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revolution

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drui...@gmail.com

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Apr 2, 2009, 4:20:47 PM4/2/09
to
Money, Money, Money
Geld
Interessant ist auch das internationale Währungskennzeichen des
Dollars ($), von dem viele glauben, dass es sich
um ein durchgestrichenes „S“ handelt. Es handelt sich aber um kein
durchgestrichenes „S“, wo wäre auch der Sinn?
Tatsache ist, von offizieller Seite kann niemand plausibel erklären,
was das Dollarzeichen „$“ eigentlich zu bedeuten hat, alle
dahingehenden Erklärungsversuche sind mehr als fadenscheinig und
völlig aus der Luft gegriffen.
Wenn man allerdings die sumerische Geschichte kennt,
dann schaut die Sache schon ganz anders aus.
Das Dollarzeichen „$“ ist eines der ältesten Symbole, die unsere
Weltgeschichte überhaupt kennt,
es ist Enkis Zeichen der „Bruderschaft der Schlange“, das ich ja im
Zuge der sumerischen Götter bereits erwähnt habe.
Man nennt dieses Symbol „Semicaduceus“,
es stellt eine Schlange dar, die sich ein und ein halbes Mal um einen
Stab windet.
Enkis (Baal) feindlich gesinnter Halbbruder Enlil (Jahwe) hat seit
geraumer Zeit die Oberhand über die Erde, und er hat Enkis ehemals
positive „Bruderschaft der Schlange“
weltweit vollkommen unterwandert und ins Gegenteil gekehrt.
Und Enkis Symbol lässt sein siegreicher Halbbruder zum Hohn nun
dasjenige Mittel (Geld) zieren, das er erfolgreich eingesetzt hat,
um die gesamte Erde zu unterwerfen.
Nächster Absatz
Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann,
gerät leicht in den Verdacht,
dass er für Geld alles zu tun bereit ist.
(Benjamin Franklin)
Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der,
der nicht genug bekommen kann.
(Jean Guehenno)
Das Geld, das man besitzt, ist das Mittel zur Freiheit; dasjenige, dem
man nachjagt,
das Mittel zur Knechtschaft. (Jean Jacques Rousseau)
Das Geld gleicht dem Meerwasser. Je mehr man davon trinkt,
umso durstiger wird man.
(Arthur Schopenhauer)
Was der liebe Gott vom Gelde hält, kann man an den Leuten sehen,
denen er es gibt.
(Peter Bamm)
Geld finde ich nicht so wichtig. Darum ist es mir völlig egal,
ob ich 60 oder 70 Millionen Dollar besitze.
(Arnold Schwarzenegger) hahahaha
Geld ist das Brecheisen der Macht. (Friedrich Nietzsche)
Ein Banker ist jemand, der bei Sonnenschein einen Regenschirm verleiht
und ihn bei Regen wiederhaben will.
(Mark Twain)
Wenn Karrieren schwindelnde Höhen erreichen,
ist der Schwindel häufig nicht mehr nachzuweisen.
(Werner Schneyder)
Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, und es ist mir
gleichgültig, wer die Gesetze macht.
(Bankier Amschel Mayer Rothschild 1743-1812)

Das Geld an sich ist gar nicht mal das große Problem, es ist die
Geldanhäufung und die damit verbundene Macht, die dieser Welt so arg
zu schaffen macht. Abgesehen davon, dass es sich – ein entsprechendes
Bewusstsein vorausgesetzt!

