Le Chinoi shocqitai propter paratraetado al inventisto Germana

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bluaMauritius

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Feb 18, 2010, 5:41:02 PM2/18/10
to International Understanding / Völkerverständigung / Pópolois Entiendo, bm...@bmbf.bund.de, dgo...@web.de
[QUOTE=AndyH]Chinesen reisen gerne, vor allem wenn auf Staatskosten.
(...)[/QUOTE]
respondo:
Dt. Wissenschaft gibt ein Bild des Jammers für Chinesen.
Chinesen bekümmert. Wie man in Dtld. mit Erfindern umgeht,
äusserst bekümmerlich. Siehe z.B. die Diskussion um eine
Versuchsanordnung aus alter Zeit (Ägyptisch-atlantidisches
Gravitations-Doppelradsystem, Sandradantrieb),
Auf der einen Seite Aufzugarbeit an Gewichten, auf der anderen Seite
Absturzenergie-Entwicklung mit Auftreffkraftstohs auf Hebelarm an
Schwungrad. -
Es ist K = M.b, = G(ewicht in kp); G:b = M(asse) in kg.
Normalerweise kg = kp.
Dahs eine Masse auf der Erde immer Gewicht hat, also schon per se
einmal die Erdschwere =Erdbeschleunigung =Fallbeschleunigung mit sich
schleppt (wohlgemerkt auf der Erde, anderswo natürlich andere
Beschleunigungen!), das ist keine Illusion, das ist eine feststehende
Tatsache; Masse ohne Gewicht würde schwebend von der Erdrotation in
den outer space weggetragen.-

Bei Umrechung von kg in kp hat man nach Poskle-Bavink und weiteren aus
kp = 10 kg m/sec² bekommen, also dahs:
kg = kp.sec²/10m = 1/10m * kp.sec²
Auf der E,pot-Seite ist die Kilogrammangabe (umformbar in was auch
immer, sogar in PS-Sekunden) gleichzeitig das wirksame Gewicht. Ich
hatte es letztlich in kp umgerechnet, siehe oben. Auf der E,kin-Seite,
wo wir ja unten einen Aufschlag mit Gewichtskraftwirkung nach unten
Richtung Erdmittelpunkt, genauer: auf Hebelarm am Schwungrad, haben,
ist die "Masse an sich" also G/ge nicht gefragt, unbrauchbar.
Weil wir ungleich einer beispielsweise waagerechten (bei Autounfall)
Beschleunigung einer Masse (die übrigens auch dort in kg angegeben
wird) hier beim Sandradsystem eine senkrechte Richtung haben, wo also
bereits nach unten wiegende Masse sich noch dazu in Erdbeschleunigung
begibt.

Wenn ich 60 kg habe und diese durch ge = 10 m/sec² dividiere (wie
obiger Einwand vorschlägt), dann kriege ich 6 kg.sec²/m; anderes
Beispiel, wenn ich 75 kg habe und die durch ge teile, kriege ich 7,5
kg.sec²/m.
(Da 1 PS = 75 kpm/sec, ist die Arbeit PS.sec = 75 kpm).
Wenn ich dem Beispiel von Daniel28 folge, der wie ich früher auch kg =
kp setzte,
dann kriege ich in beiden vorgenannten Beispielen:
6 kp.sec²/m und 7,5 kp.sec²/m
Nu sarre mal blohs: Das Letztere hab ich doch die ganze Zeit in der
Rechnung stehen. Siehe weiter oben! -
Wenn etwas mit solchen Dingen in Zweifel, dann macht man in der Fysik
und erst recht in der Technik DEN VERSUCH (im Kleinen zuerst).
Beispiel mit Einsatz von nur 1 sec Falldauer:
Bei nur einer Sekunde Falldauer ist die Endgeschwindigkeit
v = g * t = 9,81 m/sec² * 1 sec = 9,81 m/sec.
Die kinetische Energie E,kin ist für sich M.v²/2, wobei h in v²
enthalten, siehe v² = g².t² = 2.g.h.

Also hier, bei nur 1 sec Falldauer, ist die Kinetik:
M * (9,81m/sec)²/2.
Und das ist offensichtlich mehr als das M . ge . h des vorherigen
angeblich richtigen Arbeitseinsatzes der Hebung. Das ist demnach eine
Ungleichung!
M.ge.h =?= M * 9,81 m²/sec² / 2 = M * 9,81 m/sec² * m/2 =
M * ge * m/2
Denn es wäre dann ja, wenn M rausgekürzt wird:
ge . h =?= ge . 0,5 m . Das ist ein Widerspruch.
Denn h ungleich 1/2 m. Weil nach den Fallgesetzen in erster Sekunde
ca. 5 m durchfallen werden, und nicht nur ein halber Meter. Dieser
Widerspruch ist dingfest gemacht. Also stimmt die vielstimmig
behäupterte Gleichheit von Aufzugarbeit und Fallenergie-Stohskraft auf
Hebelarm unten eben nicht; die Gravitation wirkt weiter hinein, und
darum ist es auch kein Permob. Eppur si muove.
---hdito ~*~

Tion mi mettas al discuto en LInguai Germana, Linguna, Anglesa,
Francesa, Bulgara, Hispana.
--

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