Betreiber von miserablen Produkten unter Anklage

2 views
Skip to first unread message

bluaMauritius

unread,
Jul 30, 2009, 3:39:10 AM7/30/09
to International Understanding / Völkerverständigung / Pópolois Entiendo, ebr...@aei.ca, gue...@gmx.de
bluaMauritius
stern.de-User Registriert seit: 26.02.2007
Dort Beiträge: 27

Wer stellt Strafantrag gegen Betreiber?

--------------------------------------------------------------------------------

Das betrifft auch Betreiber von Kohlekraftwerken (wegen Isotop C-14,
und CO2-Immissionen) und Atomkraftwerken (schleichend über hohen
dünnen Kamin auf dem Kerngehäuse mit Radionukliden alles verseuchend
und krebsverbreitend, ausserdem Unsicherheit (siehe Dreimeilen-Insel
bei Harrisburg, VStA, und Czernobyl, etc. Siehe La-Hagüe/Frankreich:
Plutoniumstaub-Entweichungen, die Küste strahlt schon beträchtlich);
(Keine Entsorgung und keine Endlager, die sicher sind, schon gar nicht
über viele Jahrtausende!)

Ein Betreiber ist für sein Produkt verantwortlich, auch für den
Herstellungsprozess (Nebenwirkungen und Schädigungen).

Alternativen sind jetzt endlich anzugehen und zu realisieren. Es gibt
viele, darunter arbeitsplatzschaffende.

Warum wurde eigentlich die Anmeldung P 24 10 172.2 elektrische
Maschine/Dauermagnetkraftwerk in 1985 ff. abgewürgt?
Seit 1969/70 bereits von Hans Dito Goeres vorgeschlagen (die
Unterlagen umfassen viel Material, das hier nicht alles angerissen
werden kann), betrifft dies, wie die damalige Zusammenfassung
aufzeigt, folgende Überlegungen:
Im Gegensatz zur Thermomagnetmaschine (DE 25 27 912 C2, patentiert
1982/83, angemeldet 1975, handelt es sich bei dieser Elektrischen
Maschine nicht mehr um thermisch beeinflusste, also wärmegetönte Anker
in starkem Magnetfeld, sondern um ein an ein Dauermagnetkraftwerk
heranreichendes System, wo elektrische Impulse so eingesetzt werden,
daß - über die Einbeziehung von magnetischen und elektrischen
Materialfaktoren u n d einer Nutzung des Elektromagnetismus an sich -
Kraftwirkungen solcher Art erzeugt werden, die einen höheren als
bisher gekannten Wirkungsgrad aufweisen, ja sogar im Idealfall
durchaus die magnetische Molekular- und Atomenergie, die schon von
Ampère erkannt worden ist ("kalte Atomenergie") 'lockermachen', da ein
Sich-selbst-Behindern der elektrischen und magnetischen Phänomene hier
vermieden ist. Im Klartext sieht das beispielsweise so aus:
Verwendet werden auf der Stator- oder Zugseite starke Dauermagnete
oder mit Thermoelementen(säulen) gespeiste Elektromagnete oder aber
tiefgekühlte Elektromagnete oder Supraleitspulen-Magnete (letztere wie
bei DESY - Deutsches Elektronen-Synchrotron, Hamburg),
Auf der Rotor- oder Ankerseite aber entweder relativ kleinen Kern
aufweisende Ferromagnetkern-Spulen oder aber sogar Luftspulen (ohne
ferromagnetischen Kern). Breite Wicklung derselben, kurze Spulenachse
l, Wicklungsdraht nicht dünn, entstehendes Polfeld F möglichst groß zu
wählen - nicht zuletzt wegen

B = mindestens my mal H;

K = H².F/8pi; (es gelten die bekannten Dimensionsangaben, z.B.
Newton).

my.H = my . 8/10 pi . N . J geteilt durch l (betragsmähssig;

bekannt auch aus der Gleichung für magnetische Induktion, siehe
Bergmann-Schaefer, II.Band, S. 254 zu
Induktivität L = 4 pi my N²F / l

Dabei: B = magnetische Induktion, H = magnetisches Feld, my =
Permeabilität des Eisenkerns oder Innenraumes einer Luftspule, pi =
Kreiskonstante, N = Windungsanzahl des Wicklungsdrahtes, J =
Stromstärke, l = Spulenachsenlänge, F = Wicklungsbreite bzw.
Polfläche, K = Kraft der Anziehung eines Spulenmagneten (=Quadrat der
Feldstärke mal Polfläche geteilt durch 8 pi ; 8 pi deswegen, weil 2
Pole beteiligt).