• auch vollkommen ohne Geld auf dieser Welt leben ließe, ist Geld,
wenn es als reines Austauschmittel gehandhabt wird, noch akzeptabel.
• Wenn jemand Eier produziert, dann muss er nicht ständig einen Sack
voll
Eier mit sich herumtragen, um andere Produkte oder Leistungen dafür
eintauschen zu können, er bezahlt eben mit
einer bestimmten Menge Geld, die das entsprechende Tauschpotential in
sich birgt. Tauschte man früher fünf Eier
gegen ein Kilo Brot, so muss man nun keine Eier mehr zum Bäcker
schleppen, sondern man gibt den dafür angemessenen Geldbetrag.
Voraussetzung ist natürlich, dass man für seine fünf Eier auch immer
den Geldbetrag bekommt, der dem Preis von einem Kilo Brot entspricht.
Es muss also eine Regelung und somit Sicherheit existieren, die das
existierende Tauschpotential gewährleistet, also stabil hält. Dass so
eine Regelung in unserer Wirtschaftswelt nicht vorhanden ist, und dass
das Gegenteil von Stabilität – nämlich die Inflation – seit geraumer
Zeit der Fall ist, brauche ich Ihnen wohl nicht näher aufzuzeigen. Um
zu verstehen, wie es zu solch einem Missstand kommen konnte, muss man
sich die Geschichte des Geldes anschauen. Eine Geschichte, die ganz
klar Aufschluss darüber gibt, dass das herrschende Geldimperium auf
nichts anderem als auf legalisiertem Betrug basiert. Bevor das Geld –
und insbesondere das Papiergeld – als Zahlungsmittel gültig wurde, gab
es ein weltweit akzeptiertes Zahlungsmittel, das physikalisch den
jeweiligen Tauschwert in sich barg – Silber und Gold. Gold und Silber
brauchte man vor allem dort als Zahlungsmittel, wo direkter Tausch von
Waren zu viele Umstände bereitete. Das
war vor allem dann der Fall, wenn Waren aus weit entfernten Regionen
ins heimische Gebiet geholt werden sollten.
Man zog also mit einer bestimmten Menge an Gold los, um in anderen
Regionen Waren zu erwerben. Gold
und Silber bewahrten stets ihren Wert und somit die Stabilität, die
durch Schürfung ständig neu hinzugekommene
Menge an Edelmetall führte zu keinem Überangebot und somit
Wertverfall, denn parallel dazu wuchs ja die Anzahl
der Menschen. Der Handel zwischen weit entfernten Regionen wuchs
beständig, und wurde durch Schaffung von
verbesserten Transportwegen zusätzlich angekurbelt. Bedingt durch den
permanenten Warenaustausch zwischen
entfernten Regionen entstanden nach und nach mächtige Handelsfamilien,
die es zu beträchtlichem Reichtum
brachten. Das bedeutete, diese Handelsfamilien horteten immer mehr
Gold und Silber und somit Macht- und
Kaufpotential. Der Grund, warum es überhaupt zu einer Hortung kommen
konnte, lag darin, dass man die in fer-
nen Regionen erworbenen Waren am Heimatort mit zu hohem Gewinn
verkaufen konnte. Der Gewinn war deswegen
zu hoch und somit für ein humanes Miteinander gefährlich, weil durch
ihn nicht nur die materiellen Bedürfnisse
befriedigt werden konnten, sondern es blieb – trotz aufwendigem
Lebensstil – stets ein ganzer Batzen übrig.
Diese Hortung von Gold und Silber erlaubte es schließlich, dass man in
den jeweiligen entfernten Handelsregionen
Gold- und Silberdepots errichtete. Somit brauchte man kein Gold und
Silber mehr auf seinen Handelsreisen mitzuführen
– was ja auch, bedingt durch Wegelagerei, gefährlich war –, man hatte
in der entfernten Handelsregion ja
sein sicheres Depot, aus dessen Bestand man die dort neu erworbenen
Güter bezahlen konnte.
Doch mit der Zeit entstand eine Verfahrensweise, die – neben
überzogenen Gewinnspannen – einen weiteren Schritt in Richtung
Inhumanität darstellte:
der Verleih von Gold und Silber! Man machte nämlich seine Gold- und
Silberdepots auch solchen Händlern zugänglich, die über kein eigenes
Depot verfügten, natürlich gegen eine entsprechende Gebühr – den Zins!
Mit dem Zins war ein Monstrum in diese Welt gesetzt, das an Übel
schwerlich zu überbieten ist, wie ich Ihnen
noch darlegen werde. Zinsen bescherten demjenigen, der sie kassierte,
einen permanenten Reichtumszuwachs,
der allein auf der Hortung von Gold und Silber basierte. Einer Hortung
wohlgemerkt, die wiederum durch überzogene Handelsgewinne zustande
kam. So wuchs der Gold- und Silberberg bestimmter Familien
beträchtlich an,
doch damit war es noch lange nicht genug. Die Gold- und Silberdepots,
die in fernen Regionen angelegt waren,
mussten natürlich sicher sein. Dazu braucht es sichere Gebäude,
vertrauenswürdiges Personal und, gerade was
andere Länder anbelangt, gute Beziehungen zur dortigen Obrigkeit. Dies
alles hatten die führenden Handelsfamilien
geschaffen und exzellent installiert, das dazu nötige Kapital hatten
sie im Überfluss. Nun gab es viele Händler,
die ebenfalls Golddepots in denjenigen Handelsregionen anlegen
wollten, in denen sie tätig waren, sich aber keine
eigenen Sicherheitseinrichtungen leisten konnten. Und selbst wenn sie
es sich leisten konnten, dann war es bereits
vielerorts der Fall, dass die dortige Obrigkeit dies nicht gestattete,
hatten sich doch schon die mächtigen
Handelsfamilien insgeheim das Monopol dahingehend gesichert. Doch
diese waren ja keine Unmenschen, und so
bot man den Händlern großzügigerweise an, deren Goldreserven
mitzuverwahren – gegen eine Gebühr selbstverständlich, denn Sicherheit
kostet nun mal!
Jetzt wurde also schon zweimal abkassiert: einmal für die
Depotverwahrung und einmal Zinsen von denjenigen,
die minderbemittelt waren, und die sich deshalb Gold für geplante
Handelsgeschäfte leihen mussten. Wer Gold ins
Depot zur Verwahrung einbrachte, bekam als Beleg ein versiegeltes und
unterschriebenes Dokument, das den
Wert des eingelagerten Goldes verbriefte. Derjenige, der sich Gold
auslieh, musste ein Schulddokument unterzeichnen,
das dann vernichtet wurde, wenn er das geliehene Gold samt Zinsen
wieder zurückbrachte. So entstanden
die ersten Handelskassen. Es dauerte gar nicht lange, da wuchsen
– bedingt durch immer mehr Handelsaktivität
• die eingelagerten Golddepots mehr und mehr an.
• Auf der anderen Seite gab es jedoch auch immer mehr
Nachfrage von Minderbemittelten, die sich Gold leihen wollten. Es kam
zur Situation, da konnte man theoretisch
kein Gold mehr verleihen, da sich bereits alles eigene Gold entweder
im lukrativen Verleihstadium befand oder
momentan durch eigene Handelsaktivitäten gebunden war. In der Praxis
sah es jedoch so aus, dass man nun herging,
und auch noch das Gold verlieh, das einem gar nicht gehörte, und für
dessen Verwahrung die rechtlichen
Besitzer auch noch bezahlten! Das war zwar reiner Betrug, aber das
störte die Herren Goldverleiher nicht im Geringsten. Ganz im
Gegenteil, das war erst der Anfang von noch viel größeren
Betrügereien. Irgendwann ging man nämlich dazu über, gar kein Gold
oder Silber mehr direkt auszuhändigen,
und alles über Wertpapiere abzuwickeln.
„Warum denn immer Gold mit sich herumschleppen, wo es doch auch ein
verbrieftes Stück Papier tut!“, das war
die Devise, die man den Händlern langsam eintrichterte. Da
mittlerweile alle Pseudo-Goldverleiher Filialen in vielen
nationalen und internationalen Handelsregionen hatten, wurde dieser
Schritt von den Händlern auch durchweg
akzeptiert. Auch war es bereits so, dass für das Einlagern von Gold
seitens der Goldverwahrer keine Gebühren
mehr erhoben wurden, war doch dessen betrügerischer Verleih zu
lukrativ, und deshalb einer beginnenden Konkurrenz
unterworfen. Es entstanden nach und nach in den wichtigsten
Handelszentren Gold-Verwahrungsdepots
unterschiedlicher Handelsfamilien. Konkurrenz bedeutete wiederum, man
bekam für sein jeweils eingelagertes
Gold ein Wertpapier, das nur in den Filialen gültig war, die dem
entsprechenden Pseudo-Goldverwahrer angehörten.
Ursprünglich bekam man für sein eingelagertes Gold ein einziges
Dokument, das den eingelagerten Goldwert
verbürgte. Um das Rücktauschen von Wertpapier in Gold zu vermeiden,
und um einen Handel, der rein auf dem
Austausch von Wertpapieren basiert, zu ermöglichen, musste das
ursprüngliche Wertpapier in möglichst viele
kleine Häppchen (Geldscheine) zerlegt werden. Mit diesen kleinen
Häppchen konnte man nun Waren erwerben,
vorausgesetzt, Käufer und Verkäufer hatten ihr Goldvermögen beim
gleichen Pseudo-Goldverwahrer deponiert.
Der nächste Schritt bestand darin, die unterschiedlichen Wertpapiere
zu vereinheitlichen, um somit eine allgemeine
Gültigkeit zu erreichen. Nun war es also möglich, auch denjenigen
Verkäufer per Wertpapier zu bezahlen, der
seinen Goldvorrat bei einem konkurrierenden Pseudo-Goldverwahrer
deponiert hatte. Dieser Schritt führte dazu,
dass überhaupt kein deponiertes Gold mehr zurückgetauscht werden
musste. Der goldlose Handel war entstanden,
man bezahlte von nun an mit Geld. Mittlerweile – und bedingt durch
mehr und mehr Konkurrenz – erhielt
man für sein eingelagertes Gold von den Pseudo-Goldverwahrern Zinsen,
jedoch waren diese Guthaben-Zinsen stets bedeutend niedriger als die
im Leihungsfall zu bezahlenden Schuld-Zinsen.
Sie merken schon, es ist die Entstehungsgeschichte der Banken, die ich
Ihnen hier vor Augen führe. Selbstverständlich
ist die von mir dargestellte Entstehungsgeschichte – was Zeiträume,
Mitwirkende und Aktionen anbelangt
– extrem zusammengerafft dargestellt, aber sie enthält dennoch die
wichtigsten Stationen. Und wenn Sie
glauben, dass Banken und das Drucken von Banknoten etwas mit Staat und
Regierung zu tun haben, und es unmöglich ist, dass private Personen
hier das Sagen haben, dann irren Sie sich gewaltig. Viele Menschen
wissen nicht, dass weltweit führende Zentralbanken entweder ganz oder
zum Teil in Privatbesitz sind, ich werde Ihnen dahingehend noch einige
Beispiele aufzeigen. Weiterhin ist es so, dass über die komplette
Entstehungsgeschichte der Banken hinweg (Handel – Golddepots –
Goldverleih – Verwahrung von Fremdgold – illegaler Verleih fremden
Goldes – Wertpapier – Zerlegung des Wertpapiers in kleinere Häppchen –
Vereinheitlichung der Wertpapiere – Papiergeld) die daran maßgeblich
beteiligten Akteure früher oder später allesamt Mitglieder von Logen
waren.
Ohne die Absprache über Logen wäre eine derartige Entwicklung – vor
allem was die Vereinheitlichung der Wertpapiere anbelangt – niemals
möglich gewesen. In den Logen wurde der Fahrplan zum Reichtum
entworfen, und es waren letztendlich auch die Logen, die den größten
Betrug aller Zeiten ermöglichten, der jetzt kommen sollte.
War es bereits nichts anderes als Betrug, das ursprünglich
eingelagerte Fremdgold gegen Zins zu verleihen, so
ging man jetzt noch einen gehörigen Schritt weiter. Der nächste
Schritt bestand nämlich darin, Geld – und somit
privaten Reichtum! – aus dem puren Nichts zu erschaffen. Die Methode
dazu war ganz einfach, man druckte einfach
wesentlich mehr Wertpapiere (Geld), als man überhaupt an Goldreserven
zur Verfügung hatte. War ursprünglich
alles, was an Wertpapieren in Umlauf war, physikalisch in deponiertem
Gold vorhanden und somit gedeckt,
so war dies plötzlich nicht mehr der Fall, es kam zu einer massiven
Unterdeckung. Diese Unterdeckung
hätte natürlich im Falle eines Extremrücktausches – wenn alle
diejenigen Kunden, die dem Pseudo-Goldverwahrer
ihr Gold anvertraut hatten, ihre dafür erhaltenen Wertpapiere
plötzlich auf einen Schlag gegen Gold zurücktauschten
– ein massives Problem seitens der Pseudo-Goldverwahrer zu Folge. Da
es die Pseudo-Goldverwahrer, die sich
mittlerweile „Bankiers“ nannten, glänzend verstanden haben, ein
äußerst erhabenes und vertrauenswürdiges
Image aufzubauen, glaubten die Bankkunden dem Sicherheitsgeschwafel
dieser betrügerischen Spezies. Es gibt
einen Spruch des Volksmundes, der auf die Pseudo-Goldverwahrer passt,
wie die Faust aufs Auge:
Je feiner der Zwirn, desto hinterlistiger das Hirn!
Ich möchte an dieser Stelle nochmals ausdrücklich betonen, dass sich
die Bankiers durch das Drucken von Wertpapieren (Geld), dem kein
Gegenwert in Gold vorlag, in gigantischem Maße persönlich bereichert
haben. Weiterhin möchte ich Sie darauf hinweisen, dass dieser Betrug
seitens der Regierungen nicht nur geduldet, sondern auch noch
legitimiert worden ist!
Das war deshalb möglich, saß man als Regierender oder als hoher
Angehöriger einer Regierung doch mit den Bankiers in ein und derselben
Loge. Und durch die dort versammelte verschworene Gemeinschaft
wurde das Volk nicht nur betrogen und belogen,
es wurde auch in Inflationen getrieben und in Kriege gehetzt.
Eine heftige Inflation mit anschließender Währungsreform hatte stets
zur Folge, dass die ehemals als sicher propagierten Wertpapiere
plötzlich vollkommen wertlos waren, denn eine Deckung in Gold war –
wenn überhaupt noch! – nur zu einem Bruchteil vorhanden. Doch niemand
kam auf die Idee, die wirklich Schuldigen anzuklagen, denn es handelte
sich ja um legalisierten Betrug auf höchster Ebene. Wenn Sie jetzt
glauben, dass bei einer Inflation auch die Bankiers ihr Vermögen
eingebüßt haben, dann irren Sie sich erneut gewaltig. Oder glauben Sie
im Ernst, dass derjenige, der Inflation und Krieg plant und
verursacht, so blöd ist, und sich damit ins eigene Fleisch schneidet?
Führende Bankiers arbeiten international und verschieben im Falle von
Inflation und Krieg ihr Vermögen rechtzeitig genau dorthin, wo es sich
– gerade wegen des angezettelten Krieges – vervielfacht. Ein
Vielfaches an Reichtum bedeutet immer auch ein
Vielfaches an Macht.
Ich möchte Ihnen jetzt am Beispiel England in kurzer Form aufzeigen,
wie eine Landes-Zentralbank entsteht, in
der größtenteils Privatleute das Sagen haben, und in der es legitim
ist, privaten Reichtum aus dem Nichts zu erschaffen,
und einen Großteil des Volkes dabei zu ruinieren.
Meine Ausführungen, wie es vom Gold zum Papiergeld kam, könnten den
Anschein erwecken, dass sämtliches
Bankwesen aus dem Treiben führender Handelsfamilien erwachsen ist. Das
ist natürlich nicht der Fall, es gab zu
bestimmter Zeit auch andere Gruppen, die genügend Kapital, Macht und
Einfluss besaßen, um ins lukrative Bankgeschäft einzusteigen.
Hochadel, Industrielle und auf sonstigem Wege zu Reichtum Gekommene,
hatten diese
Voraussetzungen, und waren natürlich auch mit dabei beim großen
Geschäft der Pseudo-Goldverwahrung.
Um eine Regierung zu zwingen, eine Papiergeld produzierende
Zentralbank zu erschaffen, deren Grundsubstanz
aus privaten Mitteln kommt, und in der aus diesem Grund auch Private
im Endeffekt das Sagen haben, muss man
die Regierung exakt solange in kostspieliges Kriegsgeschehen
verwickeln, bis ihr das Gold ausgeht.
Eine solchermaßen in Bedrängnis geratene Regierung wird dem
legalisierten Betrug Tür und Tor öffnen,
auch wenn sie weiß, welch verheerende Folgen dies letztendlich für das
Volk haben wird. Sie wird einer – in so einem Fall – wundersamen
Schnellwandlung von Gold zu Geld, samt betrügerischer
Geldscheinvermehrung und daraus resultierender Inflation, zustimmen,
denn sie bekommt von dieser Bank selbstverständlich die nötigen
Kredite, um weiterhin zahlungsfähig zu bleiben. Auf so einem ähnlichen
Wege ist die Bank von England entstanden, ähnlich deshalb, weil man in
diesem Falle das kriegstreibende Übel gleich an Ort und Stelle
eingepflanzt hat, nämlich durch die
altbewährte Heiratstaktik:
Der aus der holländischen Herrscherdynastie „Oranien-Nassau“ stammende
Wilhelm III. (genannt „Wilhelm von
Oranien“) heiratete im Jahre 1677 in England Maria II., die dem
Geschlecht der Stuarts entstammte. Im Jahre
1689 wurde Wilhelm III. gemeinsam mit seiner Gattin Maria II. gekrönt,
er war somit König von England, Schottland
und Irland. Wilhelm III. war hochgradiger Freimaurer, er gehörte dem
Oranienorden an, dessen unwissende
Basis bis in die heutigen Tage hinein mit diversen Aufmärschen für
Aufregung in Großbritannien sorgt. Wilhelm
III. verwickelte England plangemäß in nicht enden wollende
kriegerische Auseinandersetzungen, vornehmlich gegen
Irland und Frankreich; allein die kriegerischen Auseinandersetzungen
im pfälzischen Erbfolgekrieg dauerten 8
Jahre. Kriege verschlingen Unmengen an Kapital, und so kam der
Zeitpunkt, an dem die britische Staatsschuld
schwindelnde Höhen erreichte. Vom eigenen Volk war auch nichts mehr zu
holen, da die Steuerbelastung bereits
die Grenze der Akzeptanz erreicht hatte. Jetzt traten die gut
situierten privaten Retter in Erscheinung, mit dem
Vorschlag, eine Papiergeld produzierende Zentralbank zu errichten. Das
britische Parlament weigerte sich anfänglich dagegen, doch schließlich
kam es am 27. Juli 1694 zur Gründung der Bank von England.
Obwohl im Falle der Bank von England das Drucken von Banknoten seitens
der Regierung begrenzt wurde, und somit dem Betrug noch gewisse
Grenzen gesetzt waren, bereicherten sich die privaten Investoren in
unvorstellbarem Maße. Wenn sich jemand an irgendeiner Stelle
bereichert, dann muss es auf der anderen Seite einen Verlierer geben.
Der Verlierer war in diesem Fall der britische Staat, er verschuldete
sich über die Jahre hinweg bei den privaten Investoren in
astronomischer Höhe.
Das eingebrachte Kapital der privaten Investoren betrug im Falle der
Bank von England 72.000 Pfund in Gold und
Silber. Basierend auf diesem Kapital kam es nun zur wundersamen
Kapitalvermehrung. Die britische Regierung
gestattete der Bank von England die Ausgabe von Banknoten in sage und
schreibe 16 ²/3-facher Höhe des eingebrachten Edelmetall-Kapitals. So
wurden aus 72.000 Pfund plötzlich 1.200.000 Pfund Papiergeld,
1.128.000 Pfund waren also nicht mehr durch Gold und Silber gedeckt.
Die britische Regierung erklärte sich bereit, die gesamten
1.200.000 Pfund Papiergeld als Darlehen aufzunehmen – weil sie ja
dringend Geld brauchte – und die gedruckten
Noten als legales Zahlungsmittel in Umlauf zu bringen. Weiterhin wurde
vereinbart, dass die britische Regierung
dieses Darlehen nicht an die Bank von England zurückzahlen muss,
lediglich jährliche Zinsen in Höhe von 8 1/3
Prozent waren zu zahlen. Dieser Zinssatz bescherte der Bank von
England und somit den privaten Investoren einen
jährlichen Zinsertrag von satten 100.000 Pfund. Nach nur einem Jahr
überstieg allein der Zinsertrag den Wert
des ursprünglich eingebrachten Edelmetall-Kapitals bereits um 28.000
Pfund, jedes weitere Jahr brachte bereits
100.000 britischer Pfund an Reingewinn – so macht man Geld und
Geschäfte!
Noch bevor es zur Gründung der Bank von England kam, entstand in
Holland die Bank von Amsterdam, 1716
wurde die Bank von Frankreich gegründet – allesamt Zentralbanken nach
ein und demselben Muster erschaffen.
Und nicht nur nach gleichem Muster erschaffen, sondern auch zum
gleichen Zweck. Der Zweck einer jeden Zentralbank besteht nämlich
nicht hauptsächlich darin, dass sich einige Privatpersonen
astronomisch bereichern, sondern die wahre Absicht ist die, eine
Regierung in solchem Maß zu verschulden, dass sie letztendlich nach
der Pfeife der Gläubiger tanzen muss, und als deren Zinssklave
keinerlei freien Handlungsspielraum mehr hat. Schauen Sie sich das
Weltgeschehen und die astronomischen Überschuldungen an, dann dürfte
es Ihnen nicht schwer fallen zu erkennen, wie und wohin der Hase
läuft. Und halten Sie sich immer vor Augen, dass die Basis dieser
Überschuldungen nichts anderes als Betrug war!
Der Schriftsteller und Regisseur Bert Brecht bringt es im 2. Akt
seiner Dreigroschenoper auf den Punkt, als er
einen der Akteure, was Verbrechen anbelangt, sagen lässt:
Was ist der Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?
Das absolute Negativbeispiel in punkto Zentralbanken fand (und
findet!) jedoch in Amerika statt.
Den Amerikanern, die sich ja ursprünglich der Freiheit und der
Unabhängigkeit verschrieben hatten, wurde im
Jahre 1913 eine Zentralbank vor die Nase gesetzt, die alles an bislang
begangenem Betrug weit in den Schatten stellen sollte. Auch hier war
das Entstehungsmuster das altbewährte, durch den amerikanischen
Unabhängigkeitskrieg war Amerika bei der bereits bestehenden
Finanzwelt hoch verschuldet, und der Schuldenberg wuchs stetig an.
Gewisse Kreise international operierender Bankiers drängten die
amerikanische Regierung dazu, eine private Zentralbank nach englischem
Vorbild zu errichten. Da die Amerikaner jedoch bereits in punkto
Zentralbank bittere Erfahrungen gemacht hatten, und weitsichtige
Mitglieder des Kongresses keinesfalls das Schicksal des Landes in die
Hände internationaler Bankiers legen wollten, weigerte man sich
standhaft. Daraufhin drohten die Bankiers,
falls man sich weiterhin gegen die Errichtung einer privaten
Zentralbank weigern sollte, das Land in eine Währungskrise
zu stürzen. Diese Drohung wurde im Jahre 1907 in einer Rede vor der
New Yorker Handelskammer
öffentlich ausgesprochen. Trotz dieser Drohung blieb der amerikanische
Kongress weiterhin standhaft, doch es
kam, wie es die Bankiers mittels eines Vertreters angekündigt hatten.
Es wurde eine Währungskrise inszeniert, die
zu einer Panik am Kapitalmarkt führte, was schließlich zig-tausend
Menschen an den Rand des Ruins brachte.
Amerika war – was einflussreiche Positionen anbelangt – nachweislich
in hohem Maße von hochgradigen freimaurerischen Individuen
unterwandert, und diese Spezies schaffte es schließlich – unterstützt
durch den Schock, den die Währungskrise hinterlassen hatte – dass im
Jahre 1913 eine private amerikanische Zentralbank errichtet wurde,
deren Name „FEDERAL RESERVE BANK“ (kurz: FED) lautete.
Die privaten Haupt-Anteilseigner der FED waren allesamt bereits
etablierte Bankiers aus Europa und New York, mit bereits
weitreichender Erfahrung im schmutzigen Geschäft. Um dem Volk nicht
bewusst werden zu lassen, dass von nun an das Drucken von Banknoten in
privater Hand lag, bekam die FED nach außen hin den Anschein oder
besser gesagt, eine Fassade staatlichen Aussehens.
Vielen Amerikanern ist es bis heute nicht bewusst, wer ihre Dollars in
Wirklichkeit druckt und in welchem
Maße das Volk betrogen wird.
Es sind private Bankiers, die die Dollarnoten drucken, und die
amerikanische Regierung muss sich von deren Zentralbank (FED) die
Papierdollars gegen Zins leihen, und als Sicherheit so genannte
Obligationen (Schuldverschreibungen) hinterlegen. Das klingt
eigentlich schier unglaublich, ist aber so!
Nun war es jedoch so, dass der amerikanische Papier-Dollar eine Zeit
lang tatsächlich zu einem gewissen Teil gedeckt
war, also ein realer Goldgegenwert als Sicherheit bestand. Die
amerikanische Regierung hatte nämlich dem
Volk das Versprechen gegeben, dass jedermann zu jeder Zeit den Wert
der US-Dollarnote gegen Gold eintauschen
kann. Der Grund, warum die Papierdollars eine gewisse Zeit lang
gedeckt waren, war folgender:
Ein Erlass des amerikanischen Kongresses führte im Jahre 1900 den
Golddollar als Währungseinheit in den Vereinigten
Staaten ein. Neben dem Golddollar existierte auch noch ein wuchtiger
Silberdollar, er bestand aus 371,25
Gramm reinen Silbers. Der wesentlich kleinere Golddollar bestand aus
24,75 Gramm reinen Goldes. Anhand dieses
Golddollars wurde der Wert des Papiergeldes festgelegt. Bis zum Jahre
1934 war Papierwährung durch Münzen
aus purem Gold (oder Silber) gedeckt, Banknoten konnten also jederzeit
im entsprechenden Verhältnis gegen
Münzgeld eingetauscht werden, das Gold oder Silber enthielt. Im Jahre
1934 kam es zum „Gold Reserve Act“.
Alle Goldmünzen und Goldzertifikate wurden durch die Bundesregierung
eingezogen, und durch andere Formen der Landeswährung mit gleichem
Nennwert abgegolten. Die Prägung von Goldstücken wurde offiziell
beendet. Zum damaligen Zeitpunkt waren rund 310 Millionen US-Dollar in
Goldstücken im Umlauf. Danach war das gesamte im Umlauf befindliche
Geld – sowohl Papiergeld als auch Münzen – ohne Deckung.
Um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen, und um den Anschein des
Versprechens (dass jedermann zu jeder Zeit
den Wert der US-Dollarnote gegen Gold eintauschen könne) zu wahren,
stockte man im legendären Fort Knox die
amerikanischen Goldreserven auf. Die Goldreserven von Fort Knox
dienten jedoch noch einem ganz anderen
Zweck, nämlich der Absicht, den US-Papier-Dollar zur offiziellen
Welthandelswährung zu erheben. Eine Welthandelswährung wohlgemerkt,
die gewisse Individuen dahingehend in die Lage versetzen würde, den
Rest der Welt nach und nach finanztechnisch und militärisch zu
beherrschen, und fast nach Belieben zu ruinieren.
Für die weltweite Akzeptanz einer solchen Welthandelswährung braucht
es aber zuerst einmal einen heftigen Krieg, am besten einen Weltkrieg,
nach dessen Ende alle Beteiligten außer der Schweiz und Amerika
finanziell am Boden liegen, und somit nach einer stabilen
Welthandelswährung geradezu lechzen. Nun, ich habe ja schon
angedeutet, dass jeder Krieg in irgendeiner Weise geplant ist, auch
wenn unsere Geschichtsbücher über diese Tatsache rein gar nichts
verlauten lassen. Krieg setzt immer enormes Kapital voraus, und ohne
Kapital können sich Regierungen zwar auf den Kopf stellen, aber keinen
Krieg durchführen. Das einzige, was die Regierungen im Überfluss
haben, sind Arbeitslose und Schulden. Das für einen Krieg nötige
Kapital haben nun mal nur international operierende Bankiers oder
Großindustrielle, dafür hat man im Laufe der Geschichte schon bestens
vorgesorgt. Die Großindustrie und vornehmlich die Bankiers entscheiden
darüber: wer, wo, wie, warum, gegen wen und wie lange jemand einen
Krieg führt. Und sie entscheiden vor allem darüber, wer den Krieg
gewinnen wird, denn es werden immer
beide kriegsführende Parteien mit Kapital versorgt, und verlieren wird
derjenige, dem man im passenden Moment
den Geldhahn zudreht. Kein Geld, kein Krieg – so einfach ist seit
geraumer Zeit die Realität. Oder glauben Sie
tatsächlich, dass die Rüstungsindustrie und die internationalen
Waffenschieber aus purem Patriotismus ihre Mordinstrumente verteilen?

