Die rechtsradikale Szene in Weiï¿œenburg terrorisiert auch weiterhin die Stadtbevï¿œlkerung. Wie man dem Weiï¿œenburger Tagblatt vom 29. Dezember 2012 entnehmen kann, kam es in der Nacht des 26. Dezember 2012 fast zu einem schrecklichen Zusammenstoï¿œ im Rï¿œmerbrunnenweg. Vier Jugendliche konnten sich, vor einem auf dem Gehsteig, mit hoher Geschwindigkeit fahrenden Auto nur mit einem Sprung in letzter Sekunde retten. Das Auto drehte im Anschluss um und es begann eine Jagd mit dem Auto. Die Jugendlichen trennten sich daraufhin, um die Verfolgung zu erschweren. Die Polizei ermittelt nur wegen “Gefï¿œhrlichem Eingriff in den Straï¿œenverkehr” sowie diverser Ordnungswidrigkeiten. Wie dem Landkreisbï¿œndnis gegen Rechts Weiï¿œenburg-Gunzenhausen bekannt ist, handelte es sich dabei um das Auto von Joshua W. aus Treuchtlingen.
Bereits Anfang November wurde vom Rechtsradikalen Alexander K.
aus Weiï¿œenburg einer der Sprecher des Landkreisbï¿œndnis gegen
Rechts Weiï¿œenburg-Gunzenhausen beinahe in der Innenstadt
angefahren. Siehe dazu auch den Artikel “Bï¿œndnissprecher wird fast von Neonazi
angefahren” vom 8. November 2012.
Mehr Infos unter: www.wug-gegen-rechts.de
-------- Original-Nachricht --------
Liebe GenossInnen,
Datum: Mon, 31 Dec 2012 05:10:49 +0100
Von: Erkan Dinar <erkan...@web.de>
An: LSPR der LAG FiP Bayern <lag-fip-b...@googlegroups.com>, "Matthias Büscher" <matthias...@bulling-schroeter.de>
Betreff: Rücktritt vom Amt des Landessprechers der LAG FiP Bayern
ich trete hiermit zum 31.12.2012 von meinem Amt im LandessprecherInnenrat der LAG FiP Bayern zurück. Die aktuellen rechtsradikalen Entwicklungen in meinem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen bedürfen meine ganze Aufmerksamkeit. Ich bitte um Euer Verständnis und wünsche den verbliebenen GenossInnen alles Gute bei Ihrer weiteren wertvollen Arbeit. Auch weiterhin wird das Baskenland sowie Kurdistan ein Themenschwerpunkt bei mir sein. Vor allem das Baskenland, weil ich ab Mitte des nächsten Jahres ein Radioprogramm dazu in einem monatlichen Zyklus moderieren werde.
Viele Grüße
Erkan Dinar
Nazis jagten Jugendliche mit dem Auto
Die rechtsradikale Szene in Weißenburg terrorisiert auch weiterhin die Stadtbevölkerung. Wie man dem Weißenburger Tagblatt vom 29. Dezember 2012 entnehmen kann, kam es in der Nacht des 26. Dezember 2012 fast zu einem schrecklichen Zusammenstoß im Römerbrunnenweg. Vier Jugendliche konnten sich, vor einem auf dem Gehsteig, mit hoher Geschwindigkeit fahrenden Auto nur mit einem Sprung in letzter Sekunde retten. Das Auto drehte im Anschluss um und es begann eine Jagd mit dem Auto. Die Jugendlichen trennten sich daraufhin, um die Verfolgung zu erschweren. Die Polizei ermittelt nur wegen “Gefährlichem Eingriff in den Straßenverkehr” sowie diverser Ordnungswidrigkeiten. Wie dem Landkreisbündnis gegen Rechts Weißenburg-Gunzenhausen bekannt ist, handelte es sich dabei um das Auto von Joshua W. aus Treuchtlingen.
Bereits Anfang November wurde vom Rechtsradikalen Alexander K. aus Weißenburg einer der Sprecher des Landkreisbündnis gegen Rechts Weißenburg-Gunzenhausen beinahe in der Innenstadt angefahren. Siehe dazu auch den Artikel “Bündnissprecher wird fast von Neonazi angefahren” vom 8. November 2012.
Mehr Infos unter: www.wug-gegen-rechts.de