen Usenetter.
Andere Frage: Wieweit kennst DU selbst die Ursache?
> ZB: Andrea Manche/Gross Umstadt oder
>Alexander Rehe/Darmstadt halte ich fuer solche, doch
>Instruktoren waren dies auch noch lange nicht.
Vielleicht gibt es ja auch eine Hierarchie unter den Marionetten.
Trotzdem wäre ich vorsichtig damit, Namen im Usenet zu posten. Damit kannst
Du Dich selbst (wieder) in Schwierigkeiten bringen, und dann nimmt das nie
ein Ende. In irgendeinem Deiner Postings vor ein paar Jahren hast Du das mal
"selbst erfüllende Prophezeiung" genannt - und da muss ich Matthias Zwing
hier an anderer Stelle in diesem Thread recht geben: Das ist wie mit den
roten Ampeln, die immer dann kommen, wenn das Auto gerade fährt.... ;-)
Bis dann
Marianne
(die sich jetzt wieder für ein paar Tage aus dem Usenet ausklinkt)
--
Wer glaubt, ein Teamleiter leite ein Team, der muß auch glauben, ein
Zitronenfalter falte Zitronen.
www.scheherza.de
Robert Born <t_h_x...@my-deja.com> a écrit dans le message :
392A70E5...@my-deja.com...
> Martin Spill schrieb:
> On Fri, 12 May 2000, Klaus Opel wrote:
> >
> > > wenn ich mich richtig erinnere, dann hat er früher irgendwelche
> > > Verwandtschft verantwortlich gemacht...
> >
> > Erinnere mich auch noch dumpf.
>
> Eure dumpfen Erinnerungsfetzen beweissen, dass ihr nichts
> kapiert habt. Die meissten Personen, die mich damals
> unter Drogen gesetzt und ggf. danach interviewt haben,
> sind "in etwa" so schuldig wie die eigentlichen Testpersonen
> vom MILGRAM EXPERIMENT.
>
> URLs:
> http://www.bstu.de/bifo/index.htm
> http://www.userpage.fu-berlin.de/~tkleber/sop1.htm
> http://www.new-life.net/milgram.htm
> http://195.226.160.52/archiv/psychologie/psycho-milgram.shtml
> http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at:4711/LEHRTEXTE/Milgram.html
>
> Dies gilt/galt auch fuer die fehldiagnostizierenden Aerzte.
>
> Eine der obersten konspirativen Regeln besagt,
> die Ausfuehrenden der operativen Arbeit - es muessen
> dies auch nicht immer "echte Agenten" sein -
> so wenig wie moeglich ueber die Sachlage wissen zu lassen.
> In meinem Fall wurden sie sogar bewusst schwer getaeuscht.
>
> Ziel war es die Naivitaet Anderer auszunutzen, die mich
> "guten Gewissens" nach strafbaren, politischen oder sittlichen
> Eigenschaften "verschaerft" ausfragten. Diese merkten erst
> spaeter oder gar nicht, dass an den Beschuldigungen gar nichts
> dran war und das sie nur einem Ablenkungsmaneuver dienten,
> wobei das eigentliche Hauptziel meine Gehirnwaesche und
> PsychopharmakaFolter war. Ursache: siehe Milgram Experiment
> und die Erfuellung des Traums auch mal James Bond spielen zu duerfen.
>
> Nur wenige wussten ueber die frueheren Zusammenhaenge
> und wirklichen Ursachen bescheid oder waren in der Lage
> dies herzuleiten. ZB: Andrea Manche/Gross Umstadt oder
> Alexander Rehe/Darmstadt halte ich fuer solche, doch
> Instruktoren waren dies auch noch lange nicht.
>
> > die meisten Patienten in anderen Abteilungen
> > einer Klinik würden lieber auch nach Hause gehen.
>
> Ach deshalb sind in den anderen Abteilungen auch überall Türen OHNE
Klinken?
Ich finde es lächerlich, wie Du einen einzigen Teilaspekt eines riesigen
Gebiets nimmst und Dir daraus eine Rechtfertigung zusammenbastelst, das
ganze Gebiet mittles Totschlagargument abzuqualifizieren. Im Übrigen gibt es
genügend Fälle, die eine solche Unterbringung übergangsweise rechtfertigen,
von der akuten Psychose zur Demenz, von der Suizidalität bis zur extremen
Anorexie - um nur ein paar zu nennen.
