ich arbeite mit LoGe 8.5 Plus. Jetzt wurde bei einer Prüfung festgestellt
ein 25% iger Gesellschafter hat seit 1996 eine falsche Meldung zur
Sozialversicherung (überschreiten der Pflichtgrenze). Alter Eintrag 1-2-1-1,
der neue soll 9-2-1-1 lauten.
Den Eintrag kann ich machen, meine Frage ist, kann ich im Korrekturmodus
soweit zurückgehen und was passiert dann mit den ganzen Abrechnungen, die ja
danach ganz anders aussehen.
Kann ich die Meldung eventuell auch von Hand machen?
Vielen Dank für eure Hilfe
siggi
Hallo Siggi,
> Hallo Lexware Sonderhomepage,
>
> ich arbeite mit LoGe 8.5 Plus. Jetzt wurde bei einer Prüfung festgestellt
> ein 25% iger Gesellschafter hat seit 1996 eine falsche Meldung zur
> Sozialversicherung (überschreiten der Pflichtgrenze). Alter Eintrag
> 1-2-1-1,
> der neue soll 9-2-1-1 lauten.
gabe es 1996 überhaupt schon Lohn ung gehalt von Lexware?
>
> Den Eintrag kann ich machen, meine Frage ist, kann ich im Korrekturmodus
> soweit zurückgehen und was passiert dann mit den ganzen Abrechnungen,
> die ja
> danach ganz anders aussehen.
aus mangel an abgerechneten gesellschaftern etc. kann ich Dir nicht
helfen. Sollte mich aber wundern wenn es soweit zurückzukorrigieren wäre.
>
> Kann ich die Meldung eventuell auch von Hand machen?
>
> Vielen Dank für eure Hilfe
> siggi
>
>
poste am besten noch einmal auf dem server nntp.haufe.de der jetzt als
Standard anzusehen ist.
MfG
--
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http://www.opera.com/m2/
Hallo Siggi,
>
MfG
Hallo Siggi,
Die Meldung muß von Hand gemacht werden. D.h. zum ??.??.1996 ein Storno- und
eine Neuanmeldung.
Für dieses Jahr würde ich ab Jan. über den Korretkurmodus gehen, denn das
letzte Jahr ist ja sicherlich schon mit SV-Meldungen erledigt.
Wegen der Jahresmeldungen würde ich der KK formlos per Brief den Sachverhalt
mitteilen und um interne Korrektur der Jahresmeldungen von 1966 bis 2003
bitten. Wenn das abgelehnt wird, muß auch der Kugelschreiber mit jeweils
einer Storno-und neuen Jahresmeldung ran. Über das Programm läßt sich das
nicht machen.
Da der GF immer über der Bemessungsgrenze lag hat die KK ja richtige
Beiträge bekommen. Finanzielle Nachteile sind also Niemandem entstanden.
--
Mit schönen Grüßen aus der Beethovenstadt Bonn
:-) Monti