ob hier noch jemand mitliest?
Ich habe hier eine USB-Netzwerkkarte (Ethernet), die ich gerne unter
Linux zum Laufen bekommen würde (ich versuche mich gerade damit an
meinem Arbeitsplatzrechner, der unter Ubuntu 7.10 "gutsy Gibbon" läuft;
gedacht ist sie aber für meinen ctvdr, also eine aktuelle Debian -
Distribution).
Die vom Hersteller (MosChip) gelieferten Treiber habe ich mit "make
install" installiert und das System neu gestartet.
ifconfig findet das Gerät aber nicht.
Das komische: Treiber wieder deinstallieren ("make uninstall") und
erneut installieren macht die Karte verfügbar! (Wird als Device "USB0"
von ifconfig erkannt und kann konfigueriert werden).
Nach dem nächsten Systemstart ist aber alles wieder wie oben: ifconfig
findet nix, make uninstall, make install und es geht ...
Nun möchte ich das aber nicht alles bei jedem Systemstart neu machen
müssen (und habe auch keine Lust das über ein Skript zu automatisieren
noch Ahnung wie das überhaupt geht).
Was mach' ich flasch?
Gruß
Werner
> Hallo allerseits,
>
> ob hier noch jemand mitliest?
Ich immerhin; und Selbstgespräche sind zwar kein Zeichen geistiger
Gesundheit, aber dennoch:
Ich habe die Lösung nämlich inzwischen gefunden (tagelanger erfolgloser
Websuche zum Trotz :-)
> Ich habe hier eine USB-Netzwerkkarte (Ethernet), die ich gerne unter
> Linux zum Laufen bekommen würde (ich versuche mich gerade damit an
> meinem Arbeitsplatzrechner, der unter Ubuntu 7.10 "gutsy Gibbon" läuft;
> gedacht ist sie aber für meinen ctvdr, also eine aktuelle Debian -
> Distribution).
>
> Die vom Hersteller (MosChip) gelieferten Treiber habe ich mit "make
> install" installiert und das System neu gestartet.
>
> ifconfig findet das Gerät aber nicht.
Die Installationsroutine schreibt den Aufruf von insmod nach /etc/rc.local.
Dieses Script scheint vom ctvdr (und auch von meiner
Ubuntu-Installation) nicht abgearbeitet zu werden.
Ich habe jetzt insmod /lib/modules/.../mcs7830.ko in das Script
/etc/rc.boot/S30ctvdr eingefügt.
Jetzt läuft's!
Gruß
Werner
>
> Ich immerhin; und Selbstgespräche sind zwar kein Zeichen geistiger
> Gesundheit, aber dennoch:
>
Hi
Man sollte an sich nicht zu schnell zweifeln :-).
MfG Sergej
WS>ob hier noch jemand mitliest?
Na klar doch, ich!
WS>Ich habe die Lösung nämlich inzwischen gefunden (tagelanger
WS>erfolgloser Websuche zum Trotz :-)
Puh....dann bin ich darum herum gekommen zuzugeben, dass ich die Lösung
nich gewußt habe. ;-)
Gruß
Martin [PGP-Key available]
---
Registered Linux user #391090 with the Linux counter
http://counter.li.org
an sich neige ich nicht zum Zweifeln. An mir. Oder so. :-)
Gruß
Werner
> WS>Ich habe die Lösung nämlich inzwischen gefunden (tagelanger
> WS>erfolgloser Websuche zum Trotz :-)
>
> Puh....dann bin ich darum herum gekommen zuzugeben, dass ich die Lösung
> nich gewußt habe. ;-)
in kiel.computer hat immerhin jemand die Idee gehabt, daß das
Install-Script vermutlich einen insmod-Eintrag setzt ... wenn ichs da
nicht schon 'rausgekriegt hätte, wäre das ein durchaus zielführender
Hinweis gewesen ...
Wirklich gewußt hat es scheint's keiner; wie gesagt, selbst in den
unergründlichen Weiten des Webspace bin ich ja nicht fündig geworden :-)
Gruß
Werner
beim Umstieg auf Suse-Linux habe ich den Fehler gemacht, mich für
Evolution als Mailprogramm zu entscheiden. Sollte umbenannt werden in
Dekadenz?- Hat massig Bugs und ist unzuverlässig. Auf den ersten Blick
gefiel es mir recht gut von seinen Features, aber...
