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to griffit...@googlegroups.com
Hallo Griffith Team,
ich habe Griffith erfolgreicher auf einem Raspberry Pi B+ mit Raspbian Wheezy installiert.
Trotz übertakten 900MHz und schneller SD von SanDisk (95MB/s) ist die Performance von Griffith sehr schlecht.
Es sind rund 300 Datensätzen mit nur je 5 ausgefüllten Feldern ohne Bilder.
Gebe ich etwas ins Filter-Feld ein, geht die CPU Last auf 100% (Griffith used Mem bleibt bei ca. 12 MB)
Es dauert sehr lange bis meine Eingabe überhaupt im Filter-Feld sichtbar ist und nach und nach wird die Liste gefiltert und die Suche wird angezeigt.
Prinzipiell sollte diese kleine Datanbank keine Belastung für den Pi darstellen.
Bei Griffith unter Windows, ebenfalls die gleiche SQLite DB, ist die Suche nicht einmal im CPU Monitor zuerkennen. (kurzeitiger Anstieg von 5-8% auf einem Kern.)
Habt Ihr eine Idee woran das liegen kann und gibt es evtl eine Lösung?