Es muss mal davon ausgegangen werden, nicht Feldlinien zu schneiden
oder zu scheren, sondern Magnet und Anker möglichst senkrecht
zueinander wirken zu lassen, und zwar in Anziehung;
Ferner Kondensatorzuschaltung, parallel für die Spulen-Einschaltung
nach Unterbrechungen, zwecks Überwindung des Blindwiderstandes, für
den Gleichstromanstieg beim Einschaltmoment.
und Batterien zum Auffangen von Schlußfunken und zur
Kondensatorentladung. (Rückverwendung eingesparter Energie, da
Selbstinduktion der Ausschaltung der Selbstinduktion der Einschaltung
entgegengesetzt gerichtet.).
Genutzt wird nur die Anziehungsphase - bei Eisenanker, wie bei
Luftspule.
Stromeingabe für Ankerspule bei Luftspulenverwendung in der Anziehung.
Stromeingabe für Ferrokern-Ankerspule für kraftlose Rücklaufphase zur
Reduktion der Weicheisen-Magnetisierung.
Impulse sind relativ kurz, dann immer kleine Nullphase dazwischen.
Hysterese wird also gänzlich ausgeschaltet. Verluste nur noch durch
Drahtwiderstand, verkleinerbar bei starker Kühlung und dickeren Draht.
Gegebenenfalls ist als Anker eine Supraleitspule gewählt, mit nichts
weiter als hintereinander folgenden Schließungen und Unterbrechungen
des dortigen Stromkreises. - Großkreis neben Kleinkreis. Schaltung:
einmal nur Kleinkreis (oder Reservekreis), dabei Großkreis leer, dann
wieder sowohl Kleinkreis als auch Großkreis - letzterer mit
Supraleiterkreis - stromdurchflossen.
-------
Die letzteren Elemente waren und sind Teil der Erfindung von H.Dito
Goeres von 1969/70: Supratrafo mit Groß- und Kleinkreis, (am Trafo
dabei ein Arm suprakalt, anderer Arm über null Grad Celsius), und
zugehörigen Kommutatoren in Stratosfärenflugkörper mit
Supraleitkrempe, zur Stabilisierung rotiert, im Magnetfeld von Erde
und Sonne. - Patentanmeldungs-Nr.: P 20 48 666.3 - Juli 1970.
Übrigens nach Erwähnung dieser Erfindung ausserhalb der Behandlung
durch das Patentamt wurde der Erfinder geist(er)polizeilich vernommen,
wahrscheinlich bestand Verdacht auf Kontakt mit Ausserirdischen, da
ihm selbst dies nicht zugetraut wurde.

