Ich hatte mal ein Programm um Werbe USB-Sticks komplett zu
formatieren. Also inkl. der Partition die der Ersteller dieses
USB-Sticks für die Werbung vorgesehen hat. Unter Windows wird die als
CDFS angezeigt, was aber vermutlich daran liegt das sie
schreibgeschützt ist. Ich erinnere mich bloß nicht mehr daran wie das
Programm hieß (das von HP ist ausdrücklich nicht gemeint) hat von euch
jemand den Namen dieses Programms parat? Es geht mir nicht um den
USB-Stick, davon hab ich genug. Nur darum zu beweisen das man die
Werbung runter bekommt. Also das man den Stick in voller Größe als
Datenspeicher benutzen kann.
Bye Jörg
--
"I'll say a prayer for him tonight."
"He's agnostic."
"Then I'll say half a prayer."
(Ivanova, Dr. Franklin und Garibaldi, "Points of Departure")
Schon mal auf der Kommandozeile (unter Windows) mit DiskPart versucht?
Damit hab ich noch jede Partitionierung kleingekriegt. Einfach Disk
wählen, mit clean löschen und neues Dateisystem drauf:
Auf der Kommandozeile (cmd.exe) diskpart aufrufen, (es gibt ein neues
Fenster, unter Win7 und Vista mit aktivierter UAC, werden jetzt
Adminrechte angefordert, unter XP braucht man solche). Prompt mit
diskpart>, dort:
diskpart> list disk
(es reichen auch immer die ersten 3 Zeichen, also statt list disk lis dis)
Den Stick anhand der Größe identifizieren und möglichst keine der
Festplatten wählen. :) Bei mir zB gerade im System einmal 320 GB, einmal
160 GB und ein Stick mit 2 GB:
Datenträger ### Status Größe Frei Dyn GPT
--------------- ------------- ------- ------- --- ---
Datenträger 0 Online 149 GB 0 B
Datenträger 1 Online 298 GB 2048 KB
Datenträger 2 Online 2001 MB 0 B
diskpart> select disk 2
Disk #2 wählen
diskpart> clean
Disk komplett löschen
diskpart> create partition primary
Primäre Partition erstellen
diskpart> format fs=fat32 quick
Quick Format mit FAT32 - quick ist optional, man kann auch als FAT,
exFAT, NTFS, etc. formatieren; label="Label" weißt gleich eine
Bezeichnung zu).
Die vollständige Doku von DiskPart gibt's unter
http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc766465(WS.10).aspx
HTH,
Markus
--
Gruss Werner
mail nur an => nospam0601 at wp-schulz.de
"Persoenliche Rettungs-CD mit grml"
http://www.wp-schulz.de/index.html
Du meintest am 13.08.10:
> Ich hatte mal ein Programm um Werbe USB-Sticks komplett zu
> formatieren. Also inkl. der Partition die der Ersteller dieses
> USB-Sticks für die Werbung vorgesehen hat. Unter Windows wird die als
> CDFS angezeigt, was aber vermutlich daran liegt das sie
> schreibgeschützt ist. Ich erinnere mich bloß nicht mehr daran wie das
> Programm hieß (das von HP ist ausdrücklich nicht gemeint) hat von
> euch jemand den Namen dieses Programms parat?
Falls es sich um Sticks handelt, die mit/auf U3 eingerichtet sind:
http://sandisk.de/Retail/Default.aspx?CatID=1450#Q13
<http://helmut.hullen.de/filebox/Linux/slackware/ap/u3-tool-0.3-i486-1hln.tgz>
http://www.pendrivelinux.com/u3-uninstaller-for-usb-flash-drive/
http://www.filewatcher.com/m/u3%20uninstall.exe.2587715.0.0.html
Die "offizielle" Seite u3.com scheint nicht erreichbar zu sein, seit
vielen Tagen.
Viele Grüße!
Helmut Hullen
BS
<http://www.heise.de/newsticker/meldung/Filter-erfasst-sarkastische-Online-Kommentare-1031020.html>
Du meintest am 13.08.10:
>> Ich hatte mal ein Programm um Werbe USB-Sticks komplett zu
>> formatieren. Also inkl. der Partition die der Ersteller dieses
>> USB-Sticks für die Werbung vorgesehen hat. Unter Windows wird die
>> als CDFS angezeigt, was aber vermutlich daran liegt das sie
>> schreibgeschützt ist. Ich erinnere mich bloß nicht mehr daran wie
>> das Programm hieß (das von HP ist ausdrücklich nicht gemeint) hat
>> von euch jemand den Namen dieses Programms parat? Es geht mir nicht
>> um den USB-Stick, davon hab ich genug. Nur darum zu beweisen das man
>> die Werbung runter bekommt. Also das man den Stick in voller Größe
>> als Datenspeicher benutzen kann.