Dummerweise hat dieses Programm für verwöhnte MS Windoof-Nutzer den
Nachteil, das beim Prpgrammieren wohl grafische Benutzeroberfläche mit
grafischer Zudecke verwechselt wird! Man kann nur ahnen, was es gerade
tut und wann die nächste logische Abhandlung folgt wie z. B. Abfrage von
Passworten. Mag noch ziemlich niedlich sein, wenn man nur eine einzige
Email-Adresse verwendet, aber ich nutze je nach Zweck mehrere...
Problematisch ist sowohl Empfang wie Versand von Mails, denn Passworte
lassen sich nicht zuverlässig statisch abspeichern. Vermutlich aus
paranoiden Gründen?- Egal. Wäre nicht so schlimm, wenn die Passworte
direkt beim Versandauftrag abgefragt würden, aber das klappt auch nicht
richtig. Irgendwann kommt dann die Fehlermeldung:
"Fehler beim Ausführen eines Vorgangs.
Verbindung mit smtp.mail.yahoo.de gescheitert: Die Wartezeit für die
Verbindung ist abgelaufen"
Verständlich, wenn ein Server gültige Nutzerdaten und Passworte erwartet
und nichts passiert. Gibt es für Evolution noch ein Möglichkeit zur
Konfiguration?- Bei den Benutzereinstellungen findet sich nichts und so
ist der Benutzer auf die Launen von Evolution angewiesen, denn manchmal
- aber meist nicht, wenn man erwartet - kommt eine Passwort-Abfrage und
manchmal funktioniert dann auch Empfang und Versand einwandfrei. Aber es
ist nicht absehbar, wann das Programm Evolution wie funktioniert...
Von den Importmöglichkeiten für vorhandene Adressdateien oder Mails aus
gängigen anderen Programmen wie OjE lasst uns lieber schweigen, denn da
haben auch kmail und thunderbyrd ihre Probleme. Es ist verständlich,
wenn so nur wenige Benutzer Linux als Alternative zu anderen Systemen
betrachten...
Was nutzt ihr für Mailprogramme unter Linux?- Es sollten wenigstens
annähernd zuverlässige Funktionen und Konfigurationsmöglichkeiten in der
grafischen Benutzeroberfläche vorhanden sein und es soll auch html-Mail
zuverlässig angezeigt werden. Deshalb habe ich es überhaupt nicht erst
mit dem uralten CrossPoint bzw. openxp versucht...
Wichtig ist mir Im- und Exportfunktion, Möglichkeit zur Konfiguration
mehrerer Mailadressen und Möglichkeit zur Wahl zwischen "Nur Text" und
"html-Mail" beim Empfang, Lesbarkeit und Versand. Auch der Laberfilter
funktioniert bei Evolution ziemlich undurchsichtig oder überhaupt nicht
und das nervt, wenn man letztlich doch manuell entsorgen oder den als
Spam aussortierten Teil nach kontrollieren und manuell löschen muss...
Frustriert aus Bad Homburg... Lothar ***daeh Jries***
> beim Umstieg auf Suse-Linux habe ich den Fehler gemacht, mich für
> Evolution als Mailprogramm zu entscheiden.
na, dann will ich mich mal an einer Antwort versuchen ...
> Sollte umbenannt werden in
> Dekadenz?- Hat massig Bugs und ist unzuverlässig. Auf den ersten Blick
> gefiel es mir recht gut von seinen Features, aber...
Ich hab's mir auch mal kurz angesehen, bin aber letztlich bei T'bird
geblieben. Allerdings mehr wegen der gewohnten Bedienbarkeit und weil
Evolution mir keine benötigten Features besser bieten konnte.
> Dummerweise hat dieses Programm für verwöhnte MS Windoof-Nutzer den
> Nachteil, das beim Prpgrammieren wohl grafische Benutzeroberfläche mit
> grafischer Zudecke verwechselt wird! Man kann nur ahnen, was es gerade
> tut und wann die nächste logische Abhandlung folgt wie z. B. Abfrage von
> Passworten.
