2018-10-08 17:32:00 +0200
Gerade passiert, als ich in Osterode zugegen war:
ein RettungsHubschrauber landete im Park vor dem
dortigen (meinem!) Gymnasium. Und das war schon
ein toller Stunt, denn wenn die RotorBlätter
die umstehenden Bäume touchieren, dann hätte es
nicht nur KleinHolz gegeben. Und zur Analyse des
Unfalls wäre man für meinen VideoClip dankbar
gewesen.
Allein - RettungsEinsätze photographisch zu
dokumentieren (ohne sie zu behindern, versteht
sich) ist heutzutage sanktioniert. Man hätte
mir Schwierigkeiten machen können, und wie weit
die AusRede, ich hätte nicht gewusst, dass es
sich um einen RettungHubschrauber handelt,
gegriffen hätte, weiss ich nicht. Den
NotArzt, der da abgesetzt wurde, und den
Patienten, der da ein paar Dutzend Minuten
später eingeladen wurde, hatte ich nicht gefilmt
- mir ging es nur um das HubSchrauberManöver.
Wenn man diese Sanktionierung des Filmens von
Unfällen und UnfallOpfern richtig ernst nehmen
würde, müsste man YouTube ganz schön bereinigen
- da gibt es wirklich Szenen, die schon vom
Hinsehen weh tun.
Was ist nun verwerflich, wenn man im VorbeiFahren
einen Unfall filmt, wenn man die LöschArbeiten
nicht behindert und dabei nicht einmal Personen
zu Schaden gekommen sind?:
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_84579412/gaffer-filmen-autobrand-auf-der-a2-und-werden-bestraft.html
Herwig