> ... mit cfdisk alle Partitionen löschen und dann eine neue anlegen,
> anschliessend formatieren.
Oder entsprechend den Informationen auf
<http://u3-tool.sourceforge.net/>
u3-tool -v -p 0 /dev/sg3
(oder wie auch immer der Stick erkannt wurde)
> Schon mal auf der Kommandozeile (unter Windows) mit DiskPart versucht?
Ist das der Nachfolger von fdisk?
Hermann
der seit Jahrzehnte nicht mehr unter windows formartiert hat.
>> Ich hatte mal ein Programm um Werbe USB-Sticks komplett zu
>> formatieren. Also inkl. der Partition die der Ersteller dieses
>> USB-Sticks für die Werbung vorgesehen hat. Unter Windows wird die als
>> CDFS angezeigt, was aber vermutlich daran liegt das sie
>> schreibgeschützt ist. Ich erinnere mich bloß nicht mehr daran wie das
>> Programm hieß (das von HP ist ausdrücklich nicht gemeint) hat von euch
>> jemand den Namen dieses Programms parat? Es geht mir nicht um den
>> USB-Stick, davon hab ich genug. Nur darum zu beweisen das man die
>> Werbung runter bekommt. Also das man den Stick in voller Größe als
>> Datenspeicher benutzen kann.
> ... mit cfdisk alle Partitionen löschen und dann eine neue anlegen,
> anschliessend formatieren.
Ich habs mit Ubuntus fdisk versucht, der sagt der Stick wäre
schreibgeschützt. Ich bezweifel das es so einfach ist.
Bye Jörg
--
"I'm here to pick up some women."
"You'll have better luck at bars."
(Vir and Garibaldi, "Soul Mates")
Diskpart zeigt den Stick mit "list disk" gar nicht an.
Bye Jörg
--
"Hey, how about I call you an idiot in public and you can convict me
for revealing state secrets."
(Matthew Stoner (to Garibaldi), "Soul Mates")
> Markus Gronemann schrieb:
>
>> Schon mal auf der Kommandozeile (unter Windows) mit DiskPart versucht?
>
> Ist das der Nachfolger von fdisk?
Nein. http://support.microsoft.com/kb/300415/en
bye,
Sascha
--
"Not everyone understands House Music; it's a spiritual thing;
a body thing; a soul thing." - Eddie Amador
(c)
np: --
>> Ich hatte mal ein Programm um Werbe USB-Sticks komplett zu
>> formatieren. Also inkl. der Partition die der Ersteller dieses
>> USB-Sticks für die Werbung vorgesehen hat. Unter Windows wird die
>> als CDFS angezeigt, was aber vermutlich daran liegt das sie
>> schreibgeschützt ist. Ich erinnere mich bloß nicht mehr daran wie
>> das Programm hieß (das von HP ist ausdrücklich nicht gemeint) hat
>> von euch jemand den Namen dieses Programms parat?
>
> Falls es sich um Sticks handelt, die mit/auf U3 eingerichtet sind:
Kein U3 Stick. Ist nur eine Partition drauf nicht wie bei U3 Stick zwei.
Bye Jörg
--
"Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts
unternehmen."
(Edmund Burke)
>Ich habs mit Ubuntus fdisk versucht,
Fdisk?
Bisher hatte ich unter Ubuntu immer dieses "Palimpsest" (SP?) gebraucht,
um unwillige Datenträger zur Räson zu bringen. Mit USB-Sticks habe ich
es allerdings noch nicht versucht.
CU!
Ulrich
--
In 4 Monaten und 12 Tagen ist Weihnachten
Wir muessen draussen bleiben: aioe.org-, Googlegroups-
und mixmin-Poster, sowie Namenlose und Adressfaelscher.
Stellt euch vor, es ist Freitag und keiner geht hin!
Du meintest am 13.08.10:
>>> Ich hatte mal ein Programm um Werbe USB-Sticks komplett zu
>>> formatieren.
[...]
> Ich habs mit Ubuntus fdisk versucht, der sagt der Stick wäre
> schreibgeschützt. Ich bezweifel das es so einfach ist.
