Sternenkinder hinterlassen Ihre Spuren

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Sternenkind.info

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Jan 18, 2017, 7:07:35 AM1/18/17
to ich-glaub...@googlegroups.com
Lieber Leser & liebe Leserin,
das alte Jahr ist vergangen, ich hoffe, das sie schöne Feiertage hatten. Beginnen wir das neue Jahr an, neu zu gestalten - viele von uns in Erwartung auf eine schöne, lehr- & segensreiche Zukunft.

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1. Aktion "Allen Menschen ein Grab"
2. Sammelkremierung & humaner Klinikmüll
3. Fehlgeburten: Bestattungsrecht & Bestattungspflicht in Österreich
4. D: Erfreuliche Aktion im Sinne der Aktion 'Allen Menschen ein Grab'
5. Frau Hopf aus Krems stellt sich und Ihre Angebote vor
6. Deutschland blickt neidig auf Länder des Widerspruchs
7. Kirchmair Andreas schreibt für die Allianz für das Leben
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1. Aktion "Allen Menschen ein Grab"
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Ich arbeite mit den Informationen, welche ich habe. Dem entsprechen hat ein Bundesland in Italien die Vorreiterrolle eingenommen im Sinne der Aktion "Allen Menschen ein Grab": 31.1.2007: Nach einer Abtreibung ist in der Lombardei eine Beerdigung künftig Pflicht. In der norditalienischen Lombardei müssen abgetriebene Föten künftig beerdigt werden. Dies gelte auch für Abtreibungen bis zur 20. Schwangerschaftswoche, heißt es in einem Beschluss des Regionalrates. ....
Die Aktion "Allen Menschen ein Grab" wurde am 28.12.2002 in D gestartet durch Klaus Schäfer SAC, als er Klinkseelsorger war. ....
Auch Abtreibungspraxen müssen in Texas seit 19.12.2016 Begräbnisse organisieren ....
Wer mehr zu jedem Thema lesen will, klicke sich durch https://www.sternenkind.info/aktion-allen-menschen-ein-grab
http://nl.xeu.de/c/169764/506482


2. Sammelkremierung & humaner Klinikmüll
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Als Gegenpol zur Aktion 'Allen Menschen ein Grab" ist die Webseite https://www.sternenkind.info/armenbegraebnis-humaner-klinikmuell/ entstanden, weil z.B. nicht alle in der Medizin greifbaren Leibesfrüchte der Totenbeschau - oder nur mit einem Leichenbegleitschein ausgestattet - einem "Armen-"Begräbnis zugeführt werden müssen.

Grundsätzlich ist das Bestattungsrecht in jedem Bundesland geregelt und doch ist es ein weltweit in der Politik ausformuliertes Problem. Das Grundrecht auf freie Gewissensentscheidung wird immer wieder bedroht, nicht nur bei den Angehörigen in Bezug auf Ihr während der Schwangerschaft, Geburt und kurz danach verstorbenen Kindes, sondern auch Ärzte und Hebammen in Ausübung ihres Berufes. Nicht nur in den skandinavischen Ländern Schweden und Norwegen werden Hebammen und Ärzte an der Ausübung ihres Berufes gehindert, wenn sie sich weigern, an Abtreibungen mitzuwirken. Dr. Katarzyna Jachimowicz ? eine polnische Ärztin, die in Norwegen arbeitet ? verlor ihre Stelle, weil sie sich aus Gewissensgründen weigert, an der Durchführung von Abtreibungen mitzuwirken. Die Umstände der Entlassung lassen keinen Zweifel daran, dass diese aufgrund von Intoleranz erfolgte und die grundlegenden Menschenrechte der Ärztin verletzt. Lesen Sie weiter und bitte auch unterschreiben auf

https://www.sternenkind.info/armenbegraebnis-humaner-klinikmuell/norwegen/
http://nl.xeu.de/c/169764/506483


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3. Fehlgeburten: Bestattungsrecht & Bestattungspflicht in Österreich
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2015: 'Laut österr. Bundesministerium für Familie und Jugend besteht in Wien, Niederösterreich, Burgenland, Salzburg, Steiermark und Vorarlberg für Fehl- und Totgeburten Bestattungspflicht - in Kärnten, Oberösterreich und Tirol besteht für Totgeburten eine Bestattungspflicht, für fehlgeborene Kinder ein Bestattungsrecht. ' Sternenkind.info hält das ganze für eine hohle Nuss, denn bei während der Schwangerschaft, Geburt oder innerhalb der ersten Lebenswoche verstorbenen Kindern' kommt es auf die Reaktion der Mutter /Angehörigen an. Sehen diese ihr Kind nicht, kümmern diese sich nicht um die Zuführung zu einem Begräbnis oder um die Dokumentation am Standesamt zeitnah zum Todesfall ihres Kindes, wird ihr Kind entweder klinikintern oder klinikextern (teilweise erst nach 30 Jahren, denn so lange dürfen Gewebe in Gewebebanken gelagert werden) der Müllverbrennung zugeführt. http://www.bmfj.gv.at/service/publikationen/familie/stille-geburt-broschuere.html
http://nl.xeu.de/c/169764/506484


