Kastrations, Entmannungs und Penectomy Geschichten

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Ingo Sander

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Sep 7, 2016, 1:11:19 PM9/7/16
to Kastration
Suche Kastrations, Entmannungs und Penectomy Geschichten wie sie früher bei Eunuch Archive waren, wenn wer welche hat bitte melden bei ingo...@gmail.com
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dh...@gmx.de

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Sep 14, 2016, 5:08:48 AM9/14/16
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Der Schwanzjäger

Eine Internet – Anzeige „Schwanzjägerin sucht Schwänze und Eier zum Abschneiden. Bin Ärztin und will meine Sammlung vervollständigen für med. Versorgung ist gesorgt“ erregte mein Interesse. Wollte doch schon immer eine Schwanzsammlung sehen. Aber die sind nicht öffentlich und schwer zu finden.
Ich antwortete auf diese Anzeige und bekam schon 2Tage später Antwort. Nach 3x hin und her, sie war sehr misstrauisch, wurden wir uns einig und ich dürfte ihre Sammlung sehen.
 Ich machte mich auf den Weg und durch Navi und Beschreibung fand ich die Adresse schnell und Problemlos, obwohl sehr Ländlich und der nächste Nachbar bestimmt 500m weit weg.
 Dr. med.::::::Allgemeinmedizin, Stand an der Tür. Ich schellte und eine hübsche ca. 40jährige Frau öffnete mir die Tür, ich stellte mich vor und sie führte mich ins Wohnzimmer.
 Sie bot mir Kaffee oder ein anderes Getränk an, was ich verneinte und sie stattdessen nach ihrer Sammlung ansprach. Sie gab mir ein Schreiben wo ich mich bereitet erklären würde über alles gesprochene, gesehene und erlebte Stillschweigen zu waren. Was ich unbesonnen und nervös unterschrieb. **ich wollte abgeschnittene Schwänze sehen**.
 Sie stand auf ging zum Schrank und holte eine Schwarze Maske aus einer Schublade und sagte, ich müsse die Maske überziehen, meine Hände würden im Auto gefesselt werden und wir fahren erst in der Dunkelheit los.
 Es waren noch 3Stunden bis zum Sonnenuntergang und sie zog sich vor meinen Augen komplett aus und forderte mich auf das gleiche zu tun. Schließlich wollen wir uns doch die zu verbleibende Zeit angenehm vertreiben. Was ich nur bejahten konnte. Zog mich aus und als meine Unterhose fiel kam sie auf mich zu und griff nach meinen Eiern bückte sich und ging in die Knie und nahm meinen Schwanz in den Mund, bließ ihn gekonnt und mit voller Hingabe. Ich wollte ihre Titten streicheln und sie schlug mir auf die Finger und sagte kein Mann dürfe sie anfassen und kniff mir in die Eier. Ich hatte keine Lust mehr und wollte mich anziehen. Sie sagte ich solle mich nicht so anstellen bot mir an mit Ihr einen Wein zu trinken, der Stimmung wegen und willigte ein. Sie brachte uns 2 Gläser und öffnete eine Flasche Rotwein und schenkte ein. Ich tauschte noch die Gläser und dann trank das Glas mit einem Ruck leer. Sie kam auf mich zu und griff mir in die Eier und sagte schlafe schön.
 Ich sackte zusammen und wachte nackt, gefesselt und geknebelt auf ein Tisch auf. Die Frau schob mir einen steifen Schlauch in meine Harnröhre und stopfte den Schlauch bis zum Ausgang meines Pissloches und stieß mit ihrem kleinen Finger nach.
 „So du willst also meine Schwanzsammlung sehen“. Fragte mich eine männliche Stimme und trat in mein Blickfeld. Lächelte mich an und griff nach meinen Schwanz drückte Ihn schob die Vorhaut rauf und runter „sehr schön, du darfst meine Schwanzsammlung sehen aber zuerst erweiterst du sie“.
 Ich  geriet in Panik und zappelte auf den Tisch herum und konnte mich aber nicht befreien. Worauf ich nur höhnisches Gelächter und einen Schlag in meine Eier erntete.  Sie holte einen Wagen mit medizinische Gerätschaften aus einer Nische weiche hinter einem Vorhang versteckt war, hervor und begann mein Gehänge zu rasieren, was meine Panik nicht geringer werden lies. Anschließend wusch er meinen Genitalbereich mit reinem Alkohol ab was fürchterlich brannte er lachte und sagte es brennt gleich noch vieeel mehr.
Sie brachte eine Penispumpe an setzte meinen Schwanz unter Vakuum und ließ diesen riesig werden.  Er stülpte 2 so eine Art Schlauchklemmen unter meinem Sack und um den Schwanz und schloss diese automatisch welche sich immer enger werdend um nein komplettes Gehänge legten und immer fester zusammen schnürte. Es ertönte ein piepsen und die Schlauchklemmen stoppten.
Die Penispumpe wurde abgeschaltet und abgezogen und ich sah mein bestes Stück noch einmal in einer noch nie gesehenen Größe und wollte nur noch weg, was aber die Fesseln verhinderten. „Du hast es gleich überstanden“ sagte er zeigte mir sein Skalpell, beugte sich vor und schnitt mir mit einer drehenden Bewegung rund um den Schlauch mit einen mal mein Gehänge ab. Der höllische Schmerz ließ mich in Ohnmacht fallen.
 Ich wurde wach, immer noch gefesselt aber zugedeckt und zur Seite blickend, Sie saß vor mir immer noch nackt und führte sich meinen Schwanz in ihrer Votze ein und fickte ihn. Ich musste mich umdrehen, der Anblick war für mich unerträglich.  Dort stand er und zog einen Vorhang zurück und dort standen mindesten 50 Einmachgläser mit vollständigen männlichen Genitalien, dazu noch wenigstens 20 Gläser mit Hoden. Er zog noch einen Vorhang zurück und dort standen auf Brettern befestigt ca. 30 komplette Gehänge. Steif und so ähnlich aussehend wie mein ehemaliges Teil wo die Frau mit rum gespielt hatte. Sie wollte mir noch meinen Schwanz in den Mund stecken. Doch ich spuckte Ihn aus, ich wollte nur noch weg und viel wieder in Ohnmacht.
Ich wurde ein paar Tage später in meinem Auto vollständig bekleidet wach. Stand vor dem Haus des „Arztes“ und rief über Autotelefon die Polizei. Es stellte sich heraus, das Haus ist seit einem Jahr unbewohnt und ich schon der 30.Fall wäre.
 Wir ehemaligen Männer treffen uns regelmäßig und schwelgen in Erinnerungen mittlerweile 5Jahre später sind es schon 45 Mitglieder ohne Glied.
 HA HA.
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dh...@gmx.de