Könnte sein, dass das pure Gehässigkeit des edlen Spenders ist. Prinzip:
irgendein Schalter innerhalb des Gehäuses, der nach dem Zusammenfügen
von Platine und Gehäuse nicht mehr zugänglich ist.
> Du meintest am 13.08.10:
>>>> Ich hatte mal ein Programm um Werbe USB-Sticks komplett zu
>>>> formatieren.
> [...]
>> Ich habs mit Ubuntus fdisk versucht, der sagt der Stick wäre
>> schreibgeschützt. Ich bezweifel das es so einfach ist.
> Könnte sein, dass das pure Gehässigkeit des edlen Spenders ist.
> Prinzip: irgendein Schalter innerhalb des Gehäuses, der nach dem
> Zusammenfügen von Platine und Gehäuse nicht mehr zugänglich ist.
Könnte es natürlich sein, aber gemäß "Nur billig ist gut" wäre ein
Schalter viel zu teuer. Das kriegt man ja bei Sticks die man ganz
normal kaufen kann schon selten. Üblicherweise sind die Sticks einfach
speziell formatiert, ich hatte so einen 2 Gbyte Stick mal als
Werbegeschenk von Daimler, als ich deren Netzwerk auf der Hannover
Messe betreut habe, da ging das einfach mit einem Programm wleches bei
uns inner Firma "rumflog". Man bekommt ja öfter Werbegeschenke.
Bye Jörg
--
"You're so cute when you're worried about investigating someone close
to you."
(Ivanova (to Garibaldi), "A Race Through Dark Places")
Jupp.
Bye Jörg
--
[] Deutschland liegt bei Mobilfunknutzung EU-weit im Mittelfeld
http://www.heise.de/newsticker/meldung/56125 In Deutschland kamen im
Jahr 2003 auf 100 Einwohner 80 Mobilfunkverträge.
Du meintest am 13.08.10:
>>> Ich habs mit Ubuntus fdisk versucht, der sagt der Stick wäre
>>> schreibgeschützt. Ich bezweifel das es so einfach ist.
>> Könnte sein, dass das pure Gehässigkeit des edlen Spenders ist.
>> Prinzip: irgendein Schalter innerhalb des Gehäuses, der nach dem
>> Zusammenfügen von Platine und Gehäuse nicht mehr zugänglich ist.
[...]
> Üblicherweise sind die Sticks
> einfach speziell formatiert, ich hatte so einen 2 Gbyte Stick mal als
> Werbegeschenk von Daimler, als ich deren Netzwerk auf der Hannover
> Messe betreut habe, da ging das einfach mit einem Programm wleches
> bei uns inner Firma "rumflog". Man bekommt ja öfter Werbegeschenke.
Einen vielleicht ähnlichen Stick (in Form eines Sattelschleppers) habe
ich hier auch herumfliegen - der hat bisher allen Löschversuchen
getrotzt.
Ich hab so ein Ding jetzt nicht greifbar, um das zu prüfen, aber es ist
gut möglich, dass siese "Partition" deswegen "CDFS" hat, weil sich das
Ding am USB nicht als einzelnes Massenspeichergerät meldet, sondern als
ein USB-CD-Brenner und einem Massenspeichergerät. Das hat für den
Hersteller den Vorteil, dass für den CD-Brenner-Teil im Betriebssystem
des Marktführers standardmäßig Autostart aktiv ist. Dann liegen die
beiden Hälften nicht mal im selben Adressraum und können mit normalen
Mitteln nicht umformatiert werden.
Stefan
> Das hat für den
> Hersteller den Vorteil, dass für den CD-Brenner-Teil im Betriebssystem
> des Marktführers standardmäßig Autostart aktiv ist. Dann liegen die
> beiden Hälften nicht mal im selben Adressraum und können mit normalen
> Mitteln nicht umformatiert werden.
Genau darum suche ich das unnormale Mittel. Ich meine der Hersteller
könnte dem Teil auch nen ROM Baustein spendiert haben. Aber ich nehme
halt mal an das man für solche Werbegeschenke das nimmt was sowieso
schon millionenfach hergestellt wird.
Bye Jörg
--
"I am the right hand of vengeance. And the boot that is gonna kick
your sorry ass all the way back to earth. I'm death incarnate and
the last living thingthat you are ever going to see. God sent me!!"