Und ausgearbeitet wird so ein Kriegsfahrplan in Logen, denn dort hockt
die elitäre Spezies
zusammen; und in nicht gerade wenigen Fällen befinden sich Figuren an
ein und demselben Tisch, deren Landsleute sich nachher bekriegen.
Das ist kein Witz,
es existieren sogar Fotos von solchen skurrilen Zusammenkünften!
Dies alles war deshalb möglich, weil mittlerweile sowohl die
Zentralbanken als auch die Logen international
vernetzt waren. Für beides gibt es ganz klare Beweise, und es wurde
auch nie ein allzu großes Geheimnis daraus
gemacht, dass es so war (und ist!).
Macht zentralisiert sich zwangsläufig, das liegt in der Natur dieses
Phänomens. Irgendwann ist ein Punkt erreicht,
da liegt die Macht in Händen von einigen wenigen Personen. Diese
Personen bezeichnen sich selbst – da Machtwahn keine Grenzen kennt –
als „Erleuchtete“ oder „Lichtträger“ (lateinisch: Illuminati).
Der höchste Einweihungsgrad, den eine Loge kennt, ist der Großmeister.
Wenn landesweit führende Großlogen weltweit untereinander vernetzt
sind, dann muss es, genauso wie es bei weltweit vernetzten
Landeszentralbanken der Fall ist, eine Institution geben, die
letztendlich die Fäden dieser Vernetzung in Händen hält, anders geht
es gar nicht. Nur, diese Institution, die sich aus besagten
Illuminaten zusammensetzt, tritt niemals öffentlich auf. Im Gegensatz
zu Logen, existieren die Illuminaten offiziell gar nicht, viele Leute
bezweifeln sogar, dass es so etwas wie Illuminaten überhaupt gibt. Wer
sich jedoch mit der Geschichte des Geldes und der Logen (denn beide
sind miteinander sehr eng verknüpft) ernsthaft auseinandersetzt, für
den wird anschließend keinerlei Zweifel hinsichtlich der Existenz
dieser Spezies mehr bestehen, denn die dahingehend weltweit
existierenden Fakten sind geradezu erdrückend.
Außerdem gibt der Lauf des Geschehens (Topindikator Nr. 1 wenn es um
Wahrheit geht!) nirgendwo besser und
klarer Aufschluss, wie bei der Geschichte des Geldes.
Bei den Illuminaten handelt es sich nicht um Einzelpersonen, sondern
um Familien oder besser ausgedrückt, um alteingesessene Familienclans.
Es existieren weltweit rund ein Dutzend solcher Familienclans, die in
sich eine
Geld- und somit Machtkonzentration bergen, die all Ihre kühnsten
Vermutungen weit in den Schatten stellen. Alljährlich
machen sich die Medien den Spaß, und veröffentlichen eine Hit-Liste,
in der die Reichen der Welt aufgeführt
sind. Ich spreche hier bewusst davon, dass sich die Medien hier einen
Spaß erlauben, denn niemals wird in
diesen Hit-Listen der Name eines derjenigen Familienclans abgedruckt
sein, die wirklich reich sind. Verstehen Sie,
es ist hier nicht die Rede von Vermögen, die ein paar lächerliche
Milliarden US-Dollars betragen. Hier geht es um
Summen, die so gewaltig sind, um Aktienkurse nach Belieben zu
gestalten, Industriezweige zu ruinieren, Kriegsführende Parteien
planmäßig aufzurüsten und Wirtschaftskrisen zu entfachen. Diese
Illuminaten treten so wenig,
wie nur irgend möglich, selbst in Erscheinung, sie lassen sich
vorwiegend durch Agenten vertreten. Auch für die
Medien sind deren Namen tabu, und das ist nicht weiter verwunderlich,
denn sie kontrollieren selbstverständlich letztendlich auch dieses
wichtige Instrument. Es sind die Illuminaten, die die Ideologie
bestimmen, die in den höheren Etagen der Logen und sonstiger pyramidal
strukturierter Organisationen zu herrschen hat; und es ist der globale
– wenn auch offiziell nicht sichtbare – pyramidale Spitzenplatz, den
die Illuminaten eingenommen haben, zu dem das ganze Machtgebilde
dieser Welt so gierig hinhechelt. Sie sind es, die über die
Jahrhunderte hinweg die inhumane Struktur erschaffen haben, die im
wahrsten Sinne des Wortes
„alles auf die Spitze treibt“.
Und wenn Sie jetzt glauben, dass ich hier von einem Hirngespinst oder
Phantom schreibe, dann irren Sie sich gewaltig. Da die Illuminaten im
Laufe der Jahrhunderte entstanden und gewachsen sind, braucht man sich
nur die
Geschichte des Geldes und die Finanzierung von Kriegen genau
anzusehen, und auf dabei immer wiederkehrende Namen zu achten.
Ein Name, der dabei ganz besonders oft in Erscheinung tritt, ist der
Name „Rothschild“.
Den Grundstock zu einem Imperium, das seinesgleichen sucht, setzte ein
gewisser „Mayer Amschel Rothschild“
(1743-1812), als er im jüdischen Viertel von Frankfurt, gemäß
Familientradition, eine eigene Bank gründete (anfänglich
war es nur eine bessere Wechselstube). Mayer Amschel Rothschild
verdankte seinen Aufstieg den Wirren
der napoleonischen Zeit, er hatte ein untrügliches Gespür dafür, wo
sich ergiebige Geldquellen anzapfen ließen,
und wie und wo man Geld investieren muss, dass es sich innerhalb
kürzester Zeit vervielfacht. Die Geldquelle, an
die Mayer Amschel Rothschild gelangte, war die ergiebigste von ganz
Europa, er kam in die Gunst des Landgrafen
Wilhelm IX. von Hessen-Kassel, dessen persönlicher Bankier er wurde.
Sie erinnern sich, der Hochadel von Hessen-
Kassel hatte es zum seinerzeit größten Vermögen von ganz Europa
gebracht, und zwar durch den Verleih von
Menschen (Söldner) für Kriege anderer Länder. Und ein Großteil dieses
Vermögens stand nun dem mittlerweile
angesehenen Bankier Mayer Amschel Rothschild in gewisser Weise zur
Verfügung. Mayer Amschel Rothschild hatte neben 5 Töchtern auch 5
Söhne, die Namen der Söhne waren: Amschel, Salomon, Nathan, Karl und
James (Jakob). Mit diesen fünf Söhnen und mit der Verbindung zum
Vermögen von Hessen-Kassel zog Rothschild ins internationale
Bankgeschäft ein, die Familie Rothschild erlangte damit neben einem
gigantischen Vermögen auch europaweit gewaltigen Einfluss auf Politik
und Wirtschaft:
Mayer Amschel leitete die Rothschild-Bank in Frankfurt, sein ältester
Sohn Amschel (1773-1855) blieb ebenfalls in
Deutschland und errichtete eine weitere Rothschild-Bank in Berlin.
Salomon (1774-1855) errichtete eine Rothschild-Bank in Wien, in der
man sich mitunter um das Vermögen und
um die Bankgeschäfte des Hauses „Habsburg“ kümmerte.
Nathan (1777-1836) errichtete eine Rothschild-Bank in London, dort war
man wesentlich an Finanzoperationen
beteiligt, die den Krieg gegen Napoleon I. betrafen, und festigte so
den Einfluss und das Vermögen des Hauses
Rothschild.
Karl (1788-1855) errichtete eine Rothschild-Bank in Neapel; und Jakob
(1792-1868) errichtet eine Rothschild-
Bank in Paris, er war Zeit seines Lebens der einflussreichste Bankier
Frankreichs.
Von großer Bedeutung war auch die ungewöhnliche Vermählungspolitik des
Rothschildclans, 12 der 17 Enkel von
Mayer Amschel heirateten untereinander, auch in den folgenden
Generationen waren „Fremdvermählungen“ eher
die Ausnahme. So blieben der Reichtum und die Macht in den eigenen
Reihen. Nahezu alle männlichen Nachkommen waren im Bankgeschäft tätig,
der Name Rothschild war aber auch im britischen Parlament vertreten.
Macht, Einfluss und Vermögen wuchsen ins Unermessliche.
Vielleicht bekommen Sie jetzt langsam dahingehend eine Ahnung, um was
für Kaliber es sich bei denjenigen Familienclans handelt, die die
besagten Illuminaten bilden.
Mit Kriegsfinanzierungen lässt sich das allermeiste Geld verdienen,
und nicht nur Geld, sondern auch Macht.
Macht deshalb, weil es den international operierenden Bankiers vor
allem darum geht, ein Land zu verschulden. An Bargeld sind sie gar
nicht so sehr interessiert, davon haben sie mehr als genug! Sie sind
vielmehr daran interessiert,
dass sich Regierungen uferlos bei ihnen verschulden. Denn, wer
hoffnungslos verschuldet ist, den kann man als
Gläubiger fast nach Belieben manipulieren und knechten, und ganz
besonders dann, wenn es sich um eine Regierung
handelt, die ja unter allen Umständen ihr Gesicht und ihre Liquidität
vor dem Volk wahren muss. „Wer zahlt,
schafft an!“ – ein Sprichwort, das leider seine traurige Gültigkeit
hat.
Und wenn man schon Kriege finanziert, dann ist es am allerbesten,
gleich beide Seiten zu finanzieren. Natürlich so, dass es möglichst
keiner merkt. Beim amerikanischen Bürgerkrieg (1861-1865) wurden die
Nordstaaten von der Londoner Rothschild-Bank finanziert, die
Südstaaten bekamen ihre Kriegsfinanzen von der Pariser Rothschild-
Bank. Und dieser Bürgerkrieg, der 620.000 Soldaten das Leben kostete,
und der das Land immens verschuldete, wurde von Rothschild nicht nur
finanziert, sondern von dessen Agenten auch provoziert.
Und ein Rothschild sollte kein Rothschild sein, wenn man sich
banktechnisch nicht auch in Amerika breit machen
würde. Und nicht nur breit machen, sondern selbstverständlich im Spiel
der Dollar-druckenden-Zentralbank ein
gewichtiges Wörtchen mitreden, war man doch schon längst auf die eine
oder andere Weise in allen europäischen
Zentralbanken etabliert.
Ende des 19. Jahrhunderts starteten die Rothschild-Banken (und die
Banken, die bereits von Rothschild kontrolliert waren!) massive
Anstrengungen, um die reiche US-Wirtschaft unter ihre Kontrolle zu
bekommen. Angesichts der enormen Finanzmacht, die den Rothschilds in
Europa zur Verfügung stand, dauerte es nicht lange, und man
finanzierte (kontrollierte!) wichtige Teile der amerikanischen
Wirtschaft. Ende des 19. Jahrhunderts finanzierten
die Rothschilds folgende amerikanische Großbanken und Großunternehmen:
„J.P. Morgan & Co. Bank“ – „Khun &
Loeb Bank“ – „John D. Rockefellers Standard Oil Co.“ – „Harrimans
Eisenbahn“ – „Andrew Carnegie’s Stahlwerke“.
Für den Anfang gar nicht schlecht, doch es sollte in punkto Macht,
Einfluss und Reichtum noch viel heftiger kommen.
Es waren nämlich vornehmlich die Rothschilds, die die amerikanische
Regierung Anfang des 20. Jahrhunderts
massiv dahingehend bedrängten, eine Zentralbank nach englischem
Vorbild einzuführen, und die die unterstützende
Drohung, im Nein-Fall eine Währungskrise zu entfachen, letztendlich
wahr gemacht haben. Und es waren
natürlich die Rothschilds, die bei der daraufhin errichteten
Zentralbank FED die größten Anteile besaßen. Bei einer
Zentralbank, wohlgemerkt, die das Recht hatte, Dollars ohne Gegenwert
zu drucken, und diese Dollars der amerikanischen Regierung gegen
Zinsen zu leihen.
Eine Lizenz für unbegrenzte Bereicherung bei gleichzeitiger Verarmung
der Bevölkerung,
bedingt durch Währungskrisen und Inflation!
Damit sind wir wieder zurück beim US-Papierdollar und bei den
Goldreserven von Fort Knox, die angeblich so hoch
waren, dass das Regierungsversprechen – dass jeder Papierdollar
jederzeit in Gold zurückgetauscht werden könne
– gewährleistet war. Und wir sind zurück bei dem Vorhaben, den US-
Dollar zur Welthandelswährung zu erheben,
und dass ein Weltkrieg dafür die idealen Voraussetzungen schaffen
würde.
Nun, der Weltkrieg fand statt, und er war interessanterweise noch gar
nicht mal ganz vorbei, da kam es am 1. Juli
des Jahres 1944 zu einer 22-tägigen Währungs- und Finanzkonferenz der
Vereinten Nationen, abgehalten in Bretton
Woods (England).
Die Konferenz, an der 44 Nationen teilnahmen, führte zur Einrichtung
des Internationalen Währungsfonds (IWF)
und der Internationalen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung
(Weltbank). Das Abkommen von Bretton Woods
trat im Dezember 1945 nach der Unterzeichnung durch 30 Staaten in
Kraft. Ziel war es, nach Ende des 2. Weltkrieges
Welthandel und internationalen Zahlungsverkehr neu zu ordnen und zu
stabilisieren. Das neue Weltwährungssystem
beruhte auf der Gewährleistung möglichst freier Konvertibilität
(Umtauschbarkeit) der Währungen,
bei festen Wechselkursen. Die Mitgliedsstaaten verpflichteten sich,
für ihre Währungen entweder Goldparitäten
oder Paritäten (Wertgrößen) zum US-Dollar, der selbst eine Goldparität
aufwies, zu vereinbaren. Damit wurde
der US-Dollar zur neuen Leitwährung der Weltwirtschaft!
Von nun an tanzte die ganze Welt nach dem US-Dollar, und somit auch
nach Rothschilds Pfeife!
Doch der Gipfel allen Betrugs sollte erst noch kommen, und dieser
Betrug wird die ganze Welt über kurz oder lang
ruinieren:
Durch die Währungskonferenz von Bretton Woods wurden 30 Staaten
verpflichtet, ihre jeweilige Währung in Gold abzusichern, oder in US-
Dollars, da jeder US-Dollar ja angeblich in Gold gedeckt war. Gold,
das in Fort Knox eingelagert war. Tatsache ist, es hat niemals eine
unabhängige Kommission die Bestände von Fort Knox überprüft, man hat
sich einfach auf das Wort der Amerikaner verlassen. Und wie es um
deren Wort bestellt war, das sollte sich im Jahre 1971 nur allzu
deutlich herausstellen.
Ende der 60er Jahre fingen viele Amerikaner an, dem US-Dollar – was
dessen angebliche Deckung in Gold anbelangte
– massiv zu misstrauen. 1969 wurde Richard Nixon zum Präsidenten
gewählt, der Druck der Öffentlichkeit
wuchs mehr und mehr an, die US-Bürger wollten nun nämlich definitiv
wissen, wie es um die angebliche Golddeckung des Dollars bestellt war.
Schließlich ordnete Präsident Nixon eine Inventur in Fort Knox an. Das
Ergebnis war niederschmetternd, denn es stellte sich heraus, dass nur
lächerliche 11 Milliarden US-Dollars in Gold gedeckt waren. Dies war,
angesichts der mittlerweile weltweit kursierenden Dollarmasse, ein
geradezu Nichts.
Die USRegierung einschließlich informierter Bankiers hatte also nicht
nur das eigene Volk über Jahrzehnte hinweg massiv betrogen, sondern –
da man den US-Dollar ja 1945 zur Welthandelswährung erhoben hat – die
ganze Welt! Und den absoluten Höhepunkt von Betrug und Machtdiktatur
setzte 26 Jahre später der US-Präsident Richard Nixon.
Am 15. August 1971 erklärte Nixon das amerikanische
Umtauschversprechen für null und nichtig, es folgte die
Anweisung, Dollar nur noch gegen Dollar einzutauschen. Im Dezember
gleichen Jahres wurde der Dollar offiziell
vom Gold gelöst, was im Grunde eine Offenbarung dahingehend war, dass
der US-Papierdollar seit jeher eigentlich nichts anderes als
Falschgeld war. Und es war auch eine offizielle Erklärung, dass auch
in Zukunft jeder weitere US-Dollar – wenn auch von nun an gesetzlich
legitimiert – nichts anderes als Falschgeld sein wird. Da die ganze
Welt mittlerweile (zur Deckung der eigenen Währung!) Dollarreserven
aufgebaut hatte – natürlich im Vertrauen, dass der Dollar durch Gold
gedeckt sei –, wurde die ganze Welt in einem Maße betrogen, das man
sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen muss. Und wenn Sie
jetzt glauben, dass die betrogenen Staaten sich die Betrüger
sicherlich in irgendeiner Form zur Brust genommen haben, dann irren
Sie sich gewaltig! Alle betroffenen Staaten rund um die Welt hielten
schön brav das Maul, denn die „glorreiche“ Militärmacht AMERIKA als
Betrüger hinzustellen – noch dazu vollkommen berechtigt, weil es ja
der Wahrheit entsprach – dazu fehlte es den hohen Herren anscheinend
an Courage; vielleicht hinderte den einen oder anderen auch seine
Logenzugehörigkeit daran. Der Internationale Währungsfonds (IWF) war
nun ebenfalls nichts anderes als ein korrupter Witz, und diesen Status
hat er auch heute noch.
Dem amerikanischen Betrug gab man einen finanztechnisch wohlklingenden
Namen, aus
der – 1945 durch die Währungskonferenz von Bretton Woods zwingend
festgelegten – „Goldparität“ wurden nun
„die freien Devisen“.
Ein Grund, warum die USA kritiklos die ganze Welt betrügen konnte (und
es noch immer kann!), war sicherlich
Amerikas „heroischer“ Einsatz, wenn es darum ging, die Welt vom bösen,
bösen Kommunismus zu befreien. Denn
zu Nixons Zeit war gerade die traurige Endphase des Vietnamkrieges im
Gange, einem Krieg, der, was die angebliche
„Befreierseite“ anbelangt, nichts anderes als ein ungeheuerliches
Verbrechen darstellte. Selten gab es in
einem kriegführenden Land seitens der eigenen Bevölkerung so viel
massive Kritik und handfeste Demonstrationen,
wie das im Falle von Amerika und dessen militärische Einmischung in
Vietnam der Fall war. Und nicht nur in
Amerika gingen die Menschen auf die Straße, auch in anderen Ländern
wurde gegen den Vietnamkrieg heftig demonstriert.
Aber gegen Demonstrationen, und mögen diese auch noch so berechtigt
sein, hat man doch als Staat
glücklicherweise immer ein gehöriges Potential an blind
funktionierenden Sicherheitskräften parat, die auf Befehl hin die
Köpfe derer einschlagen, die für Wahrheit und Menschlichkeit
einstehen. Gerade die Amerikaner rühmen sich ja, wo immer es nur geht,
ihres gigantischen Potentials an absolut willenlosen menschlichen
Kampfmaschinen, die es so hervorragend verstehen, auf der ganzen Welt
so gründlich aufzuräumen.
Ich möchte an dieser Stelle für all diejenigen, die uniformiert
Befehle ausführen, egal warum und von wem gestellt,
eine höchst denkwürdige Aussage von Albert Einstein aufzeigen:

„Wenn einer mit Vergnügen zu einer Musik in Reih und Glied marschieren
kann, dann verachte ich ihn schon; er hat sein großes Gehirn nur aus
Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde.
Diesen Schandfleck der Zivilisation sollte man so schnell wie möglich
zum Verschwinden bringen. Heldentum auf Kommando, sinnlose Gewalt und
die leidige Vaterländerei, wie glühend hasse ich sie; wie gemein und
verächtlich erscheint mir der Krieg, ich möchte mich lieber in Stücke
schlagen lassen,
als mich an einem so elenden Tun zu beteiligen!“
(Albert Einstein)

Auf Grund der Loslösung des Dollars vom Gold, kam es zu einer massiven
Abwertung des Dollars, zumal die Dollardruckmaschinen der FED nun
begannen, Papierdollars in noch nie da gewesener Menge auszuspucken.
Dies
wiederum bedeutete, die an der FED beteiligten Bankiers, die sich
bereits Jahrzehnte hindurch auf Kosten des
amerikanischen Volkes bereicherten, schlugen nun alle Rekorde. Das
Land Amerika verschuldete sich somit bei
den Bankiers in astronomischer Höhe, denn es muss sich ja – so
unglaublich es klingt – die eigene Landeswährung
von privaten, internationalen Bankiers gegen zu verzinsende
Obligationen (Schuldverschreibungen) leihen.
Die internationalen Bankiers (FED) wiederum haben das sonderbare
Recht, amerikanische Banknoten zu drucken, deren aufgedruckter Wert
keinerlei Deckungszwang obliegt. Doch es wird noch viel toller, denn
dazu kommt noch, dass diese Bankiers, bedingt durch die
Schuldverschreibungen, die sie für die verliehenen Banknoten von der
USRegierung bekommen, das Pfandrecht (staatlich und privat!) auf den
Grundbesitz der gesamten Vereinigten Staaten von Amerika haben.
Schlimmer kann man ein Land nicht verraten und verkaufen, wobei man in
diesem Fall das Wort „verkaufen“ durch „verschachern“ ersetzen muss.
Der amerikanische Präsident Woodrow Wilson (er regierte von 1913-1921)
hatte bereits damals schon, die FED
betreffend, folgende Bankrotterklärung von sich gegeben:
„Eine große Industrienation wird von ihrem Kreditsystem kontrolliert.
Unser Kreditsystem ist konzentriert.
Das Wachstum der Nation und alle unsere Aktivitäten liegen in den
Händen von einigen wenigenLeuten. Wir sind dahin gekommen, dass wir
eine der am schlechtesten funktionierenden, eine der am
vollständigsten kontrollierten und dominierten Regierungen auf der
Welt geworden sind – nicht mehr eine Regierung der freien Meinung,
nicht mehr eine Regierung auf der Grundlage der Überzeugung und
Stimmen der Mehrheit,
sondern eine Regierung auf Grundlage der Meinung und des Zwanges
einer kleinen Gruppe von mächtigen Leuten.“
( Woodrow Wilson)
1982 belief sich die Höhe der US-Schuldverschreibungen auf über eine
Billion (!) US-Dollar, für diese Schuldverschreibung waren natürlich
Zinsen an die FED zu zahlen. Die Höhe der Zinsen, die die
internationalen Bankiers einkassierten, betrug allein für das Jahr
1982 über 100 Milliarden US-Dollar! 1992, also nur zehn Jahre später,
belief sich die Höhe der Schuldverschreibungen bereits auf über fünf
Billionen (!) US-Dollar, die Zinsen, die dabei in die Tasche der FED
wanderten, erhöhten sich entsprechend auf eine halbe Billion (!) US-
Dollar (jährlich!).
Gegen diesen schier unglaublichen – von Regierungsseite legitimierten
– Betrug gab es in der Vergangenheit seitens
der Bürger unzählige Gerichtsverfahren, alle jedoch ohne Erfolg, da
die FED – trotz staatlicher Fassade –
keine Abteilung der Regierung ist, sondern im rechtlichen Sinn ein
Privatunternehmen darstellt, was sie ja auch
ist. Etliche US-Staaten haben Staatsverfahren laufen, die daraufhin
abzielen, aus verfassungsrechtlichen Gründen
das Treiben der FED zu beenden – bislang ohne Erfolg.
AMERIKA – DEINE FREIHEIT LÄSST GRÜSSEN! REGIERT WIRST DU VON
UNBEGRENZTEM BETRUG!
Und wer muss dafür bluten? Wen trifft dieser Betrug letztendlich?
Na den, den es immer trifft – „den kleinen Mann“!