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Sep 14, 2016, 5:14:27 AM9/14/16
to Kastration
Ochsenschwanzsuppe

Endlich nach 30stündiger Autofahrt von Athen nach Hamburg treffe ich im Chez-Ronny (ein kleines Hotel in Altona) ein. Bin müde hungrig und brauche dringend eine Dusche.

Das Zimmer ist schick, modern und ein wenig luxuriös. Die Dusche ist schnell erledigt. Ziehe mir schnell was über und verschwinde ins Restaurant, esse eine Kleinigkeit, an der Bar noch 2 Bier und dann ab ins Bett. 

 Etwas weckt mich, ein Mund bearbeitet meinen Schwanz. Zart, weich die Zunge über meine Eichel streichend. Eine Hand streichelt meinen Sack und spielt mit meinen Eiern. ich will mit meinen Händen fassen was mich verwöhnt. Meine Hände und Füße sind gefesselt und mir klebt ein Pflaster über meinen Mund. Ich rucke und will mich befreien. Ein schmerzhafter Biss in meine Eichel. Ich rucke weiter noch ein Biss, diesmal umso fester und länger.

 Meine Eier werden beide in den Mund genommen. ich spüre wie ein paar Brüste an meinen Beinen auf und abgehen. Sie beißt zart in meinen Eiern und fixiert anschließend meine Samenstränge, wo sie etwas fester zubeißt. Ich stoße ein Au heraus, was sie mit einem festeren Zubiss erwidert. Sie richtet sich auf und drückt Ihren großen Busen in mein Gesicht und hält meinen Kopf bald 2minuten in der Position, ich bekomme keine Luft mehr und fange an zu strampeln. Sie beruhigt mich mit einem schmerzhaften tritt in meine Eier. Sie reißt mir das Pflaster vom Mund und drückt ihre rechte Brust fest auf meinen Mund und Nase. Ich kann mich kaum wehren. Sie ist unheimlich kräftig für eine Frau. Mir gehen die Lichter aus und wache mit einem riesigen Schwanz im Mund auf.