Nachbemerkung
Wenn seit 1969 40 Jahre vergangen sind, der Kalender bestätigt es,
sollten sich die Firmen Siemens und General Electric und andere
wirklich mal fragen, wes Geistes Kind sie eigentlich seien. - WARUM
MUSSTE DAS ALLES - OBWOHL EIN JAHRHUNDERT UND LÄNGER SCHON BEKANNT IN
DEN GRUNDLAGEN - SOLANGE UNGENUTZT BLEIBEN ?? - WARUM WURDE NICHTS
GEPRÜFT UND REALISIERT ??
---
Also:
Ausgangspunkt war meine Thermo-Dauermagnetmaschine, von der nur der
"Thermoteil" (Thermomagnetmaschine) in Deutschland patentiert worden
ist. Von dem Übrigen bezweifelt das Patentamt - bis zum Beweis der
Funktion durch Modell - die Tüchtigkeit. Zum Ausgang genommen ist die
Tatsache, dahs für die Stärke eines Elektromagneten wichtig sind (da
in der Formel a u f dem Bruchstrich): die Windungsanzahl, die
Stromstärke, die Polfläche - und (da in der Formel u n t e r dem
Bruchstrich) die Spulenlänge. Sie kennen diese Formel. Sie bedeutet
aber etwas, und wird von niemand bezweifelt:
Auch nicht, dahs beim Ferromagnetkern einer Spule ungeordnete Weißsche
Bezirke, aus Dipolen bestehend, von der Natur bereits energiegeladen
vorgegeben sind und nur jeweils geordnet zu werden brauchen, auch
leicht durch Erschütterung wieder durcheinander geraten. -
Die Polfläche muss also breit sein und die Spulenlänge kurz, die
Anzahl der Windungen grosz, dieselben aber in die Breite gewickelt,
und die Stromstärke hoch, also beispielsweise aus Thermoelementen
lieferbar, die zwar eine niedrige Spannung, aber eine hohe Stromstärke
haben, und der Ohmsche Drahtwiderstand muss durch Kühlung reduziert
sein, was z. B. beim Deutschen Elektronensynchrotron bei Hamburg
geschafft worden ist: Erwiesenermaszen ist dort bei Kühlung konstanter
Elektromagnete weniger Stromaufwand bei der gleichen Dicke und Zahl
der Wicklungen. -
Und zu dem induktiven Widerstand bei Durchgabe eines Stromstoszes ist
bekannt, dahs beim Verschwinden des Stromstoszes /durch Ausschaltung/
derselbe Strom (ggfs. geringfügig geringer, andere sagen, je nach dem,
auch stärker!) wieder durch die umgekehrte Induktivität des
Stromverschwindens zurückgeliefert wird und aufgefangen werden kann
auf strapazierfähige Batterie und Kondensatoren. (Sichtbar sind die
Funken des Überstroms zum Beispiel bei batteriegespeistem
drahtumwickeltem Bolzen mit Elektromagnetwirkung, dessen
Wicklungsstromkreis, jeweils kurz von einer Unterbrecherlasche
angetippt, angeregt wird, - Ein Schulexperiment!)
Auszerdem findet man in jedem Elektrikerhandbuch den Hinweis auf
Parallelschaltung eines Kondensators zu einem Elektromagnet, um den
induktiven Widerstand bei Wechselstrom bei seinen dauernden
Richtungsänderungen und, damit verbunden, den Phasenverschiebungen zu
reduzieren. Auch beim Einschalten eines Gleichstromes wird im ersten
Moment ein langsam ansteigender Stromverlauf sichtbar, also kann man
dessen induktiven Widerstand in gleicher Weise - für den ersen Moment
- reduzieren; nachher ist sowieso kein induktiver Widerstand mehr
vorhanden, da Gleichstrom nicht schwankt. Beim Verlassen des Stroms /
beim Ausschalten also/ muss dann der frei werdende Stromstosz nur
geschickt aufgefangen werden, auf anderen Kondensator oder Batterie.

Meine Idee war ausserdem, durch Influenzmaschine, bspw. einen Van-de-
Graaf-Bandgenerator, der, an eine spitze hohe Stange angeschlossen ist
(siehe die Bundeslade der Thora mit hohen Seitenstangen, die schon
einige Unbotmäszige durch starke elektrische Schläge das Fürchten
gelehrt hat, wobei die goldbeschichteten oder golddurchwirkten Seiten
der Lade als Kondensatorplatten dienten), Ladungen aus der Atmosfäre
anzieht und innen auf einen Kugelkondensator lädt, die möglicherweise
immer noch vorhandenen letzten Verluste bei den Kondensatoren Grays
aus der Natur selbst auszugleichen. (Meine Anmeldung:
"Blitzimpulsmotorgetriebenes Schwungrad mit zugehörigem
Atmosphärenspannungsleiter und elektrostatischem Generator" P 31 11
909.3 vom 26.03.81 -

Freundliche Grüsze!
Das war 1985, dann 1995 geschrieben worden, auch teilweise in
Rundschreiben.
Gelegentlich wurden sogar Infoblätter und Infobroschüren einigen
Verteilern aus der Hand geschlagen und in den Dreck getreten.
//
Unsere Grohsindustriellen wie Siemens und General Electric usw. usf.
und deren Aktienbesitzer sollten sich nicht so unschuldig geben. Es
steht ihnen nicht gut zu Gesichte, durch ein ganzes Jahrhundert
hindurch, Überlegungen zu einer gefahrloseren Energiewandlung aus der
Natur und ihren Vorgegebenheiten stets niedergebügelt und
niedergestampft zu haben. Man kann nur hoffen, dahs unter Barak Obama
sich weltweit endlich ein Umschwung vollzieht und die volle Wahrheit
überall ans Licht kommt!
---hdito ~*~
Reply all
Reply to author
Forward
0 new messages