Und den kleinen Mann trifft es durch diesen Betrug nicht nur in
Amerika, sondern – da der Dollar ja nach wie vor
Welthandelswährung ist – weltweit. Und es trifft vor allem deshalb den
kleinen Mann im Ausland, weil die Amerikaner mit ihrem zur
Welthandelswährung erhobenem Falschgeld in den Exportländern wie z.B.
Deutschland und Japan seit Jahrzehnten einkaufen wie die Weltmeister.
In diesen Ländern wachsen somit die Dollarbestände, und diese Bestände
haben mittlerweile dramatische Höchststände erreicht. Wie groß der
Dollarbestand pro Land wirklich ist, liegt ziemlich im Dunklen, denn
die Finanzwelt ist nicht so sehr daran interessiert, dass publik wird,
wie viel legitimiertes Falschgeld man zwischenzeitlich zwangsweise
gebunkert hat. Man schätzt, dass die Dollarbestände der europäischen
Staaten weit über eine halbe Billion betragen, die der Erdöl
exportierenden Länder über 1 Billion und die von Exportweltmeister
Japan fast 2 Billionen. Und diese Länder können ihre gigantischen
Dollarbestände nicht so einfach auf den Markt schütten und somit
loswerden, denn dies würde in letzter Konsequenz zu einem Desaster
führen, denn das weltweit aufgeblasene und von internationalen
Bankiers geschickt installierte, wacklige Finanzgebilde erlaubt dies
nicht. Das bedeutet, die Welt muss den Konsumrausch der Amerikaner
weiterhin finanzieren, und es gibt dafür nur immer mehr grüne
Papierscheine, die in Wirklichkeit keinerlei Wert haben.
Was die FED in Amerika im Übermaß betreibt, praktiziert natürlich
weltweit jede Landeszentralbank, wenn auch in kleinerem Stil und – von
Land zu Land verschieden – mit mehr staatlicher Beteiligung und
Kontrolle. Das internationale Geldsystem ist seit langem von jeglicher
materiell-physikalischen Wirklichkeit abgekoppelt, es gibt keinerlei
Wertmaßstab mehr. Die so genannte „Wertschöpfung“ geschieht aus dem
Nichts, sie basiert nur noch auf den Krediten, die die internationalen
Bankiers im Falle von strategisch wichtiger Verschuldung gerne zu
geben bereit sind, denn: wer zahlt, schafft an!

Deutschland Situation-
Schauen wir uns die Situation in Deutschland einmal etwas genauer an,
und zwar ab dem Zeitpunkt, ab dem die
D-Mark und das Wirtschaftswunder Einzug im Lande hielt. Die Deutschen
gelten überall in der Welt als extrem
fleißig, pflichtbewusst und duldsam, an deutscher Verschuldung waren
(und sind!) die internationalen Bankiers
aus diversen Gründen ganz besonders interessiert. Und unsere Politiker
– allesamt und quer durch alle Legislaturperioden hindurch! – haben
ein Verbrechen übelster Natur begangen, für das es leider keinen
Richter gibt, denn dieses Verbrechen ist weltweit legitimiert. Sie
haben das deutsche Volk an die Bankiers verkauft! Sie haben uns bei
dieser Spezies in einer Art und Weise verschuldet, dass wir – egal,
wie viel wir in Zukunft noch schuften, leisten und verzichten! –
letztendlich an unseren Schulden ersticken werden.

Niemals darf eine Regierung Schulden bei Bankiers machen, die
Regierung muss sich die nötige Wertschöpfung immer vom Volk holen.
Egal, wie schwierig das in bestimmten Zeiten auch sein mag und wie
verlockend die Kreditangebote dieser Höllenmaschine auch sein mögen,
und wie eitel man sich mit Krediten als Vater eines Wirtschaftswunders
feiern lassen kann, das Ende ist immer mehr als bitter!
Und wie sehr uns die finanzpolitische Inkompetenz der Regierenden
zusetzt, das zeigen folgende Zahlen:
Da die Schulden der BRD ja Schulden sind, die letztendlich das Volk zu
tragen hat, spricht man gerne von einer
Verschuldung der privaten Haushalte. Im Jahr 2000 war der private
Sektor der BRD mit 1,5 Billionen (!) Euro verschuldet. Das waren knapp
115 Prozent des gesamten damaligen Haushaltseinkommens. Damit hatte
die BRD
erstmalig die US-Amerikaner überholt, deren Verschuldung betrug damals
nur 106 Prozent ihres Haushaltseinkommens. Allein in den Jahren von
1980 bis 2000 haben die Bankiers von der BRD die unglaubliche Summe
von 903 Milliarden (!) Euro an Zinsen kassiert. Das sind, wenn man es
im Schnitt betrachtet (obwohl es faktisch natürlich progressiv war),
gute 45 Milliarden Euro an Zinsen jährlich. Im Jahre 2001 angelangt,
betrug der jährliche Zins, den die BRD an die Bankiers zu zahlen
hatte, bereits fast 70 Milliarden (!) Euro. Stellen Sie sich das
einmal vor, jährlich
bezahlen wir fast 70 Milliarden Euro nur Zinsen, da ist aber noch kein
Euro Tilgung dabei. Tilgung, nebenbei
gesagt, ist von den Bankiers in Wirklichkeit gar nicht erwünscht. Eine
immer höhere Verschuldung ist der Fahrplan zur Macht, denn
Verschuldung garantiert mehr und mehr Einfluss ins politische und
wirtschaftliche Weltgeschehen.
Und was glauben Sie, wie fürstlich der Bankenkrake seine hohen
Mitarbeiter für deren würdevollen Dienste
entlohnt? Der Chef der Deutschen Bank bezieht derzeit zum Beispiel ein
jährliches Gehalt von sage und schreibe
Zwölfmillionensechshundertzweiundachtzigtausend Euro. Gemessen am
Verdienst der Bankiers jedoch nur ein Trinkgeld.
Und was macht unsere Regierung in einer solch fatalen Situation, die
die „glorreiche“ Politik der Vergangenheit
geschaffen hat? Es bleibt ihr nichts anderes übrig, als die Einnahmen
entsprechend zu erhöhen. Und was dies
bedeutet, das brauche ich Ihnen wahrscheinlich nicht allzu breit zu
erklären.

Die Wirtschaftkriesen sind immer Hausgemacht.

Die Steuerlast wir immer höher, die Anzahl der Firmenpleiten schlagen
alle Rekorde, es gibt immer mehr Arbeitslose, mehr und mehr Bürger
kommen an die Armutsgrenze, das einstmals bitter erkämpfte soziale
Netz wird immer dünner und die Menschen haben enorme Existenzängste.
Durch diese Existenzängste und durch das Überangebot an
Arbeitskräften, können die führenden Wirtschaftszweige und Konzerne
die Arbeitsbedingungen nach und nach so gestalten, dass Arbeit mehr
und mehr zum Albtraum wird. Und das wird selbstverständlich bis zum
Anschlag praktiziert. Die Leute, die noch Arbeit haben, werden zu
immer mehr Leistung angetrieben, bei gleichzeitiger Absenkung des
Lohnniveaus – im Gegensatz zu stets steigenden Preisen und
Lebenshaltungskosten. Der psychische Druck geht teilweise an die
Grenze des Erträglichen, zudem ist die Unart „Mobbing“ in
erschreckendem Maße im Vormarsch, und gibt so manchem Kollegen den
Rest. Für viele Beschäftigte gibt es immer öfter die so genannte
„Nullrunde“, viele Menschen müssen sich gezwungenermaßen mit
Billigjobs über Wasser halten; und die von der Regierung angeordnete –
und somit vom Arbeitslosen zu akzeptierende – Zumutbarkeit bei
Arbeitsvermittlung hat bereits ein Maß erreicht, das die Würde der
Menschen verletzt.
Zu dieser Situation kommen noch gezielte Hetzkampagnen seitens der
Medien. Dort werden ständig die vielen
faulen, arbeitsscheuen Arbeitslosen präsentiert sowie die vielen
Sozialhilfeempfänger, die den Staat betrügen.
Dazu ist zu sagen, wo es ein soziales Netz gibt, da wird es immer
einige geben, die dieses ungerechtfertigt ausnützen.
Das war schon immer so und das wird auch leider immer so sein, damit
muss man leben. Aber herzugehen,
und dieses normale Phänomen derart aufzupushen, und damit die
Bevölkerung gegen die Schwächsten aufzuhetzen,
ist ein Verbrechen. Ich habe Ihnen ja schon einige Male gesagt, wer
hinter den Medien steckt, denken
Sie daran! Durch eine völlig überzogene Darstellung geraten viele
Bürger, die noch Arbeit und Auskommen haben, in Wut über alle sozial
Schwachen, denn aufgrund der Medienhetze projizieren sie das üble
Treiben, das einige Wenige sich zu Schulden kommen lassen, auf die
Gesamtheit der sozial Schwachen. Plötzlich ist die Akzeptanz unter der
Bevölkerung sehr groß, wenn es darum geht: die Sozialhilfe zu kürzen,
das Arbeitslosengeld zu kürzen oder sonstige soziale Einrichtungen
abzubauen. Denn das sind ja alles arbeitsscheue Betrüger und
Ausnützer, und außerdem sind die Schuld daran, dass die öffentlichen
Kassen leer sind. Ich möchte nicht wissen, wie viele Bürger, bedingt
durch die immer schlimmer werdende Finanzlage sowie durch
entsprechende Medienhetze, mittlerweile so denken. Ich hoffe bloß,
dass Sie inzwischen wissen, warum unsere Kassen leer sind, und an
welcher Stelle die tatsächlichen Verbrecher sitzen!
Und was die sozial Schwachen in Deutschland anbelangt, da kann ich nur
sagen, inFORMieren Sie sich doch mal über das Thema Armut in
Deutschland. Sie werden staunen über die Zahlen: wie viele alte
Menschen mit minimalster Rente auskommen müssen – wie viele Kinder es
bereits gibt, deren Eltern nicht mal mehr für eine ausreichende
Ernährung sorgen können – wie viele Menschen es mittlerweile gibt, die
kein Obdach mehr haben – und wie viele auf dem besten Weg zur Armut
sind, weil sie bereits bis zum Hals in Schulden stecken. Die
dahingehenden Zahlen sind erschütternd! Und was noch hinzukommt, sie
steigen rapide an!