Das ist mir gar nicht bewußt geworden, da ich Evolution aus o.g. Grund
gar nicht lange genug eingesetzt habe. Da hab' ich wohl Glück gehabt, denn:
> Mag noch ziemlich niedlich sein, wenn man nur eine einzige
> Email-Adresse verwendet, aber ich nutze je nach Zweck mehrere...
... das tue ich nämlich auch!
> "Fehler beim Ausführen eines Vorgangs.
So "aussagekräftige" Fehlermeldungen kennt man ja sonst nur von MS ...
> Von den Importmöglichkeiten für vorhandene Adressdateien oder Mails aus
> gängigen anderen Programmen wie OjE lasst uns lieber schweigen, denn da
> haben auch kmail und thunderbyrd ihre Probleme.
In der Tat. Da habe ich auch so meine Schwierigkeiten gehabt.
> Was nutzt ihr für Mailprogramme unter Linux?- Es sollten wenigstens
> annähernd zuverlässige Funktionen und Konfigurationsmöglichkeiten in der
> grafischen Benutzeroberfläche vorhanden sein und es soll auch html-Mail
> zuverlässig angezeigt werden. Deshalb habe ich es überhaupt nicht erst
> mit dem uralten CrossPoint bzw. openxp versucht...
Wie gesagt: T-bird. Für mich tut er ausreichend gut, wenn auch nicht so
gut und komfortabel wie ein gutes MAUS-Frontend.
> Wichtig ist mir Im- und Exportfunktion,
Kenn ich nix, was wirklich gut funktioniert; allerdings habe ich außer
T-bird und Evolution noch nichts wirklich intensiv ausprobiert.
> Möglichkeit zur Konfiguration mehrerer Mailadressen
Geht beim T-bird ganz ordentlich, soweit ich das blicke.
> und Möglichkeit zur Wahl zwischen "Nur Text" und
> "html-Mail" beim Empfang, Lesbarkeit und Versand.
Für "Empfangen" weiß ich nicht. Würde es für Dich Sinn bringen,
HTML-Mails gar nicht erst zu empfangen? In Zeiten von Internet-Flatrates
ziehe ich mir doch alles 'runter, was an mich adressiert ist und
sortiere dann.
Für "Lesbarkeit": beim Lesen einer Mail über
Ansicht-Nachrichtentext-"Original HTML/Vereinfachtes HTML/Reintext"
bestimmbar.
Für "Versand": über Einstellungen-Format-"Automatisch bestimmen/Nur
Reintext/Nur HTML/Reintext und HTML" bestimmbar.
> Auch der Laberfilter
> funktioniert bei Evolution ziemlich undurchsichtig oder überhaupt nicht
> und das nervt, wenn man letztlich doch manuell entsorgen oder den als
> Spam aussortierten Teil nach kontrollieren und manuell löschen muss...
Der funktioniert IMO bei T-bird ganz ordentlich. Aber ich kontrolliere
dennoch nach. Genau einmal ist bei mir auch tatsächlich eine erwünschte
Mail in den SPAM-Ordner gerutscht. Und ganz vermeidbar ist das mit
letzter Sicherheit eben nicht, weshalb ich eben kontrolliere. Aber jeder
wie er mag.
Gruß
Werner
* Werner Schmidt <wer...@foni.net>:
> Ich habe jetzt insmod /lib/modules/.../mcs7830.ko in das Script
> /etc/rc.boot/S30ctvdr eingefügt.
Eigentlich ist /etc/modules für Modulladegeschichten zur
Bootzeit gedacht, zumindest bei Debian. Aber Ubuntu wird
den Mechanismus vermutlich übernommen haben.
Christoph
--
Manager und Propheten haben Visionen.
Propheten schaffen in Erfuellung gehende Visionen ohne Koks.
Manager schaffen nicht in Erfuellung gehende Visionen mit Koks.