(Ivanova in "Between the Darkness and the Light")
Du meintest am 13.08.10:
> Üblicherweise sind die Sticks
> einfach speziell formatiert, ich hatte so einen 2 Gbyte Stick mal als
> Werbegeschenk von Daimler, als ich deren Netzwerk auf der Hannover
> Messe betreut habe, da ging das einfach mit einem Programm wleches
> bei uns inner Firma "rumflog". Man bekommt ja öfter Werbegeschenke.
Jetzt habe ich mal meinen Spezial-USB-Stick (Mercedes-Benz Bodybuilder
Portal) wieder untersucht. Wenn ich ihn einstöpsle, dann meldet "dmsg"
einerseits ein Gerät "sdg", derzeit leer, und andererseits ein Gerät
"sr1", also ein (zweites) CD-ROM-Laufwerk; klingt nach U3.
Wenn ich "fdisk /dev/sdg" aufrufe, dann wird irgendwas automatisch
restauriert.
u3-tool -i /dev/sr1
liefert "read-only file system".
Und alle weiteren Versuche, irgendwas zu ändern, liefern auch nur "read-
only".
Der Trick sind USB-Multi-Gadgets.
Die Controller auf den Dingern sind ja nicht nur passiv verdrahtete Chips "die
USB machen", sondern schon so mit kleiner CPU usw. Da kann man auch ein bisschen
was "programmieren".
Der USB-Controller auf dem Ding gibt dem Betriebssystem beim enumerieren des
USB-Bus einfach mehrere Endgeraete.
Eins davon ist ein emuliertes CD-Rom Laufwerk, das andere ein normales
Massenspeichergeraet.
Hat man bei dem einem oder anderen Surf-Stick oder so auch schon gesehen:
Beim ersten anstecken meldet es sich als CD-Rom Laufwerk mit den Windows
Treibern, installiert man diese schalten sie den Stick mit einem "Secret
Commando" danach in den eigentlichen Betriebsmodus um. Nagut, hier hat man
jeweils immer nur ein Modus gleichzeitig aktiv, aber es ist so aehnlich.
Um das loszuwerden musst du die Firmware des USB-Stick-Controller umflashen
(oder ein paar Bits in seiner Konfiguration). Und das ist Chip-Hersteller
spezifisch.
Wenn du dafuer mal ein Programm hattest, fein, wuerde mich auch interessieren
wie das hiess und fuer welchen Hersteller das war.
>
> Bye Jörg
>
Gruss
Jan
--
Wenn jemand auf den Tisch haut, beeindruckt das in erster Linie den Tisch.
Helmut Schmidt
>Könnte es natürlich sein, aber gemäß "Nur billig ist gut" wäre ein
>Schalter viel zu teuer.
Lötbrücke, oder gar nur eine Leiterbahn durchgekratzt.
-ras
--
Ralph A. Schmid
http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
Yep, mein Vodaphone UMTS-Stick macht es so.
Nachdem die Treiber dann einmal zerhauen sind und man nicht mehr an die
"einmal" Partition kommt, hilft nur den Stick woanders reinzustecken und
blizuschnell den Inhalt dieser Partion zu kopieren. Nach der
Neuinstallation damit funktionierte der Stick wieder.
Für den Stick gibts aber auch eine neue unverdogelte Firmware, für die
man eine Micro-SDcard benötigt. Das Ding hat einen Einschub dafür.
Direkt umflashen geht wohl nicht.
m8@joot
sub.joerg.sh
--
:0B # http://www.talk.mynetcologne.de
* ^.*(*ael Paa*|*Joerg Sub*)
/dev/null
> Nachdem die Treiber dann einmal zerhauen sind und man nicht mehr an die
> "einmal" Partition kommt, hilft nur den Stick woanders reinzustecken und
> blizuschnell den Inhalt dieser Partion zu kopieren. Nach der
> Neuinstallation damit funktionierte der Stick wieder.
Ich kenne das so, dass sich der Stick beim Einstecken (ich nehme an bei
Stromzufuhr) als CD-Drive anmeldet. Wenn man die CD auswirft (eject
/dev/sr1) merkt der Stick das und meldet sich sofort als Modem neu an.
Sollte theoretisch also auch ohne 2. Rechner funktionieren. Die Vodafone
Software kann man sich ja auch aus dem Internet runterladen, wenn man
die braucht.
Nope, nach der Erstinstallation per autostart ist die Partition
automatisch sofort weg und erscheint nicht wieder. Auch nach der
Treiber Deinstallation nicht. Ne CD oder so gabs nciht dazu.
> Sollte theoretisch also auch ohne 2. Rechner funktionieren. Die Vodafone
> Software kann man sich ja auch aus dem Internet runterladen, wenn man
> die braucht.