Doch wo es Arme gibt, da gibt es auch Reiche. Und beinahe im selben
Maße wie viele Menschen verarmen, werden etliche Personen immer
reicher. So gibt es in Deutschland (wie auch in anderen Ländern) immer
mehr Millionäre, Multimillionäre und Milliardäre. Die Kurve für
steigende Armut in Deutschland deckt sich fast exakt mit der Kurve,
die für immer mehr Reichtum steht.
Es sind nämlich nicht nur die Bankiers, die immer reicher werden, der
unermessliche Reichtumszuwachs – der diese Spezies finanztechnisch
nach oben katapultiert – zieht nämlich einen Kometenschweif an
Schmarotzern mit sich. Es ist das weltweit installierte
Wirtschaftssystem, das für diese fatale Entwicklung sorgt. Den
Menschen wird dieses betrügerische, menschenunwürdige System als
„freie Markwirtschaft“ verkauft,
doch es bedeutet im Endeffekt für fast die gesamte Menschheit
Existenzangst, Ausbeutung,
Knechtschaft, Konsumterror, Krieg und letztendlich Armut. Die
Grundstruktur der freien Marktwirtschaft samt
Finanzwesen ist so ausgelegt, dass Reiche automatisch immer reicher
werden und Arme immer ärmer. Es geht gar nicht anders, und wenn Sie
sich das Weltgeschehen dahingehend betrachten, dann ist es wirklich
nicht schwer,
dies klar zu erkennen. Und dass dieses fatale, mörderische System nach
außen hin ein positives Aussehen bekommt, hat man in bestimmten Teilen
der Welt den „bösen“ Kommunismus installiert. Da das Wort Kommunismus
„Gemeinschaftlichkeit“ bedeutet, und wahre Gemeinschaftlichkeit
tatsächlich für ein Paradies auf Erden
sorgen würde, musste dieser Begriff so negativ wie nur irgend möglich
belegt werden. Und das ist denjenigen
machtbesessenen Kreaturen, die den Kommunismus installiert haben,
grandios gelungen. Das in der kommunistischen
Welt praktizierte Geschehen hat mit Gemeinschaftlichkeit absolut
nichts zu tun. Dieser Kommunismus ist
nichts anderes als ein auf die Spitze getriebener Materialismus, bei
dem das Volk in übelster und direkter Weise ausgebeutet wird. Hinzu
kommt noch, dass diese aufgezwungene „Gemeinschaftlichkeit“ nur durch
enorme militärische Präsenz und Korruption aufrechterhalten werden
kann, aber das ist Ihnen ja sicherlich bekannt. Weniger bekannt ist
die Tatsache, dass auch der Kommunismus in die Taschen der
internationalen Bankiers wirtschaftet, und zwar in nicht unerheblichem
Ausmaße. In Russland gibt es natürlich auch eine Zentralbank, ihr Name
ist „Grossbank“. Diese Zentralbank schöpft, genauso wie andere
Zentralbanken, Werte aus dem Nichts, und sie wird – natürlich
geschickt getarnt – selbstverständlich auch von den international
operierenden Bankiers kontrolliert. Da es das internationale Kapital
war, das den Kommunismus installiert hat, ist diese Tatsache auch nur
mehr als natürlich.
Es gibt genügend äußerst aufschlussreiche Literatur darüber, wie die
internationalen Bankiers Figuren
wie Marx, Lenin und Stalin gezielt aufgebaut und finanziert haben, ich
möchte gar nicht näher darauf eingehen.
Gängige Lehr- und Geschichtsbücher jedenfalls, geben ein vollkommen
falsches Bild bezüglich Hintergrundgeschehen von Kommunismus, Kriegen
und Revolutionen.
Neben der geplanten Negativbelegung des Begriffes
„Gemeinschaftlichkeit“ gab es noch einen weiteren Grund für
die Mächtigen, den Pseudo-Kommunismus zu installieren. Der Grund ist
nicht schwer zu erraten, es geht, wie
immer, um das Prinzip der Teilung und Spaltung, samt daraus
resultierenden Konflikten.
„Teile und herrsche!“ – ist das Grundprinzip der Mächtigen, und dieses
Prinzip wird von dieser Spezies seit jeher
praktiziert. Schon der biblische „Gott“ Jahwe (Enlil) hat mit dem
Mittel der Zwietracht so manches Volk zerstört,
und er hat verkündet, dass er (zu Gunsten seiner Auserwählten)
Zwietracht zwischen allen Völkern der Erde säen
werde. Zwietracht bedeutet letztendlich nichts anderes als Krieg. Auf
keine andere Art und Weise lässt sich innerhalb
kürzester Zeit mehr an Einfluss, Macht und Mittel gewinnen, wie durch
Kriege. Selbstverständlich finanziert
man immer beide Seiten, und auch der Verlauf jeglichen
Kriegsgeschehens ist mit entsprechenden Mitteln perfekt
zu steuern. Im Übrigen kennt der Volksmund das von den Mächtigen
praktizierte System sehr genau, er sagt nicht
umsonst:
Wenn Zwei sich streiten, dann freut sich meist ein Dritter! ( Die
Kapitalmeachtigen )
Es ist ein großer Irrtum zu glauben, dass sich Konflikte aus
zufälligem Geschehen heraus entwickeln, es passiert
nichts aus Zufall. Das wusste auch der eingeweihte amerikanische
Präsident Franklin D. Roosevelt, denn er gab
1945 folgenden Spruch von sich:

In der Politik geschieht nichts zufällig. Wenn etwas geschieht, kann
man sicher sein, dass es auf
diese Weise geplant war. (Franklin D. Roosevelt)
Und wenn man sich über die Jahrzehnte hinweg betrachtet, in welcher
Art und Weise der installierte Pseudo-
Kommunismus diese Welt geteilt hat, wie viel Angst, Konflikte, Leid,
Geheimdienstaktivität, Überwachung, Rüstungsgüter und
Staatsverschuldungen daraus entstanden sind, dann kann man nur sagen:
Volltreffer!
Doch kommen wir zurück zum Übel „freie Marktwirtschaft“ und zu einer
Institution, die den pyramidalen Wahnsinn am Kochen hält – dem Zins!
Der Zins ist – neben etlichen anderen üblen Machenschaften – ein
garantiertes Mittel, um das System von Arm
und Reich immer mehr auf die Spitze zu treiben. Dass Kreditzinsen
jemand, der bereits verschultet ist, in den
vollständigen Ruin treiben können, das brauche ich wohl nicht näher
darzulegen. Interessant ist die andere Seite,
nämlich die Zinsen, die dem Vermögenden einen Zinsertrag bringen. Die
Rede sei hier nicht von Zinserträgen aus
Sparguthaben in Höhe von ein paar tausend Euro jährlich, die viele
mittlerweile sogar dringend brauchen, um
überhaupt über die Runden zu kommen (wobei die Inflation sowieso einen
Großteil auffrisst), ich rede hier von
Zinsen, die, teilweise in gigantischem Ausmaße, automatisch für immer
mehr Reichtumszuwachs sorgen.
Damit Sie überhaupt verstehen, was Zins auf Dauer anrichtet, gebe ich
Ihnen hier ein kurzes Beispiel:
Nehmen wir an, dass Josef im Jahre 0 unserer Zeitrechnung einen
einzigen Eurocent bei einer Bank angelegt hat,
und zwar zu 5% Zins im Jahr. Nach Ablauf des ersten Jahres hat Josef
1,05 Eurocent Vermögen, da er 0,05 Eurocent
an Zinsen bekommen hat. Die Frage ist nun: wie viel Vermögen,
gerechnet mit Zins und Zinseszins, hätte
Josef heute – also nach zweitausendzwei Jahren – auf dieser Bank
liegen?
Wenn man Leute (die das Beispiel noch nicht kennen) spontan befragt,
dann gibt es Schätzungen, die sich zwischen
tausend und einigen Millionen Euro belaufen. Das richtige Ergebnis
jedoch sprengt jeglichen Rahmen, der
eine Eurocent hätte Josef folgendes Vermögen beschert:
Nach 500 Jahren beträgt das Vermögen bereits 393.232.618 Euro (aus nur
einem einzigen Eurocent Startkapital!) Weitere 500 Jahre später, also
nach 1000 Jahren, wären es bereits 1.546.318.920.731.927.238.984
Euro, abgerundet und in Worten ausgedrückt: 1,5 Trilliarden Euro!
Und nach insgesamt 2002 Jahren wären es
26.361.901.805.864.413.842.305.925.692.823.000.000.000 Euro,
abgerundet und in Worten ausgedrückt: 26,3 Septrilliarden Euro!
Da sich die meisten Menschen gar keine Vorstellung von 26,3
Septrilliarden machen können, werde ich Ihnen
diese ungeheuerliche Zahl plastisch vor Augen führen. Unsere Erdkugel
hat ungefähr ein Gewicht von 6 Trilliarden
Tonnen. Bei einem angenommenen Goldpreis von 10.000 Euro pro
Kilogramm, könnte man mit einem Vermögen
von 26,3 Septrilliarden Euro rund 440 Milliarden Erdkugeln aus purem
Gold kaufen.
Wenn man sich vor Augen führt, dass viele Reiche nicht mit einem
Eurocent an Startkapital aufwarten, sondern bereits über Generationen
hinweg riesige Summen angelegt haben, dann können Sie sich jetzt
vielleicht vorstellen, in welchem Maße deren Reichtum wächst. Und dass
man sich in solchen Kreisen nicht mit 5% Zinszuwachs begnügt, sondern
ordentliche Renditen einfährt, das sollte Ihnen auch klar sein.
Ein weiteres Übel, dem die freie Marktwirtschaft Tür und Tor
aufsperrt, ist die Spekulation. Die Digitalisierung des
Geldes mittels Datenverarbeitung (Computer) hat es möglich gemacht,
riesige Geldbeträge auf elektronischem
Wege zu transferieren. Von dieser Art der Bezahlung wird äußerst rege
Gebrauch gemacht, die spekulativen Devisentransaktionen
haben ein gigantisches Ausmaß angenommen. Mittlerweile entsprechen nur
noch 2 Prozent (!)
aller Devisentransaktionen einem realen Austausch von Gütern und
Dienstleistungen, 98 Prozent (!) sind spekulativ.
In den siebziger Jahren lag das tägliche Volumen der
Devisentransaktionen bei ca. 25 Milliarden US-Dollar.
Heute werden weltweit täglich zwei Billionen (!) US-Dollar
transferiert. Die Währungsreserven aller Zentralbanken
der Welt, einschließlich all ihrer Goldbestände, entsprechen den
Transaktionen, die in sieben bis acht Sekunden getätigt werden. Im
Falle einer weltweiten Währungskrise wäre keine Instanz in der Lage,
stützend einzuschreiten.
Was die Spekulation anbelangt, so gibt es dort einen Bereich, der für
denjenigen, der genügend Finanzkraft und
somit Durchhaltevermögen besitzt, einen besonders fetten Zuwachs
garantiert – die Bodenspekulation. Riesige
Summen, die durch Zinserträge und andere Machenschaften erlangt
werden, werden in Grund und Boden investiert.
Bodenspekulation ist ein legalisiertes Verbrechen von ganz besonderer
Niederträchtigkeit, denn hier reißt
man Dinge an sich, die die Menschen als Existenzgrundlage benötigen.
Schauen Sie sich die Zuwachskurve der
Immobilienaufkäufe von Banken, Versicherungen, Konzernen,
Investmentfirmen oder sonstiger finanzstarker
Gruppen an, dann wissen Sie, von was ich hier rede. Gewisse Investoren
sind mittlerweile so kapitalstark, dass
ein Gutteil der erworbenen Immobilien ruhig leer stehen kann, ohne
dass dies eine Wirkung auf die regionalen
Mietpreise hat, die bei entsprechendem Überangebot eigentlich sinken
müssten. Man hält das Mietniveau einfach
künstlich hoch, wer genügend Substanz hat, der kann sogar regional das
Gesetz von Angebot und Nachfrage aushebeln.
Und die Kapitalmacht hat in etlichen Fällen ein erschreckendes Ausmaß
erreicht. Aber nicht nur die großen
Brocken räumen am Immobilienmarkt kräftig ab, auch die gehobene
Mittelschicht vergreift sich in zunehmendem Maße an Gütern, die die
Menschen dringend benötigen, um überhaupt existieren zu können. Wer
über entsprechende Zinseinkünfte verfügt, und mittlerweile fünf gut
vermietete Eigentumswohnungen besitzt, der kauft sich nach bestimmter
Zeit die sechste; und die siebte erwirbt man im Verhältnis schon
bedeutend schneller, denn die Substanz (Kapital und Mieteinnahmen) aus
der man Gewinn erzielt, wächst ja ständig. Wer es einmal zu einem
gewissen Reichtum gebracht hat, der muss sich in der freien
Marktwirtschaft schon sehr blöd anstellen, um nicht beständig immer
reicher zu werden oder gar zu verarmen. Selbstverständlich gibt es
auch solche Fälle, aber dabei handelt es sich – im Verhältnis zu
denen, die immer kräftiger absahnen – um eine absolute Minderheit.
Doch den Gipfel der Ungerechtigkeit liefern unsere Politiker, die
Wirtschaftsgesetze erlassen haben (oder beibehalten!), die es den
Reichen ermöglichen, auf ihre satten Gewinne keine müde Mark an
Steuern zu bezahlen. Diese Tatsache hat mittlerweile ein Ausmaß und
vor allem eine Offensichtlichkeit angenommen, für die das Wort
„peinlich“ geradezu geschmeichelt ist. Da wird an allen Ecken und
Enden förmlich damit geprahlt, wie geschickt und clever man es
anstellt, um dem Fiskus ja keinen Euro an Steuern zukommen zu lassen.
Und von wem nimmt der Staat die Steuereinkünfte, die er zum
überwiegenden Teil dafür verwenden muss, um die Zinsen für eine
verbrecherische Bankverschuldung zu bezahlen, die wiederum die
Politiker eingefädelt haben? Na vom kleinen Mann natürlich, denn der
zahlt Lohn- und Einkommenssteuer, Mehrwertsteuer, Ökosteuer und den
Solidaritätszuschlag.
Und den Kleinen geht die Luft aus, denn die oft zitierte Schere von
Reich und Arm ist leider bittere Realität. Doch
das kümmert die Politiker nicht, denn man hat ja für sich selbst in
vielerlei Hinsicht bestens vorgesorgt. Aus solch einer Lage heraus tut
man sich natürlich leicht, die Arbeitslosenunterstützung zu kürzen
oder sonstige verheerende Einschnitte ins soziale Netz vorzunehmen.
Begründet werden solche Kürzungen mit dem Standardspruch: „Das können
wir uns als Staat nicht mehr leisten!“ oder „Wir haben in der
Vergangenheit über unsere Verhältnisse gelebt!“
Die Frage ist nur, wer hier über die Verhältnisse gelebt hat (und es
in immer schlimmerem Maße tut!).
Und die Krönung allen Verbrechens ist die Tatsache, dass der kleine
Mann, bedingt durch die freie Marktwirtschaft
und durch das Treiben von Politik und internationaler Bankiers, auch
noch um einen Job betteln muss, damit er
vielleicht all das bezahlen kann, was er für seine Existenz braucht,
und das man ihm schlicht und ergreifend –
durch Legalisierung und Verherrlichung eines verbrecherischen Systems
– heimtückisch gestohlen hat.
Da der Staat, bedingt durch immer mehr Verschuldung, horrende
Zinszahlungen, sinkende Steuereinnahmen und
mehr und mehr Arbeitslose und Kaufkraftverlust bereits so gut wie
pleite ist, begehen die Politiker ein weiteres
Verbrechen. Sie verkaufen lebenswichtige Einrichtungen und Ressourcen
unseres Landes hemmungslos an private Investoren, vorwiegend an
ausländische Konzerne. Egal, ob staatliche Energieunternehmen,
öffentliche Verkehrsbetriebe,
Post, Bildungsstätten, Kultureinrichtungen, die Medien, unser
Straßennetz oder sonstige wichtige Einrichtungen, alles soll
privatisiert werden, oder ist es zum Teil schon. Und selbst vor
unseren lebenswichtigen Wasserressourcen schrecken sie nicht zurück,
amerikanische Konzerne interessieren sich in auffällig hohem Maße
dafür. Im Internet und in Zeitungsartikeln werden die Leute schon
jetzt ganz heiß darauf gemacht, auf gewisse Wasseraktien zu setzen,
denn Wasser wird noch sehr teuer werden. Und Wasser wird dann teuer
(und mit noch mehr Chlor und Fluorid vergiftet!), wenn der
Kapitalkrake das Sagen hat. So werden wir, nachdem uns die Politiker
bereits zu Zinssklaven gemacht haben, auch noch unserer elementarsten
Lebensgrundlagen beraubt. Und alles im Zuge der ach so freien
Marktwirtschaft, und damit der Finanzminister die jährlich anfallenden
Zinsen an die Bankiers bezahlen kann!
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Die Globalisierung, global Player“

