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1. USA > Präsident Trump
2. Brüssel: der Abbruch einer Schwangerschaft nun von EU Geldern finanziert?
3. Pro-Abtreibungsplattform "she decides" gegründet
4. EU-Bürgerinitiative ONE of US spricht sich gegen EU - Finanzierung aus
5. Sternenkind.info contra/gegen "she decides"
6. Das Trojanische Pferd im Herzen Europas
7. Impfstoffe werden auf fötalen Zelllinien hergestellt
8. Menschliche Überreste stammen aus Spitälern - Fremde Körperteile illegal
9. wo kein Kläger, da ist auch kein Richter
10. Frau Nina Wuggenig sucht Ihre Berichte für Ihre Masterarbeit
11. Die kleinen Sterne leuchten immer - Briefe einer Sternenkindmutter
12. Wie schreibe ich einem Politiker einen Brief?
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1. USA > Präsident Trump
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In den USA hat Präsident Trump die finanzielle Unterstützung für Organisationen gestrichen, die im Ausland Abtreibungen anbieten (wie z. B. Planned Parenthood). Dies geschah mittels Einfühurng der "Mexico City Policy". Hintergrundinfos sind hier zu finden:
http://www.ief.at/content/site/aktuelles/article/852.html
http://nl.xeu.de/c/169764/508637
2. Brüssel: der Abbruch einer Schwangerschaft nun von EU Geldern finanziert?
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Zur Erinnerung: Das was ich hier schreibe wird auf webmart im Archiv nicht angezeigt. Dem entsprechend wichtig ist der Link
http://www.i-daf.org/aktuelles/aktuelles-einzelansicht/archiv/2017/01/30/artikel/martin-schulz-die-regeln-und-die-normalitaet-in-bruessel-und-strassburg.html. Dort steht am Ende:
Mehrfach wurden wir gebeten, die Identität des Briefeschreibers aus Brüssel preiszugeben. Es handelt sich um eine Gemeinschaftsarbeit von Informanten und Redaktion. Sie erinnert an die sogenannten Junius letters, in denen ein Pseudonym namens Junius in der Zeitschrift Public Advertiser in London vom 21. Januar 1769 bis zum 12. Mai 1772 Briefe über die Geschehnisse am Hofe und im Parlament veröffentlichte. Darin wurden die Machenschaften in der Königsfamilie, von Ministern, Richtern und Abgeordneten satirisch und mit Sachkenntnis der internen Vorgänge und Intrigen aufgespießt. Die Junius-letters gelten als erster Beleg des journalistischen Zeugnisverweigerungsrechts.
http://nl.xeu.de/c/169764/508638
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3. Pro-Abtreibungsplattform "she decides" gegründet
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Um den finanziellen staatlichen Mittel für die Abtreibungsanbieter sicherzustellen, rufen europäische Politiker zum Ausgleich der Kürzungen auf, z. B dänische und niederländische Ministerinnen. Deswegen wurde die Pro-Abtreibungsplattform "she decides" gegründet. (
https://shedecides.com/)
http://nl.xeu.de/c/169764/508639
4. EU-Bürgerinitiative ONE of US spricht sich gegen EU - Finanzierung aus
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Die Bereitstellung von Geldern aus EU-Mitteln für die Finanzierung von Abtreibungen widerspricht diametral dem Anliegen der EU-Bürgerinitiative ONE of US, deren deutschsprachiger ableger
1-von-uns.de ist. Dazu Hartmut Steeb, Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz
»Nach dem 1990 verabschiedeten Embryonenschutzgesetz steht menschliches Leben von der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle unter dem Schutz der Rechtsordnung. Wir sind dankbar, dass auch der Europäische Gerichtshof diesen Tatbestand festgestellt hat. Nun gilt es insgesamt für die Rechtsgemeinschaft in der Europäischen Union die notwendigen Folgerungen zu ziehen. Als Deutsche Evangelische Allianz rufen wir darum alle Christen, Gemeinden und Kirchen zur Unterstützung der Initiative auf und sich an der Unterschriftensammlung zu beteiligen.«Die Forderung für das Leben lautete: ?Die Entwicklungshilfe der Union auf der Grundlage der vorliegenden Verordnung dürfe nicht zur Finanzierung von Abtreibungen verwendet werden, sei es direkt oder indem Organisationen finanziert werden, die Abtreibungen durchführen oder fördern.
