So dachte ich zunächst auch.
Ein lauffähiges RasPi erfordert jedoch auf der SD zwei Partitionen: Eine FAT- und eine EXT4- Partition
Die FAT- Part. bootet den RasPi und die andere enthält das eigentliche Linux.
Wenn Du ein Image auf SD "brennst" werden die zwei Partitionen erzeugt.
Auf meinem Mac erscheint nach dem Vorgang (mittels des Programms "ApplePi-Baker") immer nur die FAT- Partition, EXT4 ist unter Mac OS (und ich denke auch unter Windows) mit Bordmitteln unsichtbar.
Durch den Tipp von Bernd weiter oben kam ich auf folgende Lösung:
-Man erstellt zu der GS5- SD noch eine weitere mit Raspbian Wheezy
-Anschließend ersetzt man den Inhalt der FAT- Partition der GS5- SD mit dem der Wheezy- SD
Mein Problem ist jetzt eher die GUI:
Ich hatte gehofft, dass es einfacher zu verstehen ist, wie man in der laufenden GS5.1 einen SIP- Account eines Providers anlegt usw.
Leider ist die Dokumentation im Wiki ja noch nicht sehr weit und es scheinen bei der GUI ja grundsätzliche Unterschiede zwischen 5 und 5.1 zu bestehen.
Testen wollte ich die GS5 eigentlich mit meinem SIPgate basic- Account, aber so weit komme ich nicht.
Vielleicht habe ich da auch grundsätzlich etwas falsch verstanden?
Aber es ist doch sicher möglich, den RasPi mit GS5.1 per LAN an einen Router/ Switch zu hängen, bei SIPgate basic anzumelden und sich dann mit einem IP- Telefon im selben LAN an der GS5.1 anzumelden.
Gruß Jens