Es ist ein UMTS Surfstick. Wenn der wegen seiner eigenen Treiber nicht
funktioniert hat man(n) *kein* Internet.
> Nope, nach der Erstinstallation per autostart ist die Partition
> automatisch sofort weg und erscheint nicht wieder. Auch nach der
> Treiber Deinstallation nicht. Ne CD oder so gabs nciht dazu.
Mal an nem anderen Rechner eingesteckt? Vielleicht gibt's da auch
verschieden Methoden, wie das läuft. Bei dem hier:
http://www.amazon.de/MobileConnect-USB-STICK-Novatel-Herst-Nr-00370052/dp/B00104UM76
ist es jedenfalls, wie ich geschrieben habe. Hab extra ne udev Regel
geschrieben, um jedesmal das CD-ROM rauszuhauen. CD gab's bei dem glaub
ich auch nicht. Aber die Software gibt es hier:
http://www.vodafone.de/business/hilfe-support/dashboard-software-fuer-windows.html
> Es ist ein UMTS Surfstick. Wenn der wegen seiner eigenen Treiber nicht
> funktioniert hat man(n) *kein* Internet.
Ich hatte auch mal von Vodafone die Enterprise Version eines Huawei
Sticks bekommen, der meldet sich auch als CD-ROM Drive. Ohne CD.
Software kriegt man s.o.
Der UMTS-Stick war schon geliehen wegen dem immer wieder ausfallenden
1und1 DSL. .-)
Yep - dort wars genauso.
Aber ich konnte dort ja die wenigen paar MB schnell auf nen
normalen USB Stick kopieren bevor die Partition wieder weg war.
Ich wohne mehr oder weniger in einem instabilen UMTS-Loch, mal
gehts mit fast 1 Mbit, mal nur mit 14 Kbit ohne das ich den
Laptop bewege.
> Hallo, Jörg,
> Du meintest am 13.08.10:
>> Üblicherweise sind die Sticks einfach speziell formatiert, ich
>> hatte so einen 2 Gbyte Stick mal als Werbegeschenk von Daimler, als
>> ich deren Netzwerk auf der Hannover Messe betreut habe, da ging das
>> einfach mit einem Programm wleches bei uns inner Firma "rumflog".
>> Man bekommt ja öfter Werbegeschenke.
> Jetzt habe ich mal meinen Spezial-USB-Stick (Mercedes-Benz
> Bodybuilder Portal) wieder untersucht. Wenn ich ihn einstöpsle,
> dann meldet "dmsg" einerseits ein Gerät "sdg", derzeit leer, und
> andererseits ein Gerät "sr1", also ein (zweites) CD-ROM-Laufwerk;
> klingt nach U3.
Genauso sah mein Stick von denen auch aus.
> Wenn ich "fdisk /dev/sdg" aufrufe, dann wird irgendwas automatisch
> restauriert.
>
> u3-tool -i /dev/sr1
>
> liefert "read-only file system".
> Und alle weiteren Versuche, irgendwas zu ändern, liefern auch nur
> "read- only".
Genau das gleiche auch bei mir. Mit dem Tool was wir damals in der
Firma hatten, war es alerdings kein Problem.
Du meintest am 15.08.10:
>> Jetzt habe ich mal meinen Spezial-USB-Stick (Mercedes-Benz
>> Bodybuilder Portal) wieder untersucht. Wenn ich ihn einstöpsle,
>> dann meldet "dmsg" einerseits ein Gerät "sdg", derzeit leer, und
>> andererseits ein Gerät "sr1", also ein (zweites) CD-ROM-Laufwerk;
>> klingt nach U3.
> Genauso sah mein Stick von denen auch aus.
>> Wenn ich "fdisk /dev/sdg" aufrufe, dann wird irgendwas automatisch
>> restauriert.
>>
>> u3-tool -i /dev/sr1
>>
>> liefert "read-only file system".
>> Und alle weiteren Versuche, irgendwas zu ändern, liefern auch nur
>> "read- only".
> Genau das gleiche auch bei mir. Mit dem Tool was wir damals in der
> Firma hatten, war es alerdings kein Problem.
"u3uninstall" und "u3-tools" kamen nicht weiter - wenn Du den Namen des
Programms wiederfindest: das interessiert mich!