http://www.1-von-uns.de/
http://nl.xeu.de/c/169764/508640
5. Sternenkind.info contra/gegen "she decides"
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Das sehe ich mit Sorge und als einen falschen Ansatz und meine:
Steuerzahler - z.B. aus Österreich - dürfen bzw. solle keine Organisationen mitfinanzieren, die Abtreibungen anbieten bzw finanzieren. Erfolgtes dieses doch, dann ist das kein Beitrag zu einer konstruktiven Entwicklungshilfe, weder der Gesellschaft noch dem Einzelnen gegenüber. Die EU als auch Österreich soll vielmehr dafür Sorge tragen, dass finanzielle Mittel zur Gesundheitsversorgung, Aufklärung und Bildung, aber nicht zur Durchführung von Abtreibungen eingesetzt werden.
Jährlich gibt es in Österreich ca 35.000 abgebrochene Schwangerschaften. Wenn die Leibesfrucht im 1. oder 2. Drittel den Mutterleib verlassen hat, kommt es mit großer Wahrscheinlichkeit zu keinem Begräbnis, aber der Zuführung zur Medizin. Ingrid Schneider berichtet in ihrem 1995 erschienen Buch 'Föten: Der neue medizinische Rohstoff' über in der ganzen Welt befindlichen Wissenschaftliche Forschungsstätten. Darunter die Tatsache, das zahlreichen Parkinson Patienten fötales Gehirn von bis zu 7 oder 8 Föten implantiert wurden. Ganz Real ist das Projekt, bei dem es um Fötalgewebe-Transplantationen für Parkinson-Patienten geht:
www.
transeuro.org.uk Das geschieht ohne Aufklärung der Gesellschaft, ohne das die Angehörigen des verstorbenen Kindes dem zugestimmt hätten oder alles umfassend vor der Entscheidung 'Begräbnis oder Zuführung zu Forschung und Klinikmüll' aufgeklärt worden sind!
http://nl.xeu.de/c/169764/508641
6. Das Trojanische Pferd im Herzen Europas
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2015: 'Laut österr. Bundesministerium für Familie und Jugend besteht in Wien, Niederösterreich, Burgenland, Salzburg, Steiermark und Vorarlberg für Fehl- und Totgeburten Bestattungspflicht - in Kärnten, Oberösterreich und Tirol besteht für Totgeburten eine Bestattungspflicht, für fehlgeborene Kinder ein Bestattungsrecht. ' Realität: Aktuell werden fast alle Leibesfrüchte ab dem 3. Schwangerschaftsdrittel einem Begräbnis zugeführt, Leibesfrüchte aus dem 1. und 2. Schwangerschaftsdrittel erleben auf Wunsch von Politik und Medizin kein Begräbnis. Damit haben wir das Trojanische Pferd im Herzen Europas. Kein Aprilscherz: mit 1.4.2017 soll gesetzlich geregelt die Dokumentation von still geboren unter 500 Gramm schwer am österr. Standesamt kommen, unabhängig von der Todesursache, ohne Totenbeschau, ohne Zuführung zu einem Begräbnis, aber definiert als Fehlgeburt. Über die Diktatur der Sprache gibt es u.a. einen Bericht von Dr. Karin Kneissl auf
https://www.sternenkind.info/die-diktatur-durch-sprache/
http://nl.xeu.de/c/169764/508642
7. Impfstoffe werden auf fötalen Zelllinien hergestellt
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Jährlich gibt es in Österreich ca 35.000 Schwangerschaftsabbrüche, die meisten davon im 1. und 2. Quartal. Sie werden in der Regel keinem Begräbnis, sondern der Medizin zugeführt. Doch für was?
'Die Antigene für insgesamt 3 Impfstoffe, nämlich Röteln-, Varizellen (Windpocken)- und Hepatitis A (infektiöse Gelbsucht) - Impfstoffe, werden auf fötalen Zelllinien hergestellt. Allerdings braucht man hierfür nicht ständig neue Föten, sondern die Zellen für die betroffenen Zelllinien wurden einmalig in den 1960-er Jahren gewonnen und werden seither im Labor weitergezüchtet.