Und dann gibt es noch eine ganz schlaue Taktik, die unsere Misere (und
somit den Reichtum gewisser Kreise) geradezu turboartig beschleunigt

die Globalisierung.
Da haben uns doch bestimmte Leute seit geraumer Zeit eingetrichtert,
dass unsere Wirtschaft nur noch überleben
kann, wenn alles global ausgerichtet wird. Der Begriff „global Player“
wurde zum Modewort erkoren, und wer dem
globalen Wahnsinn nicht zustimmte, galt als überholt und in gewissen
Wirtschaftskreisen als „nicht tragbar“. Mittlerweile hat sich die
Meinung der Bevölkerung vielerorts gewandelt, mehr und mehr Menschen
erkennen, dass es
sich dabei um eine Machenschaft übelster Sorte handelt, die von den
Mächtigen inszeniert wird. In vielen Ländern gehen die Menschen massiv
auf die Barrikaden, wenn es darum geht, gegen die „globalen“
Machenschaften von Konzernen und Politik vorzugehen. Und wie immer
gibt es eine Truppe von dumpfen, uniformierten Befehlsempfängern, die
den friedlich demonstrierenden Menschen auf brutalste Art und Weise
die Köpfe, die Zähne und die Gliedmaßen kaputtschlagen. Wer die
Fernsehdokumentation und die Bilder vom Wirtschaftsgipfel in Genua
(Italien, Juli 2001) gesehen hat, der glaubt sich ins finsterste
Mittelalter zurückversetzt, es ist schier ungeheuerlich, was militante
„Ordnungskräfte“ den dort friedlich demonstrierenden Menschen angetan
haben.
Internationalen Handelsaustausch zwischen den einzelnen Ländern dieser
Welt hat es schon immer gegeben, was
also ist das Besondere an der jetzigen Globalisierung? Neu ist, dass
dabei nicht mehr die nationalen Akteure im
Zentrum des Handelsgeschehens stehen, sondern international
operierende Konzerne übernehmen mehr und
mehr die Versorgung der Nationen. Und was das Herstellen der Waren
anbelangt, mit denen sie die Nationen versorgen, so gilt für diese
Spezies: Unser Geld schreckt vor nichts zurück, es investiert sich
immer dort, wo der
Profit am höchsten ist! Es ist dabei den Konzernen also vollkommen
egal, unter welchen Umständen irgendwo
produziert wird, und ob dabei die Umwelt zu Grunde gerichtet wird. Es
wird dort produziert, wo man die Arbeiter und Arbeiterinnen sowie die
Landesressourcen noch so richtig ausbeuten kann, und wo es keine
Behörde gibt, die auf Arbeitsbedingungen und Umwelt ein Auge hat.
Internationale Konzerne, so genannte „global Player“, haben keinen
nationalen Bezug mehr, damit gibt es auch kein nationales
Verantwortungsbewusstsein mehr. Ist Ihnen die Tragweite dieser
Tatsache eigentlich bewusst?
Zurück bleibt der kleine Mann, dessen Firma, bei der er bislang
beschäftigt war, sich dem globalen Wahn verschrieben hat (oder
aufgekauft worden ist), und die ihre Produktion nun in profitablere
Weltregionen verlagert
hat. Er bezahlt nun als Arbeitsloser auch keine Steuern mehr, ganz im
Gegenteil, er verbraucht nun Steuergelder, doch diese kommen mit
Sicherheit nicht vom global Player, denn Konzerne bezahlen keine
Steuern.
Ich frage mich, warum uns etliche Politiker die Globalisierung so
nachdrücklich ans Herz gelegt haben (und dies
auch noch immer tun!), der Lauf des Geschehens zeigt doch klipp und
klar, wohin dieses Übel führt. Es führt nicht
nur zu immer mehr Problemen, was die Finanzlage anbelangt, es führt
auch in eine teuflische Abhängigkeit. Teuflische
Abhängigkeit deshalb, weil Globalisierung noch ein anderes Übel mit
sich bringt – die Zentralisierung.
Erinnern Sie sich noch, mit den ersten Supermärkten hat alles
angefangen. Vereinzelt tauchten sie auf, ganz nach
amerikanischem Vorbild, denn dort war man ja in punkto Supermärkte
schon sehr viel weiter fortgeschritten. Und
wer will diesem hochmodernen Land schon hinterherhinken, was aus
Amerika kam, das war und ist für viele Köpfe
automatisch gut. Und aus den Supermärkten, die sich mittlerweile schon
zu so genannten „Ketten“ ausgebildet
hatten, wurden langsam Konzerne. Und diese Entwicklung war nicht nur
auf Supermärkte beschränkt, sondern sie
fand in fast allen Bereichen der Wirtschaft statt. Aus den Konzernen
wurden sehr rasch Großkonzerne, die sich
schließlich zu den besagten „global Player“ entwickelten. Jedermann
weiß doch Bescheid, dass immer mehr kleine Firmen von den „Großen“
geschluckt werden, und jedermann weiß, dass diese Entwicklung
mittlerweile eine Dimension angenommen hat, die kein gutes Ende
vermuten lässt. Hatten vor noch nicht allzu langer Zeit Firmenaufkäufe
bereits ein Volumen von einigen Zig-Millionen, so werden heutzutage
Aufkäufe und Fusionen am laufenden Band getätigt, bei denen etliche
Milliarden an Dollar oder Euro den Besitzer wechseln. Was sich ändert
ist der Status von vielen Menschen, sie werden von ehemals
Angestellten zu Arbeitslosen. Da sich alles immer rasanter zuspitzt,
ist, was bestimmte Wirtschaftszweige anbelangt, in Bälde mit der
letzten Phase zu rechnen. Es ist mehr als sicher, dass innerhalb
kürzester Zeit in vielen Bereichen nur noch global Player existieren
werden, das Wirtschaftssystem, das sich freie Marktwirtschaft nennt,
sorgt in geradezu perfekter Art und Weise für diese Entwicklung. Damit
der Bürger diese fatale Entwicklung nicht allzu sehr bemerkt, behält
man bei Aufkäufen aus strategischen Gründen den früheren Namen des
Unternehmens bei. Es wird oft erzählt, dass dies rein aus
Umsatzgründen geschieht, weil man die auf einen Firmennamen
eingeschworenen Käufer nicht an die Konkurrenz verlieren will; doch es
ist mittlerweile bei etlichen Produkten der Punkt erreicht, da ist es
vollkommen egal, zu welchem Artikel der Kunde greift, es klingelt
immer bei ein und demselben global Player die Kasse. Wenn man sich die
Auflistungen betrachtet, wie viele Firmennamen nur noch reine Farce
sind, und welche Giganten sich hinter all den Scheinnamen verbergen,
dann stehen einem die Haare zu Berge! Der Konsument glaubt
tatsächlich, bedingt durch die vielen Firmennamen, dass er noch
auswählen könne, wem er sein Geld gibt, doch diese Zeiten sind bei
vielen Produkten bereits vorbei (mit steigender Tendenz!). Es wird in
naher Zukunft, was bestimmte Wirtschaftszweige anbelangt, keine
Konkurrenz mehr geben, allenfalls eine vorgespielte Scheinkonkurrenz.
Dasjenige Unternehmen, das man momentan aus Gründen einer zu klaren
Offensichtlichkeit nicht schlucken kann, wird langsam aber sicher
geschickt durch Aktienaufkäufe übernommen und kaputt saniert, auch
solche Praktiken sind an der Tagesordnung. Wenn man sich das rapide
Aufkauf- und Fusionstreiben der letzten Zeit betrachtet, dann stellt
man sich die Frage:
was macht eigentlich diejenige Behörde, die solch eine fatale
Entwicklung verhindern sollte?
Nun, diese Behörde, die den euphorischen Namen „Bundeskartellamt“
trägt, wird zukünftig weiterhin peinlich genau
darauf achten, dass eine Schaschlikbude nicht von einer anderen
aufgekauft wird.
Ein global Player lässt sich jedenfalls nicht in die Suppe spucken,
und außerdem tanzt die Politik seit jeher nach der Pfeife des
Großkapitals.
Nun, wohin hat uns der globale Wahnsinn gebracht? Er hat uns mehr und
mehr von demjenigen System weggezerrt,
das, im Vergleich zu dem, was wir heute erleben, geradezu für
paradiesische Umstände sorgt –
die kleine, gesunde Einheit, in der jeder seine Beschäftigung und
somit sein Auskommen hat. Ohne Angst, Stress, Hektik und gnadenlosem
Konkurrenzkampf und mit einem Schuss von dem, was nahezu vollkommen
verloren gegangen ist – Gemütlichkeit.
Etliche Menschen haben dies mittlerweile begriffen und streben dort,
wo sie den Spieß eventuell noch umdrehen
können, in diese Richtung. Doch in sehr vielen Bereichen ist der Zug
bereits abgefahren, und an ein Zurück ist
nicht mehr zu denken. Zumal die Haltung der Politik und der Egoismus
derer, die am globalen Wahnsinn glänzend
mitverdienen, erschwerend hinzukommt. So kommt es zum Beispiel in
einem Land, das einst großartige Leistungen
im Schiffsbau vollbracht hat, zur traurigen Situation, dass, bedingt
durch Konkurrenz aus einem fernen Land,
die letzte Werft schließen muss. Damit hat es sich ein für allemal mit
dem Schiffsbau in diesem Land erledigt,
denn ohne Werft und Aufträge wird nicht mehr ausgebildet, sondern
abgewrackt, das einstige Know-how geht
sehr schnell und unwiederbringlich verloren. Braucht man dann
irgendwann selbst ein Schiff, dann ist man auf den dafür zuständigen
global Player angewiesen, auch wenn dieser mittlerweile seine ehemals
unschlagbaren Preise rapide nach oben gesetzt hat, gibt es doch
zwischenzeitlich keine lästige Konkurrenz mehr. Und genau diese
Tendenz und Vorgangsweise erfasst immer mehr Industriezweige, durch
global Player werden ganz bestimmte Länder sukzessive nach Plan
ruiniert. Ich sage es Ihnen jetzt noch einmal in aller Deutlichkeit:
Ein global Player hat keinerlei nationales Verantwortungsbewusstsein,
auch wenn bestimmte Personen dies nicht wahrhaben wollen und die Sache
anders darlegen. Schauen Sie sich den Lauf des Geschehens an, dann
werden Sie die Wahrheit sehr schnell erkennen.
Um den verbrecherischen Aspekt der wirtschaftlichen Globalisierung den
Menschen positiv zu verkaufen, wurde
von gewissen Kreisen folgende Ideologie verbreitet:
„Wenn man die Kapital- und Warenströme weltweit liberalisiert und dort
produziert, wo es am billigsten ist, dann
erfolgt eine Gewinnmaximierung. Es entsteht größtmöglichstes Wachstum,
und von diesem Wachstum werden
letztendlich alle profitieren.“
Nun, zwei Dinge dieser Ideologie sind wahr, jedoch die Aussage, die
den kleinen Mann hoffen ließ, hat sich sehr
schnell als eine Lüge herausgestellt. Gewinnmaximierung und auch
Wachstum haben weltweit gesehen stattgefunden, aber davon hat nur eine
elitäre Schicht profitiert, dem Rest geht es in zunehmendem Maße immer
schlechter. Der einst propagierte „Trickledown-Effekt“, wonach der
Segen des Wachstums bis in die untersten
Bevölkerungsschichten absickern soll, hat sich als unwahr erwiesen.
Die Reichen sind noch schneller reich geworden, und die Armen wurden
noch ärmer. Brasilien zum Beispiel hat durch die Globalisierung im
Jahre 2000 ein Wirtschaftswachstum von fast 5 Prozent erfahren,
gleichzeitig hat sich die Situation der Armen rapide verschlechtert.
Mehr als 30 Prozent (!) der 162 Millionen Brasilianer sind derart
verarmt, dass sie in menschenunwürdigen
Slums dahinvegetieren müssen, und es werden immer mehr Menschen, die
in solch eine Armut abrutschen. In
anderen Ländern schaut es ähnlich schlimm aus, vom prophezeiten
Wachstumssegen ist in den unteren Bevölkerungsschichten nichts
angekommen. 17 Prozent der Weltbevölkerung verfügen inzwischen über
mehr als 80 Prozent des Weltproduktes, und die Entwicklung hin zu
immer mehr Ungleichgewicht ist in vollem Gange. 1960 lag
das Einkommen des oberen Fünftel der Weltbevölkerung noch beim 30-
fachen gegenüber den unteren vier Fünftel,
im Jahre 2000 war dies auf das 90-fache (!) angestiegen. Mehr und mehr
Millionäre und Milliardäre erwachsen
aus dem oberen Fünftel, der Reichtum gewisser Kreise wächst, dank
freier Marktwirtschaft und Globalisierung, ernorm. Mehr als 4
Milliarden (!) Menschen (von insgesamt 6 Milliarden) leben von einem
täglichen Einkommen von weniger als 2 Euro, 1,3 Milliarden Menschen
von diesen 4 Milliarden haben im Schnitt nur einen Euro täglich zum
Leben
zur Verfügung. 250 Millionen Kinder sind gezwungen indirekt als
Sklavenarbeiter für internationale Konzerne
zu schuften, damit sie selbst und ihre kleinen Geschwister nicht
verhungern. 800 Millionen Menschen sind dauerhaft unterernährt,
darunter sind 200 Millionen Kinder im Alter von unter 5 Jahren.
Jährlich verhungern 13 Millionen (!) Menschen, das sind 35.000
Hungertote täglich!
Und viele dieser Hungertote sterben mangels Kaufkraft neben vollen
Getreidekammern!
Dazu sagte uns einst Mahatma Gandhi:
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse,
aber nicht für jedermanns Gier.
(Mahatma Gandhi)
Denn auch in Regionen, in denen es keine vollen Getreidekammern gibt,
könnte man die Menschen ohne allzu
großen Aufwand vor dem Hungertode bewahren. Die weltweiten
Produktivkräfte der Landwirtschaft wären problemlos
in der Lage, mehr als die doppelte Menge an Menschen mit genügend
Nahrung zu versorgen. Es stellt sich
die Frage: warum verhungern denn dann so viele an Nahrungsmangel?
Der Mangel resultiert aus einer von Menschen bewirkten
Mangelwirtschaft, die den positiv klingenden Namen „freie
Marktwirtschaft“ trägt, und deren Attribute Anhäufung von Reichtum,
elitärer Macht- und Geltungswahn, gnadenloser Konkurrenzkampf,
Bankbetrug sowie Egoismus und grenzenlose Gier sind!

