bluaMauritius
unread,Jun 8, 2010, 11:54:15 AM6/8/10Sign in to reply to author
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to International Understanding / Völkerverständigung / Pópolois Entiendo, ebr...@aei.ca, in...@bmwi.de
Man muss eher Wasser aus den Meeren per Wasserkanalleitungen (Paips)
in die Wüste leiten (aus Meerwasserentsalzung solar betrieben), als
Wasser aus dem tiefen Wüstenuntergrund wegzuleiten.
Das "Wasser für den Süden" Projekt, seit 1955 im Schwange, zuerst für
Indien, dann für Nordafrika und Vorderasien vorgeschlagen, ging und
geht davon aus, dahs Sonnenenergie genutzt wird für Verdampfung von
Seewasser unter durchsichtiger Plastik und bei verringertem Luftdruck
(durch vorherige Absaugung von soviel Luft wie möglich, also
hermetische Dichtung nötig). Das entsalzte Wasser - zu dessen
Herstellung man übrigens auch die Zarchin-Methode aus Israel
herannehmen kann - wird in Wasserpaips in die Trockengebiete geleitet,
wo immer bei Bewässerung in sparsamer Form Sträucher und Palmen etc.
gedeihen können.
Dadurch entstehen kreuz und quer ganze Perlenketten von Oasen. Die
Wasserverteilung folgt Isohypsenkanälen, meist unterirdisch wie die
früheren Foggarahs. Und die Energie für die Wasserpaips mit deren
Pumpwerken zur Bedienung höherer Ebenen etc. wird wiederum aus der
Sonnenenergie geliefert, mit archimedischen Turmboilern, umstanden von
Ringen von Spiegeln. Durch die israelische Erfindung der besseren
Bedampfung von Plastik mit Metalldämpfen wird die Herstellung von
Spiegelflächen spottbillig. Trogspiegelreihen wie in Ägypten sind
weiteres Vorbild schon seit vielen Jahrzehnten. -
Es versteht sich von selbst, dahs weitere Alternativ Energien
biokonformer Art, wie z.B. die Impulswasserkraft (mit äusserst
sparsamer Wasserverwendung), wie des Weiteren z.B. die Allzeitlicht
Spiegelhauben Fotovoltaik Paneele, wie z.B. die Niedrigwärme nutzenden
Thermomagnetmaschinen, wie z.B. die Dauermagnet-KW, wie z.B. die
Pulsierten Kondensator Entladungs Elektromaschinen, wie z.B. die
Ägyptischen Sandrad Gravitationsmotore, und mehreres anderes darüber
hinaus eingesetzt werden.
Wasser ist vor allen Dingen knapp in oben genannten Gebieten, auch so
in zunehmend zur Wüste werdenden bzw. verwüsteten Gebieten in den VStA
und Nordbrasilien.
In vielen Gegenden, wo nicht gerade eine Steinplatten-Bruchwüste
herrscht, ist so die Welt wieder baum-bepflanzbar (sogar aufforstbar)
und urbar zu machen für menschliche Besiedlung, wenn man davon
absteht, sich gegenseitig wegen Streits, von welcher Seite des Eies
man zuerst zu essen beginnt (und ähnliche Scherzchen), den Schädel
einzuschlagen. Es ist also vor allen Dingen eine Testfrage: Ist die
Hominiden Gesellschaft in ihrer Masse bereits intelligent (lateinisch
für: einsichtsfähig) oder handelt es sich bei diesem Geschlecht um
eine verlorene Tierart? ---hdito ~*~
...........................
unu mondo - unu Língua - unu humanitea !