Grüße
Martin
> Hallo,
> auf der Suche nach einem Artikel habe ich auf gbi.de (eigentlich ein
> seriöser Anbiter) den Artikel gegen Entgeld kaufen wollen.
> Nach einem Treffer in der Datenbank wurde ich aufgefordert meine
> Kreditkartendaten anzugeben.
> Der Artikel wurde angezeigt, allerdings nur der Abstract, mehr nicht.
> Das machte schon einmal 1,94.
> Um den Artikel dennoch zu finden, klickte ich die 3 weiteren Treffer in
> der Trefferliste an. Auch hierfür wurden jeweils die Gebühren von bis zu
> 3,96€ abgebucht. Der reine Klick auf die Treffer genügte schon. Einen
> Warenkorb wie bspw. bei Amazon mit anschließender Bestätigungbutton
> fehlte gänzlich. Zudem handelte es sich bei diesen Treffern ebenso
> wieder nur um Abstracts des gleichen Artikels (nur die Wörterzahl
> variiert zwischen 84 und 284).
>
> Ist es daher rechtens,
> 1. Geld für scheinbare Artikel zu verlangen, obwohl nur der Abstract
> angeboten wird?
> 2. das ein bloßer Klick auf einen Link ausreicht, sodass schon Gebühren
> anfallen?
>
> Anbei findet ihr ein PDF, mit Screenshots zum Ablauf des Vorgangs.
>
> http://www.uni-koblenz.de/~ronim/Ablauf.pdf
>
> Und wie soll ich nun vorgehen? Mir wurden 10€ von meiner Karte
> abgebucht, die ich natürlich nicht zahlen will, da ich den Artikel nicht
> bekommen habe. Auf Anruf bei gdi, wurde mir erklärt, dass ich selber
> Schuld sei, da die Wörterzahl der Artikel angegeben war. Zudem wurde mir
> bei Rückbuchung mit einem Inkasso Unternehmen gedroht.
>
> Viele Grüße
> Ron
>> Der Artikel wurde angezeigt, allerdings nur der Abstract, mehr nicht.
>> Das machte schon einmal 1,94.
lt. Seite 1 bekommst Du einen Artikel von S. 116-123 für 1,39 Euro.
Wie bekommen Sie 84 Wörter auf 8 Seiten verteilt?
>> 2. das ein bloßer Klick auf einen Link ausreicht, sodass schon Gebühren
>> anfallen?
ja, der Preis steht ja daneben.