 Das Licht ist an und ich sehe zum ersten mal was es ist. Ein Transsexueller Mann umgebaut mit riesigen Brüsten und lockigen-blonden-halblangen Haaren. Die eine Hand hebte meinen Kopf auf und ab. Die andere knetete schmerzhaft meine Eier. Die Bewegungen wurden schneller und mir spritzte das Sperma direkt in den Hals. Der Schwanz war noch bestimmt 5min tief und hart in meinen Mund, Ich biss mehrfach feste zu. Aber es kniff mir so fest in meine Eier, dass mir bald wieder die Lichter ausgingen.

 Er stopfte mir einen Ballknebel in meinem Mund und beschäftigte sich von da an nur noch um mein Genital. Ich werte mich. Ich wollte keinen Steifen bekommen, ich wollte nicht Spritzen.

Aber die gekonnten Mundbewegungen, das Massieren meiner Eier. Ich brach bald den Widerstand und ergab mich dem was unweigerlich kommen musste.

Ein riesiger Orgasmus erlöste mich. Es schluckte alles und saugte so fest am Schwanz das es schon schmerzte.

 Nun wurde es komisch. Es rasierte meinen kompletten Unterkörper und rieb alles mit Alkohol ab. Auch meinen Schwanz, besonders die Eichel was sehr brannte und es machte es Freude, dass ich mich dabei regte.

 Zwei Spanngurte legten sich über Bauch und Brust und es spannte sie an. Meine Beine wurden auseinander geschoben und so fest gezogen, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte.

Ich spürte einen Einstich am rechten Arm.

 Ich öffnete meine Augen, Mein Schwanz und meine Eier schwebten über meinem Gesicht. Ich war immer noch gefesselt und geknebelt.

 Es rieb mir meinen Schwanz durchs Gesicht und drückte mir den Sack in meine Augen. Den Schwanz in meine Ohren. Ich hatte das Verlangen meinen Schwanz in meinen Mund zu bekommen.

 Aber es drückt mir den Schwanz in meine linke Hand und meine Eier in die rechte.

Mir kamen die Tränen als ich begriff was geschehen ist.

 Es drückte meinen Kopf zur rechte Seite und band mich mit einem Panzerband fest.

Auf dem Tisch stand eine Pfanne auf einem Einplatten-Herd.  Es briet meinen Schwanz und meine Eier. Ich wollte nicht hinsehen aber das Panzerband verhinderte, dass ich meine Augen schließen konnte..

 Der leckere Bratengeruch drang zu mir. Es aß meine Eier und meinen Schwanz. Vor meinen Augen mit einem Lächeln im Gesicht. Ich schrie.....

 

Mit einem Schrecken wachte ich schweißgebadet auf. Hecktisch tastete ich mich ab. Alles war noch dran.  Atmete tief durch

Die Ochseschwanzsuppe hätte ich lieber nicht essen sollen.

Geile Träume



Am Mittwoch, 7. September 2016 19:11:19 UTC+2 schrieb Ingo Sander:

Ingo Sander

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Sep 17, 2016, 12:50:30 PM9/17/16
to Kastration
Danke

tri...@hotmail.de

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Oct 22, 2017, 1:41:01 AM10/22/17
to Kastration

Eine sportliche junge Frau Anfang 20 saß auf einem mit Plastik überzogenen Ledersofa, die in dunklen Nylonstrümpfe steckenden, mit Strapsen gesicherten, Beine übergeschlagen und sah zur Seite, ihre auf ihrem Knie ruhenden Arme waren ebenfalls in Nylonarmstulpen gehüllten und durch eine Mittelfingerschlaufe gegen ein verrutschen gesichert.

Bis auf das Nylon und einen schwarzes schmales Halsband mit einer kleinen weißen Schleife trug sie nichts auf ihrer leicht gebräunten Haut und vor Erregung waren die dunklen Knospen auf ihren festen mittleren C-Körbchen Brüsten schon prall geschwollen.

Der Pferdeschwanz der ihr helles rotbraunes Haar bändigte schwang herum als sie ihren Kopf zu Kamera drehte, der Blick mit ihren braungrüne Augen direkt in die Kamera vermittelte ein Gefühl als ob sie einen persönlich ansah, ihr herzförmiges Gesicht wies ein paar Sommersprossen um ihrer leichten Adlernase auf und als sich ihr großen vollen Mund öffnete ertönte eine sympathische klingende Stimme.