(Ulrich Eckhardt)
* Werner Schmidt <wer...@foni.net>:
> Hallo Martin Elsässer, Du schriebst am 07.04.2008 07:25
>> Puh....dann bin ich darum herum gekommen zuzugeben, dass ich die Lösung
>> nich gewußt habe. ;-)
> in kiel.computer hat immerhin jemand die Idee gehabt, daß das
> Install-Script vermutlich einen insmod-Eintrag setzt ...
Ich hätte, wenn es sich aus dem Makefile nicht direkt
herauslesen läßt (eigentlich ist die Syntax für einfache
Aufgaben tatsächlich einfach, aber man kann alles auch
kompliziert hinschreiben, wenn man denn will), bestimmt
mit strace nach dem Problem geworfen.
Also vermutlich konkret so etwas wie:
strace -e trace=file make install 2>&1 | tee -a /tmp/install.log
Und dann hätte ich damit nachvollzogen, was die Installation so
an Dateien anfaßt und wo man mal nachgucken sollte.
> Wirklich gewußt hat es scheint's keiner; wie gesagt, selbst in
> den unergründlichen Weiten des Webspace bin ich ja nicht fündig
> geworden :-)
Meist stellt man dann fest, daß das Problem so trivial zu lösen
ist, daß man sich dafür schon beinahe schämen muß. *g*
* Lothar Huegel <lothar...@news.arcor.de>:
> Von den Importmöglichkeiten für vorhandene Adressdateien oder Mails aus
> gängigen anderen Programmen wie OjE lasst uns lieber schweigen
Nun, wenn man die Adreßbücher als CSV exportiert bekommt und
die Mailboxen als Mbox, kann man sie in fast jedes Programm
importierten.
> Was nutzt ihr für Mailprogramme unter Linux?
Ich benutze mutt und mailx. Mailx, um mal schnell eine kleine
Mailbox zu überfliegen, und mutt zum ersthaften Lesen, Schreiben,
Umgang mit Anhängen, Umkodieren und was man so nicht alles tut.
> Es sollten wenigstens annähernd zuverlässige Funktionen und
> Konfigurationsmöglichkeiten
Geht so.
> in der grafischen Benutzeroberfläche vorhanden sein
Mutt selbst läuft im Textmode, aber man kann es wohl im Aterm
mit passender Menüdatei starten. Damit kann man dann die
wichtigsten Funktionen auch nutzen, ohne die Tastenkombinationen
zu wissen. (Wenn man es nicht abschaltet, werden die aber in
einer Leiste eingeblendet.)
> und es soll auch html-Mail zuverlässig angezeigt werden.
Wahlweise kann man die z. B. durch Lynx schicken und nach
Nur-Text konvertieren (lassen), was insbesondere beim Beantworten
als Nur-Text-Mail wegen der Zitate nützlich ist, oder auch im
Browser der Wahl öffnen lassen.
> Wichtig ist mir Im- und Exportfunktion
Mutt kann Mbox und Maildir lesen und schreiben. Und im Zweifel
setzt man sich einen IMAP-Server auf, auf den man die Mails zum
Import/Export zwischenlagert.
> Möglichkeit zur Konfiguration mehrerer Mailadressen
Das geht über sogenannte Hooks. Man kann beispielsweise
verschiedene Adressen abhängig von der aktuell benutzen
Mailbox konfigurieren.
> und Möglichkeit zur Wahl zwischen "Nur Text" und "html-Mail"
> beim Empfang, Lesbarkeit und Versand.
Empfang ist mir unklar, darauf hat man eher weniger Einfluß.
Versand von HTML-Mails habe ich noch nicht probiert, sollte aber
zumindest theoretisch machbar sein.
> Auch der Laberfilter funktioniert bei Evolution ziemlich
> undurchsichtig oder überhaupt nicht und das nervt, wenn man
> letztlich doch manuell entsorgen oder den als Spam aussortierten
> Teil nach kontrollieren und manuell löschen muss...
So etwas macht mutt gar nicht. Ich habe ein kleines Script
dafür vorgeschaltet, andere nehmen beispielsweise Spamassassin.
Allerdings tendiere ich dazu, die meisten Filter schon auf dem
Server zu haben und lokal gerade mal noch abhängig von List-ID,
Absender etc. auf verschiedene Mailboxen aufzuteilen.
