Jörg Tewes <
jogi...@gmx.net> wrote:
> Dietz Proepper schrieb:
> > Jörg Tewes <
jogi...@gmx.net> wrote:
> >
> >> Dietz Proepper schrieb:
> >>> Aber es ist lustig, was die Applefanbois für putzige Probleme
> >>> haben. Mein erstes Gerät mit USB-C dürfte 2013 gewesen sein.
> >>> Ich habe es seitdem nie hin bekommen, da eine Buchse
> >>> abzubrechen oder so zu verdrecken dass es Probleme gab.
> >>
> >> Laß mich raten du steckst es nicht in die Hosentasche?
> >
> > Hose eher selten aber Jackentasche in der z.B. Tabakkrümel
> > herumlungern häufig.
>
> Tabak ist vielleicht zu grob im Gegensatz zu Staub. Und ich denke
> Tabak läßt sich nicht so zusammenpressen.
Arrr! Tabak, Fuseln. Ich gehe davon aus, dass Hosen- und Jackentaschen
da nicht sooo unterschiedlich sind.
> > Es meinte einer der Spezialisten hier dass das ja alles Schlunz sei
> > und der proprietäre Apple-Stecker das einzig Wahre.
>
> Ja das müssen die Apple Nutzer ja auch sagen.
Vorsicht. Die sind recht mimosig. Ich mein' wenn ich mir die Welt so
anschaue - die meisten im Bekanntenkreis, die ich als "woke" titulieren
würde *haben* iPhones. Vielleicht gibt es da ja einen Zusammenhang?
Und wenn man die Apple-Fanboigemeinde hier so an schaut. "Woke" eher
nicht, aber genau die gleiche kniefieselige, spießige, muffige,
intolerante Denkweise wie jene. Halt anders ausgerichtet.
Wer weiß - vielleicht der Einfluss des Designs von Soft- und Hardware
aus dem Hause Apple?
[Thinkpad-Docks]
> > Yupp, da haben sie bei den Post-2017er-Docks eine
> > Grobmotorikerbremse eingebaut. Ich frage mich, ob jene, welche
> > damit Probleme haben auch bei ihrem heiligen Blechle gelegentlich
> > die Türgriffe abreißen.
>
> Ich denke dafür braucht man zuviel Kraft. :-) Obwohl wenn er alt genug
> ist und schon leicht angerostet.
*reusper* Ich habe bis vor sechs Monaten genau ein solches Dock
verwendet. Um da den Port zu beschädigen muss man wirklich Kraft
aufwenden.