Daß Du aber von der Psychiatrie nicht den Hauch einer Ahnung hast und auch
gar nicht willens oder kompetent bist, mal ein Sachargument zu bringen, hast
Du hinlänglich gezeigt. In diesem Sinne: EOT und *PLONK*
> Kennst Du das Buch "Anleitung zum Unglücklichsein"? Der Autor (AFAIK Popper)
Watzlawik
Gruß
js
So habe ich mir die Mitteilungen zumindest abgespeichert.
Fuers memorieren ist das optimal, doch muessen die Fragen und
Antworten fuer das FAQ leicht umgeschrieben werden.
>>>> Ob es zudem ein Zufall ist, dass nicht wenige konspirative
>>>> Vorgaenge, zB im Zussammenhang mit Kommunikation, Handlungsweisen
>>>> oder Abfolgen nutzen, die in der psychiatrischen Diagnostik als
>>>> krankhaft bewertet werden (koennen)?
>>>
>>> Vielleicht nicht, aber das würde ich nicht der Psychiatrie als
>>> Fehler anrechnen.
> >
> > Wem soll ich den seine unkritische Einstellung sonst vorwerfen,
>
> Tja, dem eben, der das ausnutzt. Ich kann ja auch nicht einem
> Geldschein vorwerfen, daß er einer gefälschten Blüte so verdammt
> ähnlich sieht.
Matthias, ich bitte dich. Dem Geldschein selbst nicht, aber den
Herstellern der leicht zu faelschenden Orginale kannst du Dummheit
und vor allem Ignoranz gegenueber der Fertigkeit von Faelschern
vorwerfen. Warum wird den versucht diese - soweit wie moeglich -
faelschungssicher in den Verkehr zu bringen und diese Taetigkeit
der Faelschung unter Strafe zu stellen.
Aber nochmal selbst der Vergleich zu meinem Fall:
Hier wird der Gebrauch eines erweiterten Codes - den moeglicherweise
nicht viele kennen - einfach als krankhaft deklariert, obwohl
konspirative Gruppierungen sehr gern damit operieren.
Siehe:http://www.geocities.com/Paris/Palais/9598/index.htm
Ergo: Die Diagnostizierenden arbeiten (bewusst?) zu ungenau!
>>>Zum Beispiel. Aber einige Ungerechtigkeiten, die Dir widerfahren sind
>>>und hinter denen Du zielgerichtete Absicht vermutest, könnten auch
>>>durch Ignoranz, Inkompetenz und Faulheit entstanden sein. Traumata
>>>hast Du in jedem Fall und die haben Symptome.
> >
> > Diese Ungerechtigkeiten sind so planmaessig und systematisch, wie
> > sie organisatorisch nicht besser abgelaufen haetten sein koennen.
>
> Du wirst lachen, aber das hab ich bei mir auch schon oft gedacht.
> Allzuoft paßt alles wie die Faust auf's Auge, aber manchmal eben auch
> im positiven Sinne, oder nicht?
> Kennst Du das Buch "Anleitung zum Unglücklichsein"? Der Autor (AFAIK
> Popper) erklärt genau dieses von Dir beschrieben Phänomen an einem
> einfachen Beispiel: Wenn man Auto fährt, gewinnt man oft den Eindruck,
> sämtliche Ampeln, die man zu passieren hat, wären ständig rot oder
> würden es gerade in dem Moment, wenn man ankommt. Ist doch so, oder?
> Er erklärt allerdings auch den simplen Mechanismus dahinter, dann wird
> einem das klar.
Ich habe diesen Watzlawik vor langer Zeit gelesen, doch ich weiss
jetzt nicht mehr so genau was drinnen stand, nur das ich mich quasi
wie Muenchhausen am eigenen Schopf aus dem Sumpf gezogen habe;)
Fuer einen Zufall traten diese Irregularitaeten zu dieser Zeit
einfach viel zu gehaeuft auf, zudem sich die Motive ueber ein
1/4 Jahrhundert zurueckverfolgen lassen und sich dabei - durch
den staendigen Kontakt mit operativ & konspirativ Taetigen einiges
an zunaechst noch unbewussten operativer Erfahrungen ansammelten,
die sich dann spaeter, bei sorgfaeltigster Reflektion, auch unter
Hinzunahme konspirativ-wissenschaftlicher Literatur, zu einem
logischem Gedankengebaeude manifestieren.