> Hallo
>
> Ich hatte mal ein Programm um Werbe USB-Sticks komplett zu
> formatieren. Also inkl. der Partition die der Ersteller dieses
> USB-Sticks für die Werbung vorgesehen hat. Unter Windows wird die als
> CDFS angezeigt, was aber vermutlich daran liegt das sie
> schreibgeschützt ist. Ich erinnere mich bloß nicht mehr daran wie das
> Programm hieß (das von HP ist ausdrücklich nicht gemeint) hat von euch
> jemand den Namen dieses Programms parat? Es geht mir nicht um den
> USB-Stick, davon hab ich genug. Nur darum zu beweisen das man die
> Werbung runter bekommt. Also das man den Stick in voller Größe als
> Datenspeicher benutzen kann.
Schon mal Testdisk ausprobiert?
<http://www.cgsecurity.org/wiki/TestDisk>
"TestDisk is a powerful free data recovery software! It was primarily
designed to help recover lost partitions and/or make non-booting disks
bootable again when these symptoms are caused by faulty software, certain
types of viruses or human error (such as accidentally deleting a Partition
Table). Partition table recovery using TestDisk is really easy. "
<http://www.cgsecurity.org/wiki/TestDisk_Download>
--
Kai
Du meintest am 21.08.10:
>> Ich hatte mal ein Programm um Werbe USB-Sticks komplett zu
>> formatieren. Also inkl. der Partition die der Ersteller dieses
>> USB-Sticks für die Werbung vorgesehen hat. Unter Windows wird die
>> als CDFS angezeigt, was aber vermutlich daran liegt das sie
>> schreibgeschützt ist.
[...]
> Schon mal Testdisk ausprobiert?
Hier: "dev/sr1" und "/dev/sdg" werden erkannt.
"/dev/sdg" ist bereits leer, "/dev/sr1" wird als schreibgeschützt
erkannt, der Lösch-Versuch landet bei
Write error: Can't clear partition table
> Jörg Tewes schrieb:
>> Ich hatte mal ein Programm um Werbe USB-Sticks komplett zu
>> formatieren. Also inkl. der Partition die der Ersteller dieses
>> USB-Sticks für die Werbung vorgesehen hat. Unter Windows wird die
>> als CDFS angezeigt, was aber vermutlich daran liegt das sie
>> schreibgeschützt ist. Ich erinnere mich bloß nicht mehr daran wie
>> das Programm hieß (das von HP ist ausdrücklich nicht gemeint) hat
>> von euch jemand den Namen dieses Programms parat? Es geht mir
>> nicht um den USB-Stick, davon hab ich genug. Nur darum zu beweisen
>> das man die Werbung runter bekommt. Also das man den Stick in
>> voller Größe als Datenspeicher benutzen kann.
> Schon mal Testdisk ausprobiert?
Gerade eben, kann den Stick auch nicht löschen. Inzwischen denke ich
das es ein ROM Stick ist.
Bye Jörg
--
"I never start a conversation unless I know where it's going. But I always
leave a little room for someone to disappoint me. Thanks for not doing it."
(Garibaldi (to G'Kar), "Comes the Inquisitor")
>Gerade eben, kann den Stick auch nicht löschen. Inzwischen denke ich
>das es ein ROM Stick ist.
Mit Sicherheit nicht; der Controller des sticks läßt Dich nur das
FLASH nicht schreiben.
> Jörg Tewes <jogi...@gmx.net> wrote:
>> Gerade eben, kann den Stick auch nicht löschen. Inzwischen denke
>> ich das es ein ROM Stick ist.
> Mit Sicherheit nicht; der Controller des sticks läßt Dich nur das
> FLASH nicht schreiben.
Aber warum kommen dann selbst diverse Programme von Controller oder
Flashherstellern nicht damit zurecht? Kein Programm erkennt den
Controller.
Bye Jörg
--
"Optimismus ist, bei Gewitter auf dem höchsten Berg in einer
Kupferrüstung zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen."
>Aber warum kommen dann selbst diverse Programme von Controller oder
>Flashherstellern nicht damit zurecht? Kein Programm erkennt den
>Controller.
Irgendein exotisches Teil, und/oder eben entsprechend dichtgemacht.
Wenn jemand wirklich will, daß Du nicht schreiben kannst, dann ist das
kein Problem. Für solche Popelanwendungen baut keiner extra einen
ROM-Stick, der ja extra dafür produziert werden müßte. Da nimmt man
einfach ein Standard-Dings, spielt seinen Kram drauf und macht es mit
dem mitgelieferten tool des Herstellers dicht, oder man läßt gleich
vom Hersteller/Distributor alles erledigen.