"Hallo allerseits, ich heiße Kassandra und gleich werde ich mich von einen ganzen Haufen Kerle so richtig durchvögeln lassen, ich mache alles mit von vorne und von hinten, ich sage zu nichts nein aber im Gegenzug werden die Männer welche mich gleich besteigen, von mir entmannt."

Leicht mit dem Fuß wackelnd und in die Kamera grinsend wiederholte Kassandra:"Ja ihr habt richtig gehört, ich werde den Typen ihre Eier und auch ihre Schwänze abschneiden, manche einzeln und andere gleich im Paket.", wie um die Worten zu untermauern machte sie eine schwungvolle Scherenbewegung mit ihrer Hand durch die Luft.

"Ein kleinen Harken hat die Sache allerdings, bevor ich ihnen ihre Männlichkeit rauben darf, dürfen sie ein letztes mal Abspritzen, es ist sozusagen ein kleines Abschiedsgeschenk von mir, damit sie auch wissen was sie verlieren." sagte sie zwinkernd in die Kamera.

Elegante wies ihre Hand nach rechts und als die Kamera ihr folgte, erklang wieder ihre schöne Stimme:"Hier auf und hinter dem Tisch seht ihr die Werkzeuge mit den ich mein Werk vollbringen werde.".

Die Kamera Zoomte zu erst an die Geräte hinter dem Tisch ran, sie entpuppten sich als ein Sortiment verschieden geformter Guillotinen, die alle ein gemeinsam hatten, sie besaßen ein sehr kleines Fallbeil und ihre Öffnungen waren zu klein für ein normalen Hals, zwischen den sogenannten Lünetten passte gerade mal ein Handgelenk, oder etwas kleineres.

Nachdem jede Guillotine abgefilmt wurde schwenkte die Kamera zum Tisch, auf dem eine Ansammlung verschiedenster Gegenstände lag, einigen von ihnen gönnte die Kamera eine Nahaufnahme, wie zB. verschieden eleganten Messern mit gerader, gewellter und mit Sichelklingen, ebenfalls wurden verschiedene Scheren abgefilmt, das Angebot reichte von der normalen Haushalsschere bis hin zu speziell designten Sonderanfertigungen die ehr an Geflügelscheren erinnerten.

Es gab auch exotischeres zu sehen, wie eine offensichtlich modifizierte Zigarrenabschneider-Guillotine und ein bis zwei klassische Garrotten, dünne Metalldrähte die an einen Enden mit langen Holzstücken oder Finger gerechten Griffen versehen waren.

Als Kassandras Stimme wieder ertönte, fuhr die Kamera zurück:"Ich weiß das dies eine Menge Werkzeuge sind, es werden auch nur ein paar davon zum Einsatz kommen, ich habe halt gerne eine möglichst große Auswahl.".

Plötzlich griff sie mit der Rechten hinter das Sofa auf dem sie saß und holte einen großen Eimer dahinter hervor, diesen vor sich abstellend sagte sie breit grinsend in die Kamera:"Die Spenden sammle ich alle hier drin und ich bin guter Hoffnung das ich den Eimer Heute noch voll bekomme.".

"Bevor es weiter geht möchte ich mich aber noch bei denen bedanken die mir bei der Erfüllung meines seit langen gehegten Wunsches helfen, als erstes währen das Nicole und Stefanie, die beiden Krankenschwestern, die sich hinter der Kamera um den medizinischen Kram kümmern, dann natürlich auch an dickes Dankeschön an Gerda, die hier freiwillig hilft, weil sie meine Fantasien teilt und an Jessica und Petra den beiden Studentinnen, die hier nicht nur ihr Taschengeld aufbessern wollen."

"Ach ja und da hab ich es doch fast vergessen, auch ein Danke an die Schwanzträger für ihre Spende." diesen beendete sie mit einem zwinkern und einem gehauchten Kuss zur Seite.


"Aber ich rede und rede, hier sind sie nun meine Stecher für die heutige Show, und die zukünftigen Eunuchen." Kassandra streckte ihre Linke aus, der die Kamera auf ihren Arm Zoomend folgte.

Ins Blickfeld, durch den Zoom ab dem Bauchnabel sichtbar, kamen eine beachtliche Anzahl Männer, die in einer lockeren Reihe anstanden, jeder von ihnen hatte auf der Brust eine Zahl gepinselt bekommen, einige trugen Ledermasken auf dem Kopf, andere hatten zusätzlich einen Gag in den Mund geschoben und mehrere trugen sogar zusätzlich ein paar Lederarmbänder mit Ösen zum fesseln.