Am Sonntag, den 11.05.2008, 08:39 +0200 schrieb Werner Schmidt:
> > Sollte umbenannt werden in
> > Dekadenz?- Hat massig Bugs und ist unzuverlässig. Auf den ersten Blick
> > gefiel es mir recht gut von seinen Features, aber...
> Ich hab's mir auch mal kurz angesehen, bin aber letztlich bei T'bird
> geblieben. Allerdings mehr wegen der gewohnten Bedienbarkeit und weil
> Evolution mir keine benötigten Features besser bieten konnte.
gewohnte Bedienbarkeit hatte ich nur von OjE aus verschiedenen Gründen
oder früher auch XP, was mir aber bei html-Mail nicht viel nutzt und
auch nur unter MS genutzt wurde...
> > "Fehler beim Ausführen eines Vorgangs.
> So "aussagekräftige" Fehlermeldungen kennt man ja sonst nur von MS ...
Sage niemand, Linux-Systeme seien generell weniger unterhaltsam und
rätselhaft für simple Anwender wie mich in Fehlermeldungen oder
Fehlfunktionen wie plötzlichen Programm-Abstürzen... >;-)
> Für "Empfangen" weiß ich nicht. Würde es für Dich Sinn bringen,
> HTML-Mails gar nicht erst zu empfangen? In Zeiten von Internet-Flatrates
> ziehe ich mir doch alles 'runter, was an mich adressiert ist und
> sortiere dann.
Natürlich gibt es auch immer wieder für mich wichtige html-mail von
irgendwelchen Leuten, die oft noch nicht einmal bewusst mit html
arbeiten oder zumindest meinen, ihre mitgeteilten Inhalte sollten auch
noch irgendwie grafisch verpackt bei mir ankommen oder einfach nur
sinnvollen Inhalt durch buntes Geklecksel ersetzen...
In Zeiten jahrzehntelanger Einsparungen bei Schulbildung unseres Landes
sowie diverser ruinöser "Bildungsreformen" können sich scheinbar nur
wenige ausreichend klar ausdrücken. Besonders, wenn sie dir auch etwas
aufschwätzen, verkaufen oder unterjubeln wollen. Aber oft ist es auch
nur Versuch des Ausdrucks von künstlerischem Geschmack in unserem Volk
der Illusionisten und Verpackungskünstler. Nobody is perfect...
Vielen Dank für deine Antwort... Lothar ***daeh Jries***
Am Mittwoch, den 11.06.2008, 04:16 +0200 schrieb Christoph 'Mehdorn'
Weber:
> > Von den Importmöglichkeiten für vorhandene Adressdateien oder Mails aus
> > gängigen anderen Programmen wie OjE lasst uns lieber schweigen
> Nun, wenn man die Adreßbücher als CSV exportiert bekommt und
> die Mailboxen als Mbox, kann man sie in fast jedes Programm
> importierten.
das habe ich dann auch getan, aber es war noch reichlich manuelle
mühsame Nachbearbeitung notwendig. Ein guter Grund, auch mal wieder die
gesammelten Adressen zu sortieren...
Trotzdem vielen Dank für deine umfassende Antwort, Wie du vielleicht
siehst, bin ich trotzdem erst mal auf evolution hängen geblieben und
lasse mir noch Zeit mit dem Testen und vielleicht auch umstellen auf
andere Email-Frontends...
Aus dem umwölkten Gartenfeld... Lothar ***daeh Jries***
> Von : Martin Elsässer @ LL (Mo, 07.04.08 07:25)
> Na klar doch, ich!
Me too!
> Puh....dann bin ich darum herum gekommen zuzugeben, dass ich die Lösung
> nich gewußt habe. ;-)
Me too!
Gruß, Gerald
>> Puh....dann bin ich darum herum gekommen zuzugeben, dass ich die Lösung
>> nich gewußt habe. ;-)
>
> Me too!
über das Nichtwissen hast Du aber verdammt lange nachdenken müssen bis
Du gemerkt hast, daß Du's hast ... naja, manch einer ist halt
gründlicher als andere ;-)
Gruß
Werner