Um einen Impfstoff herstellen zu können, muss man den betreffenden Erreger vorerst vermehren, um ihn dann im Herstellungsprozess weiter verarbeiten zu können. Bakterien wachsen in Nährmedien, Viren hingegen benötigen zur Vermehrung eine lebende Zelle. Das bedeutet, dass man für die Produktion viraler Impfstoffe zur Anzucht und Vermehrung der Viren entweder ein bebrütetes Hühnerei oder kultivierte Zellen benötigt.
Zellen werden eingeteilt in primäre Zelllinien (frische Entnahme aus dem Gewebe, werden nicht weitergezüchtet), z. B. Hühnerfibroblastenzellen, und diploide und kontinuierliche Zelllinien, welche man in sogenannten Zellbanken propagiert. Zellen sind bei minus 70 °C oder in flüssigem Stickstoff quasi unbegrenzt haltbar. Wird Impfstoff produziert, wird eine sehr kleine Menge dieser Zellen entnommen und weiter kultiviert, bis sie sich genug vermehrt haben, um sie mit dem jeweiligen Virus infizieren zu können.
Es gibt insgesamt 2 diploide Zelllinien, welche aus menschlichen Föten stammen: MRC-5-Zellen, Lungenfibroblastenzellen aus einem gesunden männlichen abortierten Fötus, SSW 14, entnommen 1966 und Wi-38-Zellen, Lungenfibroblastenzellen aus einem gesunden weiblichen abortierten Fötus, 3. Monat, entnommen 1961. Die Verwendung von Zellen war nicht der Grund für die Aborte, hier lagen jeweils andere Indikationen vor.' steht auf der webseite
http://www.basg.gv.at/arzneimittel/faq/impfstoffe/
Was passiert weltweit als auch in Österreich mit jährlich 35.000 Leibesfrüchten, nachdem diese keinem Begräbnis zugeführt wurden? Aber am deutschen und österreichischen Standesamt dürfen die Angehörigen ihre Leibesfrucht als Fehlgeburt dokumentieren lassen!
http://nl.xeu.de/c/169764/508643
8. Menschliche Überreste stammen aus Spitälern - Fremde Körperteile illegal
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Menschliche Überreste stammen aus Spitälern - Fremde Körperteile illegal in Krematorium "entsorgt"
Regensburg: Die Vorwürfe gegen das Krematorium im bayrischen Regensburg wiegen schwer: Offenbar sollen Mitarbeiter bei der Feuerbestattung auch Überreste anderer Menschen in den Särgen mitverbrannt haben. Oberstaatsanwalt Theo Ziegler:" Die Körperteile stammen nicht von fremden Leichen, sondern vermutlich von medizinischen Eingriffen wie Amputationen." Offiziell müssen menschliche Abfälle aus Krankenhäusern als Sondermüll entsorgt werden. Für die Bestatter dürfte die illegale Verbrennung also ein Körberlgeld gewesen sein. Die Behörde ermittelt nun wegen Verstößen gegen das Abfallwirtschaftsgesetz sowie der Störung der Totenruhe in rund 200 Fällen. Ende des Zeitungsberichtes.Meine Sicht der Dinge: Im Europäischen Abfallkatalog EAV ist unter 1800 die Erfassung und Entsorgung u.a. von human Abfall definiert. Dazu Zählen nicht nur - wie von Ihnen erwähnt - Amputationen, sondern auch Blutbeutel und während der Schwangerschaft, Geburt und kurz danach verstorbene Kinder, wenn diese im 1. oder 2. Schwangerschaftdrittel das Licht der Welt erblickt haben, indem Sie z.B. via Curretage den Mutterleib verlassen haben - unabhängig davon, ob das Herz des betroffenen Kindes zu Beginn des medizinischen Eingriffes noch oder bereits nicht mehr geschlagen hat.
http://www.aktion-schmetterlingskinder.de/html/wer_wir_sind.html berichtet dazu: ...
dass Babies, die vor der 25.SSW (dies entspricht dem 7. Monat - Frühchen überleben meist schon ab SSW 22!) still geboren werden, meist NICHT in Kreisssälen auf die Welt kommen DÜRFEN. Die Frauen gebären in aller Regel auf normalen Krankenstationen OHNE jede Geburtshilfe, weil Hebammen in aller Regel nicht oder nur sehr spät vor Ort sind. In einem normalen Krankenbett. Ohne Schmerztherapie oder jedwede andere hilfreiche Massnahme, die ?normalen? Gebärenden selbstverständlich zukommt.