Dieses ist eben politisch unangenehm und wird aus diesem Grund
einfach als krankhafte Ueberzeugung stigmatisiert und nivelliert.
Bitte schau doch mal unter meiner Homepage (zZ ganz unten) und
verfolge den Link der BStU-Publikationen:
zB
Woerterbuch der Staatssicherheit.
Definitionen zur "politisch-operativen Arbeit"
oder
Unter Nutzung der Angst. Die "leise Form" des
Terrors - Zersetzungsmaßnahmen des MfS
Wenn du u.a. mit Hilfe dieser Unterlagen geradezu optimal
deine operativ zersetzte Vergangenheit aufbereiten kannst,
halte ich dies nicht mehr fuer einen Zufall!
> > Desweiteren notwendig war auch eine sehr tiefgehende Ursache,
> > schliesslich habe ich ja nicht vergeblich geklagt, weil der
> > Goldhamster von meinem Nachbarn zu laut furzt und mich beim
> > Schlafen stoert.
>
> Eindeutig richtig. Deshalb können die Symptome auch so massiv sein.
> Falls KEINE Planung hinter der Sache steckt, könnten diese Symptome
> Dir das aber glaubhaft vormachen. DAS ist es, was ich zu erklären
> versuche.
Wenn du zB das lesen wuerdest, was ich dir empfohlen habe,
wirst du uU. einige "Symptome" nicht mehr als krankhafte
kognitive Fehlinterpretation der (sozialen) Umwelt betrachten,
(sondern ggf. die Ursachen als zT. krankhaften Auswuchs derselben).
Ich frage mich warum nicht nur du allein sich mit Konpiration
so verdammt schwer tut, obwohl zB "Machiavellian Intelligence"
als Ausdruck fuer u.a. Taeuschung und Hinterlist im sozialem
Umgang nicht nur evolutiv schon bei Primaten auftritt, sondern
auch als Mass fuer unser intelligentes Handeln an sich ist.
MfG, Robert
--
URLs ueber meinen Fall & Mindcontrol @ http://born.online.de
> > Kennst Du das Buch "Anleitung zum Unglücklichsein"? Der Autor (AFAIK
Popper)
> Watzlawik
Selbstverständlich. Danke für die Korrektur.
Gruß,
> Robert Born schrieb in Nachricht <392A70E5...@my-deja.com>...
> >Martin Spill schrieb:
> >On Fri, 12 May 2000, Klaus Opel wrote:
> >>
> >> > wenn ich mich richtig erinnere, dann hat er früher irgendwelche
> >> > Verwandtschft verantwortlich gemacht...
> >>
> >> Erinnere mich auch noch dumpf.
> >
> >Eure dumpfen Erinnerungsfetzen beweissen, dass ihr nichts
> >kapiert habt. Die meissten Personen, die mich damals
> >unter Drogen gesetzt und ggf. danach interviewt haben,
> >sind "in etwa" so schuldig wie die eigentlichen Testpersonen
> >vom MILGRAM EXPERIMENT.
>
> Ich versuche, die Analogie zu verstehen:
>
> Das MILGRAM Experiment: Gleichzeitig Täter und Opfer in einer Inszenierung,
> deren Drehbuch den Akteuren verborgen bleibt.
>
> Deine Geschichte: Marionette von Marionetten geführt, unsichtbare Fäden -
> aber zu welchem Zweck und in wessen Interesse?
Aus der obersten Praemisse der Geheimhaltung: "Dekonspirationssicherung" laesst
sich ableiten: Lasse selbst die konspirativ Agierenden NUR ausschlieslich das
wissen, was unbedingt fuer die Zielsetzung es operativen Vorgangs notwendig ist.