Beim zurück zoomen der Kamera sah man dass die meisten sich nicht nur die Brust sondern auch den Schritt rasiert hatten, weiterhin kamen drei Frauen ins Blickfeld, zwei jüngere zwischen 18 und 25 Jahren und eine reifere Frau ab die 40.

Jeder der Frauen hielt einen glänzende Zangen ähnlichen Gegenstand in der Hand, die Kamera machte eine Nahaufnahme von einen davon, welcher ihr extra hingehalten wurde, es handelte sich um einen leicht Modifizierten Version eines Elastrator, denn da wo sich normaler ein einzelnen Gummiring befand war nun ein doppelten Ring eingespannt.

Eine neue weibliche Stimme erklärte fröhliche :"Wie sie sehen wird diese Schönheit mit einen doppelten Ring geladen.

Doppelt deshalb, weil es zwei Ringe sind, die über drei kleine Verbindungen einen gewissen Abstand zu einander bewahren, dieser doppelte Ring besteht aus einem Guss, ähnlich wie die Kurstoffteil beim Modellbau.

Dieser einfache Kniff erleichterte den Vorgang beim abtrennen der männlichen Gehänge, die Klinge braucht bloß zwischen beiden Ringen angesetzt werden, der Rest ist einfache Physik und Muskelkraft.".


Die Kamera zoomte zurück und zeigte die Sprecherin, welche den Elastrator gehalten hatte, die ältere der 3 Helferinnen, man konnte sie war zwar nicht füllig nennen aber auch nicht gerade schlank, sie trug einen schwarzen Bikini, dessen Oberteil Probleme hatte das Gewicht ihres Busens zu halten und einen Gürtel, der von dem einige Taschen herabhingen, ihr schwarzes Haar hatte sie zu einen strengen Dutt hinter dem Kopf zusammen gesteckt.

Die blauen Augen in ihrem ovalen Gesicht strahlten förmlich vor Vorfreude als sie in die Kamera lächelte und mit der schmalen Brille auf ihrer spitzen Nase und dem kleine aber vollen Mund sieht sie aus wie eine strenge Bibliothekarin oder Lehrerin.

"Dann wollen wir mal zu unseren ersten Kandidaten beginnen." mit diesen Worten drehte sie sich um und schritt zudem Anfang der Schlange der Wartenden, wo dem Mann mit der Nummer 1 auf der Brust das Glied von eine der jüngeren Assistentinnen bearbeitete wurde, damit es so hart wie möglich blieb, bei ihm angekommen merkte man erst wie groß sie war, mit ihren 1,80m war sie genauso groß wie die meisten der anwesenden Männer.


Dem Typen in die Augen blicken sagte sie schelmisch zu ihm:"Hallo ich bin Gerda, ich werde ihnen zwar ein Ring an ihren elften Finger stecken, das soll aber kein Heiratsantrag sein.".

Die Kamera Zoomte näher an die glatt rasierten Genitalien heran als sie das steife Glied das Typen packte und die Elastratorzange ansetzte, der Penis war beschnitten und so glänzte die gut geölte Eichel im Licht der Deckenbeleuchtung, obwohl der Penis etwas größer als normal war, hatte Gerda keine Problem den Gummidounat bis nach unten zu schieben.

Erst als sie am Hodensack ankam musste sie stoppen, mit ihrer freien Hand, quetschte sie erst mit etwas mühe den ersten Hoden durch den weit aufgespannten Elastratorring, wobei der Mann vor ihr zusammenzuckte und dann den zweiten.

Die Zange so dicht wie möglich an seinen Körper heranrückend und mir der freien Hand seine Peniswurzel vom Körper wegziehend, sah sie ihrem Kunden in die Augen als sie langsam den Griff um die Zange löst und so der gespannte Gummiring immer enger wurde.

Mit einem wölfischen Grinsen nahm Gerda das Zusammenzucken des Mannes zur Kenntnis als das Gummidounat seine Haut berührte, mit der Betätigung eines kleine Schalters am Griff der Zange löste sie den Doppelring von der Zange, und sofort fraß er sich in die Haut und legte sich eng um die Wurzel, damit war sein weitere Schicksal besiegelt.

Ein schneller Blick genügte ihr um zu erkennen ob der Gummidounat richtig saß.

Die Zange steckte sie wie eine Pistole in einen Halfter an der Seite ihres Gürtels, dann langte sie noch einmal nach unten zu den nun eingeschnürten Gemächt des Mannes vor ihr, sie griff sich seien Hodensack, drehte sich um und schritt, leicht mit den Hintern wackelnd, auf das Sofa zu, wobei sie mit lauter ernster Stimme rief:"Toter Schwanz kommt! Toter Schwanz kommt!".