Soviel zum Thema: was wurde genau entsorgt?
http://nl.xeu.de/c/169764/508644
9. wo kein Kläger, da ist auch kein Richter
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Nun zum Entsorgungsvorgang an und für sich: das Krankenhaus ist für die Entsorgung seines Mülls zuständig. Gesetzlich in Österreich so vorgesehen: Human Müll kann auch Kremiert werden, aber die Asche sollte dann in eine eigene Urne kommen, die Urne in eigene Urnenschächte .....
Ich wußte nicht, das für den Transport von Human Müll der Bestatter zuständig ist. Der Bestatter macht die Zuführung des Sarges zum Krematorium. Wann genau kam der Humanmüll in den Sarg? Selten genug darf der Bestatter den Verstorbenen selbst noch in den Sarg legen. Häufig genug bereiten Klinikmitarbeiter die Einsargung vor und verrechnen diese Leistung dem Bestatter, welcher diese Ausgabe der Abrechnung des Verstorbenen weiterreichen kann. Ich befürchte - diese Klinikmitarbeiter haben auch zeitgleich den Human Müll in den Sarg getan, ähnlich wie Bestatter dem Verstorbenen unter die Knie den Verpackungsmüll von Totenhemd etc. geben. Doch wie heißt es so schön: wo kein Kläger, da ist auch kein Richter ...Lieber User, lieber Userin: vor Ihnen steht ein Trojanisches Pferd! Wer wird wirklich aufräumen?
http://www.pressreader.com/austria/kronen-zeitung/20170216/281706909438633
http://nl.xeu.de/c/169764/508645
10. Frau Nina Wuggenig sucht Ihre Berichte für Ihre Masterarbeit
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Frau Wuggenig schrieb an Sternenkind.info u.a.:Einerseits interessiere ich mich für dieses Thema, da ich vor gut zwei Jahren selber Zwillinge durch einen Autounfall verloren habe. Als ich damals im Krankenhaus lag und die Zwillinge operativ entfernt werden mussten, bekam ich keine seelische oder psychologische Unterstützung.
Andererseits bin ich derzeit Masterstudentin der Klinischen Sozialen Arbeit. Eigentlich hätte ich, wenn man sich die Ziele der Klinischen Sozialen Arbeit ansieht auch durch die Klinischen SozialarbeiterInnen im Krankenhaus Unterstützung bekommen sollen. Das war leider nicht so. Nein, ich musste nur ins Krankenhaus. Die Kinder wurden operativ entfernt. Ein paar Stunden später wurde ich wieder entlassen. Das war alles. Ich weiß gar nicht?s was anschließend mit meinen Kindern passiert ist, ob dies irgendwo eingetragen oder ohne mein Wissen beerdigt oder dem Humanmüll und einer Müllverbrennungsanlage zugeführt wurden.
Seit geraumer Zeit beschäftige ich mich mit diesem Thema und der dazugehörigen Bewältigung. Momentan habe ich das Gefühl, dass ich das Erlebnis gut verarbeiten konnte, da ich natürlich auch durch meine Ausbildung als Sozialarbeiterin gut vernetzt bin mit anderen Menschen, die in psychosozialen Berufen tätig sind.
Aber ich weiß auch, dass nicht jede Person dieses Erlebnis so gut verarbeiten kann und sich oft allein gelassen fühlt. Aus diesem Grund widme ich meine Masterarbeit diesem Thema. Ich möchte mit meiner Forschung herausfinden: Wie verwaiste Eltern den Verlust ihres Kindes bewältigen und was ihnen dabei geholfen hat. Ob Ihnen die Würdigung Ihres Kindes oder das Begräbnis gefehlt hat?