Kein Instruktor wird seinem operativ Beauftragten sagen: "Hoermal, da haben
irgendwelche frueher aus unserem Club (ich meine den BND) Roberts Vater
umgebracht, damit wir
uns eventuell spaeter mal an ihm bereichern koennen. Danach haben sie zwecks
Chancenoptimierung in jener Sache als auch der Dekonspirationssicherung weiter
letalen Schicksal gespielt. Jetzt stellt er aber komische Fragen zu seiner
Vergangenheit
und so denke ich wir muessen eine Gehirnwaesche mit ihm machen und ihm ggf.
klarmachen,
dass es sehr unguenstig sein kann sowas anzunehmen."
Gemacht wird naemlich eher folgendes:
Man sammelt gefakte Beweise und wilde Unterstellungen und taeuscht und motiviert
die operativ Agierenden mit einer -dem Psychoprofil des operativ Agierenden
angepasste -(=passgenaue) Legende ueber ihr Handeln.
So wird moeglicherweise eine meiner frueheren Freundinnen Katrin Wegner/Dresden,
die zudem noch Jura studiert hat(te?), es fuer wichtig und sinnvoll gehalten
haben, mich via Drogen ueber vermeindlichen Rechtsradikalismus aeusserst
verschaeft
auszufragen.
Diese Beschuldigung war natuerlich eine hanebuechende Erfindung, die jeglicher
vernuenfigen Grundlage entbehrte. Doch ein paar falsche Anschuldigungen (siehe
u.a. auch Milgram Effekt) reichten wohl aus, um bei einer Person, die ihr
lebenlang vom DDR-System indoktriniert wurde, die antifaschistischen
Alarmklingeln
schrillen zu lassen, ohne sie zunaechst wissen zu lassen, dass es sich um einen
vorsaetzlichen Fehlalarm handelt. Moeglicherweise spielt neben dieser
moralischen Legendierung
auch noch Karrieredenken eine Rolle. Denn welche angehende Juristin, die hier -
auch noch durch meine eigene Hilfe - eine Chance sieht beruflich Fuss zu fassen,
wird den vermeindlichen Staatsschuetzern nicht unter die Arme greifen und somit
gern ihre Loyalitaet unter Beweis stellen, ohne zunaechst zu merken, dass sie
von vorn bis hinten nur verarscht wurde.
Eine weitere - fuer die konspirativen Drahtzieher - aeusserst guenstige Folge
hatte die Angelegenheit noch: Ein zunaechst freundschaftlicher Kontakt wurde
durch
diese Aktion zerstoert und ich brauchte auch auf juristische Hilfestellungen zu
dieser
Thematik von jener Person gar nicht zu hoffen.
In aehnlicher Weise wurden fuer verschiedene Personen psychologisch angepasste
Legenden zusammengebastelt, die jener dann die Hemmschwellen fuer jene feige
Straftat als wichtige und notwendige Massnahme erscheinen lies.
Fuer meine Mutter war dies unterstellter Drogenhandel oder Gebrauch harter
Drogen. Fuer meinen Stiefvater vorgetaeuschte Homosexualitaet.
Das Paradox ist das mir zB keiner der obengenanten wirklich Schaden zufuegen
wollte, sondern dachte, dass sein scheinbar aufklaerendes Handeln nur zu meinem
Besten
sei.
Auch andere Personen, die mich unter konspirativer Beobachtung hatten, wie zB
Werner Schaefer/Darmstadt oder schon anderweitig genannte Andrea Manche/
Gross-Umstadt waren explizit darauf aus mir zu schaden. Nur waren letztere
in meiner Biographie wesentlich staerker in das operative Geschehen verstrickt
und an die dekonspirativen Regeln gebunden. Gern haben sie das auch nicht getan.
Ich hatte sogar einmal den Eindruck, dass jene ziemlich verzweifelt ueber mich,
meine Lage und insbesonders den Geschehnissen in meiner Vergangenheit waren.
> >URLs:
> >http://www.bstu.de/bifo/index.htm
>
> Zusammenhang???
Da war was altes im Puffer; passt aber auch. Die ganzen IMs sind genauso
Opfer des Milgram Experiments.
