Richtige Berechnung Lichtablenkung am Sonnerand ohne ART

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Peter Pascht

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Sep 8, 2022, 9:40:28 AM9/8/22
to Gravitation in euklid. Manigfaltigkeit in Hausdorff-Topologie

Berechnung der gravitativen Lichtablenkung klassisch (nichtrelativistisch)

in einer euklidischen Mannigfaltigkeit über einer flachen Hausdorff  Topologie

Die Richtungsänderung des Lichtvektors ist gleich der Geschwindigkeitsvariation im Zentralpotential.

Das Licht folgt jener Raumbahn auf der seine Geschwindigkeit 'c' konstant bleibt.

mit:  v^2(r)=c^2 * r0 *1/r

d(v^2)= - c^ * r0 * d(1/r^2)  ;  (-) zentripetal (gravitativ)

d(\vec c^2)= d| \vec c^2 | + d(\vec phi)  x \vec c^2  - totales Differential eines Vektors, mit d|\vec c^2 |=0

daraus : c^2 * d(phi) =- c^2 * r0 *d(1/r)   ⇛   d(phi) =- r0 * d(1/r)

durch Integration für r = (- ∞,r) + (r, + ∞ ) erhalten wir integration für 2*(r, + ∞ ):

∆φ = 2*r0/r - die Lichtablenkung am Sonnenrand

und schon sind wir fertig ;-), klassische Mechanik + c=const

keine 4  Seiten wie  in  "Geometrie der Relativitätstheorie"

https://www.itp.uni-hannover.de/fileadmin/itp/emeritus/dragon/relativ.pdf

für r=r_Sonne =6,96342 E12 [km]- Sonnenradius ; r0 = 2,953 [km] - Schwarzschildradius der Sonne

ergibt sich eine klassische Lichtablenkung am Sonnenrand:


∆φ = 1,747650374181 ["] ; (gravitativ klassisch, ohne Riemann Mathematik)

Mit dieser Genauigkeit wurde dies Ergebnis aber noch nie experimentell überprüft.

Man sieht daraus, dass die Lichtablenkung am Sonnenrand, gar kein Test für die Gültigkeit der ART sein kann.

Weil man zu seiner genauen Berechnung die ART gar nicht braucht.

Diese gesamten mathematischen Riemann Zaubereien die so mancher Professor vorführt sind also unnötige Show.

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