Falls Sie - liebe User - Personen kennen, die ein solches Schicksal erleiden mussten und gerne darüber sprechen wollen, damit erhoben werden kann, wie die zurückgebliebenen Eltern besser unterstützt werden können, wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Aufgrund Ihrer persönlichen Biografie und den Zielen der Profession der Klinischen Sozialen Arbeit, schreibt Nina Wuggenig an ihrer Masterarbeit über dieses Thema. Frau Nina Wuggenig und ihr Partner Thomas Krug sind erreichbar über krug.wuggenig(@)
gmail.com () bitte löschen. Mancher User antwortet lieber über ein Formular, weil die Zustellung als garantierter gilt. Eines davon befindet sich unter
https://www.sternenkind.info/mailingliste/
http://nl.xeu.de/c/169764/508646
11. Die kleinen Sterne leuchten immer - Briefe einer Sternenkindmutter
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Die Autorin Tanja Wenz hat auf sehr einfühlsame Weise die Briefe der Kindesmutter Maja an ihre eigene verstorbene Mutter zusammengefügt und mit Briefen der Kindesmutter an ihre zwei Tage nach der Geburt verstorbenen Tochter Mariella ergänzt im Buch Die kleinen Sterne leuchten immer - Briefe einer Sternenkindmutter. Bei Mariella wurde zu einem sehr frühen Zeitpunkt Anenzephalie festgestellt. Im Anschluss an die Diagnose gab es das Angebot zum Abbruch der Schwangerschaft, doch die Familie entschied sich für das Austragen. Mariella schlief zu Hause in den Armen ihrer Eltern friedlich ein. Im Regelfall sterben (ohne intensivmedizinische Intervention) die betroffenen Säuglinge wenige Tage nach der Geburt (2?4). Als direkte Todesursache kann im Regelfall Dehydrierung ausgemacht werden, da durch den fehlenden Schluckreflex die lebensnotwendige Flüssigkeitsaufnahme nicht erfolgen kann. gegen die Dehydrierung erhielt Mariella am Ort ihrer Geburt - einem Krankenhaus - eine Magensonde gesetzt, durch welche die Eltern ihr Kind mit Muttermilch bis an deren Lebensende versorgen konnten.
Worüber Eltern von vorausgegangenen Kindern vielleicht im Vorfeld informiert werden sollten, das es erst ab Seite 12 auch um Mariella geht. Davor sind es Briefe der Kindesmutter an ihrer eigene vorausgegangene Mutter, der Oma zu Mariella. Bestellbar ist dieses Buch im gut sortierten Buchhandel und über
https://www.sternenkind.info/trauerbuecher/
http://nl.xeu.de/c/169764/508647
12. Wie schreibe ich einem Politiker einen Brief?
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Sternenkind.info kann sich vorstellen, das wegen diesem oder jenem Thema der eine oder andere User gerne etwas seinem Politiker schreiben möchte, doch ?Wie schreibe ich einem Politiker einen Brief?? Vielleicht hilft Ihnen
http://www.europe4christ.net/index.php?id=339
Ständige Vertretung Österreichs bei der EU
Avenue de Cortenbergh 30, B-1040 Bruxelles
Tel.:
+32 (0) 2 2345100
E-Mail:
brues...@bmeia.gv.at
http://nl.xeu.de/c/169764/508648
Herzlich willkommen im Namen der Redaktion
www.Sternenkind.info. Sie erhalten diese Email, da Sie diesen Newsletter angefordert und per Double-Opt-In bestätigt haben.
Wenn es um während der Schwangerschaft, Geburt oder innerhalb der ersten Lebenswoche verstorbenen Kinder und deren individuellen Umfeld geht, dürfen Sie gerne aktiv mitgestalten, z.B. indem Sie auf dieses e-mail antworten oder unter
https://www.sternenkind.info/mailingliste/ nachlesen und dort das Formular verwenden. Veröffentlichung, Vervielfältigung und Zitieren von Sternenkind.info Beiträgen ist unter Angabe der Quelle erlaubt, ein Link zu unserer Homepage
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