> >http://www.userpage.fu-berlin.de/~tkleber/sop1.htm
> >http://www.new-life.net/milgram.htm
> >http://195.226.160.52/archiv/psychologie/psycho-milgram.shtml
> >http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at:4711/LEHRTEXTE/Milgram.html
> >
> >Dies gilt/galt auch fuer die fehldiagnostizierenden Aerzte.
>
> Dass sie den Gesamtzusammenhang nicht kannten? So wie Du es darstellst,
> waren sie in dem Fall selbst Opfer eines übergeordneten Wirkungskreises.
> Keinesfalls Statisten, aber Akteure, Schauspieler, die gar nicht wissen, in
> welchem Film sie eigentlich mitspielen, sondern sich nur darauf
> konzentrieren, ihre Rolle möglichst perfekt umzusetzen. Um beim Bild vom
> Milgram-Experiment zu bleiben: Autoritätshörigkeit. Wer seine Sache gut
> macht, wird belohnt, wer sich dagegen sträubt, dabei auch über Leichen zu
> gehen, wird ausgegrenzt. Und die Angst vor eben dieser Ausgrenzung wird hier
> genutzt, um Ziele zu verfolgen, die den Ausführenden verborgen bleiben. Habe
> ich das richtig verstanden?
Genau!
> >Eine der obersten konspirativen Regeln besagt,
> >die Ausfuehrenden der operativen Arbeit - es muessen
> >dies auch nicht immer "echte Agenten" sein -
> >so wenig wie moeglich ueber die Sachlage wissen zu lassen.
>
> Denn *wenn* sie es wüssten, würden sie sich widersetzen? Dem Pawlowschen
> Hund war es auch völlig egal, ob er als verhaltenstherapeutisches
> Maskottchen berühmt wird oder nicht. Der ist seinen Instinkten gefolgt und
> war deswegen noch lange kein Agent. Bedürfnisse und Instinkte dienen der
> Orientierung, können aber - wie quasi alles "Natürliche" auch gezielt
> missbraucht werden. So macht man aus "Heiligen" über Nacht "Mörder"...
Waere durchgesickert, dass man mit seinen Drogenintoxikationen die frueheren
terroristischen Aktionen des BND vertuschen wollte, haetten die wenigsten
dieses Spiel "gegen" mich durchgefuehrt. Aber die psychologisch passgenaue
Legende des operativen Vorgangs gaukelte den Akteuren vor, sie handeln im
eigenen besten Gewissen und/oder zu meinem Vorteil.
> >In meinem Fall wurden sie sogar bewusst schwer getaeuscht.
>
> Wer - die Ärzte oder die davor? Wahrscheinlich beide.
U.U. diese auch.
> >Ziel war es die Naivitaet Anderer auszunutzen, die mich
> >"guten Gewissens" nach strafbaren, politischen oder sittlichen
> >Eigenschaften "verschaerft" ausfragten.
>
> Den Punkt verstehe ich nicht ganz. Es kann doch nicht alleiniges Ziel einer
> Interessengruppierung sein, die Naivität von Menschen auszunutzen. Dahinter
> steckt doch auch ein Motiv. Mit diesem Ausnutzen wollen die Drahtzieher doch
> etwas erreichen, einen wie auch immer gearteten Profit erzielen. Das
> Ausnutzen und Ausfragen ist doch "nur" Mittel zum Zweck, an etwas
> Begehrtes - in diesem Fall wohl an bestimmte Informationen - heranzukommen.
> Das *Ziel" ist dann doch eher die Bereicherung, sei es finanziell oder
> einfach nur Macht...
Vor der Profitmaximierung kommt auf alle Faelle immer noch die
DEKONSPIRATIONSSICHERUNG. Natuerlich ist es zweckmaessig
und sehr praktisch beides miteinander zu verbinden.
> >Diese merkten erst
> >spaeter oder gar nicht, dass an den Beschuldigungen gar nichts
> >dran war und das sie nur einem Ablenkungsmaneuver dienten,
> >wobei das eigentliche Hauptziel meine Gehirnwaesche und
> >PsychopharmakaFolter war.