4. D: Erfreuliche Aktion im Sinne der Aktion 'Allen Menschen ein Grab'
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domradio.de berichtet am 28.12.2016 u.a. Bartscherer: Die Krankenhäuser kümmern sich in sehr verantwortungsvoller Weise selber um alle Kinder, die in ihrem Bereich tot zur Welt kommen. In der Regel kümmern sich da die katholischen und evangelischen Seelsorgerinnen und Seelsorger darum - so weit ich das hier von Köln kenne. Uns geht es darum, die Kinder, die in Privatpraxen tot entbunden werden, zu bestatten. Das sind aus verschiedenen Privatpraxen in und um Köln herum dieses Mal 881 Kinder, die wir nun bestatten. Ein Jurist würde an der Stelle sagen, dass sei keine Grauzone. Es ist rechtlich geregelt - aber es ist so geregelt, dass es mehrere Möglichkeiten der Handhabung gibt. Den ganzen Bericht findet sich unter https://www.domradio.de/themen/erzbistum-koeln/2016-12-28/katholikenausschuss-zur-beerdigung-tot-und-fehlgeborener-kinder
http://nl.xeu.de/c/169764/506485


5. Frau Hopf aus Krems stellt sich und Ihre Angebote vor
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Hallo aus Krems! Mein Name ist Elisabeth Hopf, ich bin Mama von 4 Kindern + 1 Sternenkind und Geschäftsführin der PRAXIS GESCHWISTERKINDER in Krems. Ich bin seit 18 Jahren selbständige Therapeutin + Musikerin, Palliativbegleiterin. Hauptaugenmerk in meiner Praxis ist die Arbeit mit Angehörigen von Sternenkinder und mit Sterneneltern. Weiterführende Info finden Sie auf www.geschwisterkinder.com
http://nl.xeu.de/c/169764/506486


6. Deutschland blickt neidig auf Länder des Widerspruchs
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Deutschland blickt neidig auf Länder des Widerspruchs und überlegt diese einzuführen. Ursache:
In Deutschland warten etwa 10.000 Menschen auf ein Spender-Organ. "Alle acht Stunden stirbt ein Mensch, weil kein passendes Organ gefunden werden kann. Vielen von ihnen könnte geholfen werden, wenn mehr Menschen einen Organspendeausweis mit sich tragen würden?, sagte Gesundheitsminister Hermann Gröhe ....
Zwar sind laut der Zeitung 81 Prozent aller Deutschen dem Thema Organspende gegenüber aufgeschlossen ? jedoch besitzt nur gut ein Drittel der Bevölkerung einen Spendeausweis. Deutschland liegt damit weit unter dem Durchschnitt in der Europäischen Union.
Frankreich als Vorbild?

Das kann auch an dem Transplantationsskandal im Jahre 2012 liegen, bei dem Transplantationszentren in Betrugsfälle verwickelt waren. Seitdem wurde das Gesetz reformiert und die Regierung hofft nun, dass in der Bevölkerung das Vertrauen zum Organspende-Prozess wieder wächst. "Es hilft, das Geschenk des Lebens weiterzugeben, wenn es darauf ankommt?, so Gröhes Appell.

Für Deutschland wäre es deshalb auch ein wichtiger Schritt, darüber nachzudenken, es Frankreich gleich zu tun ? und Menschenleben zu retten. Allerdings muss vorher in der Bevölkerung wieder Vertrauen in das Vergabesystem von Organspenden und in die Todesdiagnose aufgebaut werden - sonst könnten viele Bürger das Gefühl bekommen, überrumpelt zu werden. Findet ihr, Deutschland braucht ein solches Gesetz zur Organspende auch? Bitte abstimmen auf
http://www.huffingtonpost.de/2017/01/04/frankreich-organspende-gesetz_n_13952976.html#
http://nl.xeu.de/c/169764/506487


7. Kirchmair Andreas schreibt für die Allianz für das Leben
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Danke für das Lesen der folgenden webseite
https://www.sternenkind.info/allianz-fuer-das-leben/
http://nl.xeu.de/c/169764/506488


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