Hinter ihr hörte sie einige der Kerle lachen und auch die Mädels konnten sich nicht zurück halten, so kam sie bei Kassandra an, die sich schon 2 - 3 Werkzeuge zurechtgelegt hatte.

Ihn keines weiteren Blickes mehr Würdigen, ging sie zu Nummer vier um ihn ebenfalls ein Ring zu verpassen.


Kassandra spreizte ihre Beine und entblößte ihren rasierten Unterlaib, der Eingang zu ihren Liebestunnel glänzte vor Feuchtigkeit und sie genoss den gierigen Blick des Typen vor ihr.

"Als mein erster Kunde, kannst du dir ein Loch aussuchen, komm sei bloß nicht schüchtern und steck ihn rein."

Sich das nicht zweimal sagen lassen, ging Nummer 1 in die Knie und schob vorsichtig sein prallen Schwanz in ihre Lustgrotte, diese Vorsichtigkeit belustigte Kassandra und so sagte sie zu ihm:"Man Kerl ich bin doch nicht aus Zucker, na los fang endlich an, die anderen Warten und wollen auch ihre Teile los werden.".

Das stachelte Nummer 1 an, er rammte nun sein Glied so tief er konnte ihn sie, was ihr kurz den Atem raubte, währenddessen wechselte der Kameramann die Position und stellte sich direkt neben die beiden, er filmte das Lächeln welches auf Kassandras Gesicht entstand, die stoßenden Bewegungen des Beckens von Nummer 1, wie der harte Schwanz in sie eindrang und wieder raus glitt, er filmte ihre harten Brustwarzen und nahm das Keuchen des zustoßenden Typen auf, der war schon so erregt das er seine Ladung nicht mehr halten konnte und so stöhnte er auf als er sich krampfhaft in die enge Muschi Kassandras ergoss und dabei immer und immer wieder zustieß, während ihn Kassandra auch noch dabei anfeuerte mit:"Los alles raus was keine Miete zahlt." und :"Los gib alles, denk dran es ist dein letzte mal.".

Zucken kam er zum Ende und lies sein Glied wo es war, in Kassandras vor Sperma und ihren eigenen Säften feuchten Vagina, Kassandra hingegen beugte sich extra für die Kamera langsam zu ihm vor, nahm ein sichelförmiges Messer und setzte es genau zwischen den beiden Ringen an, dann hauchte sie ihm ins Ohr :"Sag auf wiedersehen zu deinen Schwanz und deinen Eiern, die gehören jetzt mir.", mit diesen Worten riss sie die Klinge schräg zur Seite weg, ohne großen Widerstand drang die Rasiermesser scharfe Schneide in das Fleisch und glitt hindurch.

Sein Glied immer noch in ihrer Scheide steckend flüsterte sie ihm noch ein letztes mal etwas zu:"Ein Mädchen vergisst ihr erstes mal nie." bevor sie den Schwanzlosen von sich weg stieß, so das die Kamera eine Großaufnahme von ihren Intimbereich machen konnte, wo nun Nummer 1 Männlichkeit immer noch in ihr steckte.

Langsam stand sie auf und verbreiterte die Beine, ihr Saft und das Sperma des gerade entmannten liefen ihr an den Schenkeln entlang und über die abgeschnittenen Hodensack tropften es in den Eimer unter ihr, sie verbreiterte ihre Beine solange bis das abgetrennte Glied mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Muschi heraus rutschte und in den bereit gestellten Eimer fiel. Dort blieb es nicht lange, denn Kassandra holte es wieder heraus, ihre Faust schloss sich um den Schaft und so hielt sie es in die Kamera und mit blitzenden Augen verkündete sie:"Ab jetzt hab ich ein neuen Spitznamen, Kastrandra.".

Lachend lies sie das Stück Fleisch in den Eimer fallen, wo es mit einen dumpfen Geräusch landete.

Herausfordernd nach links blickend rief sie:"Na los wer will mich als nächstes Ficken!".


Fortsetzung folgt ... (ich weiß aber nicht wann, solange können die restlichen Typen ihre Teile behalten)

Grau junge

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Aug 23, 2023, 1:02:45 PM8/23/23
to Kastration
Ich will auch meine Eichel und Eier weg....+48793024180whatsap
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