>
> Ja aber warum? Das Hauptziel war doch sicherlich nicht, aus lauter
> Langeweile jemanden buchstäblich in den Wahnsinn zu treiben. Zwar sind auch
> die Geheimdienste nichts weiter als Behörden, aber irgendwas müssen die sich
> doch dabei gedacht haben. (Zugegeben: Nirgendwo wird so wenig gedacht und so
> viel "ausgeführt" wie in Behörden.) ;-)
Nur so schwerwiegende terroristische Aktionen kommen in einem System,
welches scheinbar so auf die Menschenrechte ihrer Buerger achtet, in der
Oeffentlichkeit extrem schlecht an. Stell dir vor morgen steht in der
BILD-Zeitung:
Der BND eine Terroristenvereinigung und er wollte sich an fremden Eigentum
bereichern und ging dabei eiskalt ueber Leichen.
> >Ursache: siehe Milgram Experiment
> >und die Erfuellung des Traums auch mal James Bond spielen zu duerfen.
>
> Dieser Logik kann ich jetzt nicht ganz folgen. Wenn die ausführenden Akteure
> den Gesamtzusammenhang gar nicht kennen (was - wie Du ja oben schreibst -
> durchaus beabsichtigt ist) - wie sollen sie sich dann als James-Bond-Agenten
> fühlen, wo sie doch gar nicht wissen, dass ihre Aktionen eigentlich eine
> Agententätigkeit sind!??? Es geht wohl eher auch bei den Ausführenden um die
> Erfahrung eigener Macht, die auch noch von hierarchisch übergeordneten
> Autoritäten begrüsst und belohnt wird. Ansonsten wäre James Bond eine
> Marionette (möglicherweise ist genau das der Fall).
Habe ich oben schon ausgefuehrt: Die Hintergruende sind:
- die legendiert unterstuetzte Illusion mir eigentlich etwas Gutes zu tun,
- und wie du es ansprichst, unbehelligt von den verbotenen Fruechten
der Macht zu kosten und diese im hoeheren Auftrag auszufuehren.
Beides widerspricht sich nicht, sondern ergaenzt sich.
>Nur wenige wussten ueber die frueheren Zusammenhaenge
> >und wirklichen Ursachen bescheid oder waren in der Lage
> >dies herzuleiten.
>
> Wenn ich das richtig sehe, kennt auch im Usenet noch niemand diese ganzen
> Zusammenhänge, sondern bisher nur die Folgen davon. Das würde zumindest die
> Reaktionen oder eben Nicht-Reaktionen einiger TeilnehmerInnen erklären.
> Jeder versucht sich mal im "Fall Robert Born" und wartet schwanzwedelnd auf
> die Belohnung oder Bestrafung der anderen Usenetter.
Unwahrscheinlich, wer moechte schon gern seine eigene kognitive Dissonanz
so quaelen. Moeglicherweise endeckt er noch selbst ein paar Leichen im Keller,
oder aehnlich schlimme Dinge. Manchmal ist es besser man weiss nicht zuviel
und viele wissen das ganz unbewusst.
> Andere Frage: Wieweit kennst DU selbst die Ursache?
http://born.online.de --> My section in the Mind Control Forum
> > ZB: Andrea Manche/Gross Umstadt oder
> >Alexander Rehe/Darmstadt halte ich fuer solche, doch
> >Instruktoren waren dies auch noch lange nicht.
>
> Vielleicht gibt es ja auch eine Hierarchie unter den Marionetten.
> Trotzdem wäre ich vorsichtig damit, Namen im Usenet zu posten. Damit kannst
> Du Dich selbst (wieder) in Schwierigkeiten bringen, und dann nimmt das nie
> ein Ende. In irgendeinem Deiner Postings vor ein paar Jahren hast Du das mal
> "selbst erfüllende Prophezeiung" genannt - und da muss ich Matthias Zwing
> hier an anderer Stelle in diesem Thread recht geben: Das ist wie mit den
> roten Ampeln, die immer dann kommen, wenn das Auto gerade fährt.... ;-)
Dekonspiration ist die schaefste Waffe, die ich einsetzten kann.
Gewalttaetige oder terroristische Handlungen, seinen sie aus Rachsucht
oder anderweitig motiviert, liegen mir fern.
Das Internet ist ein sehr brauchbares Tool konspiratives Verhalten zu
veroeffentlichen.
MfG, Robert
--
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