Und falls Sie glauben, dass sich die Auswirkungen dieses Übels nur auf
die Länder der dritten Welt beschränken,
dann irren Sie sich. Allein in den USA leiden 30 Millionen Menschen an
Unterernährung,
in der europäischen Union leben 50 Millionen Menschen in Armut, und 5
Millionen sind ohne Obdach (Tendenz steigend!). Auch in westlichen
Industrieländern wird gehungert,
und manch einer erfriert im Winter unmittelbar neben wohltemperierten
Luxusgebäuden.
Wenn Sie heute ein Wirtschaftsstudium beginnen, dann werden Sie in den
Lehrbüchern, nach denen Sie zu büffeln
haben, alles andere als die hier aufgezeigte Wahrheit finden. Sie
werden in Ihrem Studium dahingehend gedrillt,
das geschickt verschachtelte und betrügerische Wirtschaftssystem
weiterhin brillant auf die Spitze zu treiben, egal wie viel Kriege,
Ausbeutung, Armut, Knechtschaft und Hungertote dies zur Folge hat,
denn Sie wissen ja nichts von diesen Folgen, der Lehrstoff schweigt
sich über den mörderischen Aspekt dieses Systems wohlweislich aus.
Dabei ist es wahrlich nicht besonders schwierig, sich die paar Fakten
zusammenzusuchen, die einem die Wahrheit
schließlich klipp und klar vor Augen führen, denn diese Fakten sind
alles andere als ein Geheimnis. Es ist mir ein
Rätsel, dass es bei solch einer Offensichtlichkeit bislang kein
etablierter Politiker zustande gebracht hat, endlich die Wahrheit
ordentlich auf den Tisch zu knallen, und den international
operierenden Bankiers damit öffentlich ins miese Geschäft zu spucken.
Ganz im Gegenteil, alles huldigt dem Reichtum und der Macht, die hohen
Herren werden, wo immer sie auftauchen, feierlich hofiert und zu allem
Übel auch noch bewundert.
Der Dalai Lama hat die sieben Todsünden der modernen Gesellschaft
offen ausgesprochen:
Reichtum ohne Arbeit. Genuss ohne Gewissen. Wissen ohne Charakter.
Geschäft ohne Moral.
Wissenschaft ohne Menschlichkeit. Religion ohne Opfer. Politik ohne
Prinzipien. (Dalai Lama)

Und Platon hat uns dahingehend auch eine Weisheit hinterlassen:
Die Menschen fürchten die Ungerechtigkeit, weil sie Angst haben, ihr
zum Opfer zu fallen,
und nicht weil sie es verabscheuen, sie zu begehen. (Platon)

Und wie schaut es mit der ökologischen Situation aus, die uns
Wirtschaftswachstum und Konsumterror samt globalem
Wahnsinn beschert hat?
17 Millionen Hektar an Urwäldern verschwinden jährlich. Bei
Beibehaltung der derzeitigen Aktivitäten wird es in 30
Jahren keine Urwälder mehr geben und somit auch keine grüne Lunge, die
für beständiges Klima und reine Luft
sorgt. Die Zahl der Kraftfahrzeuge stieg innerhalb von 20 Jahren
weltweit von 250 Millionen auf 560 Millionen, und
1 Milliarde Chinesen beginnen gerade den „Segen“ des Kraftfahrzeuges
zu entdecken. Der Kohleverbrauch erhöhte
sich im selben Zeitraum von 2,3 Milliarden Tonnen auf 5,2 Milliarden
Tonnen. Der derzeitige Kohlendioxydausstoß
beträgt 20 Milliarden Tonnen im Jahr, Tendenz rapide steigend! An
Aluminium für Getränkedosen wurden noch vor
20 Jahren 72.000 Tonnen benötigt, mittlerweile sind es ca. 1,3
Millionen Tonnen (das ist mehr als das 17-fache!).
Die weltweite Düngemittelausbringung explodierte von 60.000 Tonnen auf
145.000 Tonnen, gleichzeitig dehnten
sich die Wüstengebiete der Erde um 120 Millionen Hektar aus. 500
Milliarden Tonnen fruchtbarer Bodenkrume
gingen durch Kahlschlag und Monokulturen verloren. Die Weltmeere
können auf Dauer eine Fischfangquote von
100 Millionen Tonnen verkraften, gefangen werden jedoch jährlich 200
Tonnen. 65.000 industriell synthetisierte
Chemikalien sind auf dem Markt, die nicht biologisch abgebaut werden
können; weniger als 1% davon enthalten
Angaben über ihre Giftigkeit, 80% wurden noch niemals toxikologisch
ausgetestet. Täglich wandern 1 Million Tonnen
davon in den Abfall, davon wiederum 90% in den Industriestaaten.
Das rasant näher rückende Ende dieser Entwicklung können Sie sich an
fünf Fingern abzählen, aber es gibt tatsächlich noch etliche Figuren,
die angesichts dessen, was sich auf diesem Planeten abspielt, von
Fortschritt im positiven Sinn reden.
Aber das ist noch immer nicht alles an Übel, was das herrschende
System mit sich bringt, es gibt da zum Beispiel
noch eine Entwicklung, die den meisten Menschen gar nicht bewusst ist.
Ich rede von der Tatsache, dass sich
ganz bestimmtes Wissen auf immer weniger Personen und Unternehmen
konzentriert. Es gibt da nämlich etwas,
das sich still und heimlich in unser Leben geschlichen hat, und das
mittlerweile unseren Alltag in erschreckendem
Maße bestimmt und steuert. Und dieses Etwas trägt den Namen Elektronik-
Chip oder Mikro-Chip!
Ich kenne einige ältere Herren, die man oft liebevoll als „alte
Bastler“ bezeichnet, die sind gar nicht glücklich über
den Siegeszug der Mikro-Chips, und das hat seinen guten Grund. Diese
alten Bastler beklagen nämlich, dass man
heutzutage fast nichts mehr selbst reparieren kann. Früher konnten
diese Herren noch Fernseher reparieren, Radios
instand setzen und auch die Elektrik im Auto war mit einiger
Fachkenntnis leicht in den Griff zu bekommen.
Heute ist dies alles nicht mehr möglich. Überall sind so genannte
vergossene Black-Boxes oder Module eingebaut,
in denen sich das geheimnisvolle Chip-Leben abspielt. Man kann – wenn
überhaupt – nur noch ganze Module austauschen,
vorausgesetzt, man findet heraus, welches Modul überhaupt defekt ist.
Bei neueren Automobilen ist
eine Fehlersuche ohne monströses, computergesteuertes Diagnosecenter
gar nicht mehr möglich, der einstige
Slogan „Do-it–yourself!“ hat sich in vielen Fällen mittlerweile
erledigt. Egal, ob Auto, Rasenmäher, Traktor, Produktionsmaschine,
Waschmaschine, Telefon, Wecker, Waage, Fieberthermometer,
Blutdruckmesser... usw. – alles
wird von Mikro-Chips gesteuert. Elektronik, basierend auf Mikro-Chips,
wohin das Auge blickt. Und diese Mikro-
Chips werden, was ihre Fähigkeiten anbelangt, immer besser, schneller
und kompakter.
Wenn man die Mikro-
Chips – und insbesondere die Prozessoren – der ersten Generation mit
denjenigen, die jetzt auf dem Markt sind, vergleicht, dann ist das in
etwa so, als würde man Leonardo da Vincis ersten Schwingflügelapparat
mit einem Tornado-Kampfflugzeug vergleichen.
In keinem technischen Bereich ging die Entwicklung so rasant
vonstatten,
wie das bei den Mikro-Chips der Fall war (und noch immer ist!). Die
Entwicklung und Herstellung von Mikro-Chips
setzt heutzutage ein unheimliches Fachwissen voraus sowie extrem
aufwendige Produktions- und Forschungsanlagen. Wer die besten Mikro-
Chips entwickeln und produzieren kann, dem sind traumhafte Umsätze und
Gewinnspannen garantiert. Aus diesem Grund gab es in der Vergangenheit
auch sehr viel Konkurrenz auf diesem Sektor. Doch die Betonung liegt
auf dem Wort „gab“. Im Bereich der Elektronik – und insbesondere bei
den Mikro- Chip Herstellern – wird in einem Maße aufgekauft und
fusioniert, dass einem Hören und Sehen vergeht. Auch hier geht es
rapide in Richtung global Player, das Wissen und die nötigen Anlagen,
um Mikro-Chips herzustellen, gelangt in die Hände einiger Weniger. Ich
möchte an dieser Stelle nochmals betonen, es handelt sich dabei um
eine Technologie und ein Wissen, mit dem die ganze Welt beherrscht
werden kann, denn ohne Mikro-Chips bewegt sich leider nahezu nichts
mehr. Auch ist es mittlerweile unmöglich, schnell mal als Konkurrent
aufzutreten und eine eigene Chip-Fabrik aus dem Boden zu stampfen.
Diese Zeiten sind vorbei, denn die dazu erforderliche Hochtechnologie
samt nötigen Spezialisten, liegt nicht so einfach auf der Straße
herum. Neue Anlagen, die Mikro-Chips der neuesten Generation
herstellen können, werden nur noch von denjenigen hochgezogen und
finanziell bewältigt, die in punkto Mikro-Chips sowieso schon global
das Sagen haben. Ich weiß nicht, ob Sie wirklich in der Lage sind,
in vollem Umfang zu begreifen, was diese elitären Hersteller für eine
Macht haben. Die Macht der Mikro-Chips ist
ungeheuerlich und konzentriert sich auf einige wenige Hersteller. Es
gibt bereits jetzt schon bestimmte Mikro-
Chips, die absolut konkurrenzlos sind. Und es werden immer mehr Mikro-
Chips sein, die zukünftig ohne Konkurrenz
sein werden. Und wie gesagt, sie werden auch immer ohne Konkurrenz
bleiben, denn auch hier ist der Zug
bereits abgefahren!
Wir sind nicht nur Zinssklaven, sondern wir sind ebenso Sklaven der
Mikro-Chips geworden, besser gesagt, Sklaven desjenigen global
Players, der sie entwickeln und herstellen kann.
Doch darüber macht sich anscheinend keiner so recht Gedanken.
Vielleicht liegt dies daran, dass viele Menschen gar keine Zeit mehr
zum Nachdenken haben,
sind sie doch viel zu sehr damit beschäftigt, den immer komplizierter
werdenden elektronischen Mist zu lernen
und anhand ellenlanger Bedienungsanleitungen zu studieren, den ihnen
die Werbung aufgeschwatzt hat.
Wenn Sie sich ausführlich über Globalisierung und deren verheerende
Folgen inFORMieren wollen, dann kann ich
Ihnen drei wirklich exzellente, sachlich fundierte Bücher empfehlen,
die Ihnen in vielerlei Hinsicht die Augen öffnen
werden:
- Barber, Benjamin: Coca Cola und Heiliger Krieg (ISBN: 3502160309)
- Gray, John: Die falsche Verheißung (ISBN: 3828600867)
- Forrester, Viviane: Der Terror der Ökonomie (ISBN: 3552048499)
Und wenn es Sie interessiert, in welch verheerendem Zustand sich die
politische Landschaft der BRD darstellt,
dann lesen Sie das Buch
„Das System“ von Hans Herbert von Arnim (ISBN: 3426272229). Es wird
Sie erschüttern
und teilweise in Rage bringen, wenn Sie plötzlich durchblicken, mit
was für einem politischen Gebilde Deutschland behaftet ist.
Ein beliebter Spruch der Politiker, wenn es darum geht, die Folgen
bestimmter legalisierter Verbrechen schönzureden,
ist folgender: „Uns geht es doch noch gut, schaut euch doch bloß an,
was in anderen Ländern für Zustände
herrschen!“
Und damit meinen die Politiker natürlich vorwiegend die Länder der
dritten Welt. Und in der Tat, schaut man sich
die Zustände in manchen Entwicklungsländern an, dann wird man mit
Hunger, Krankheit, Leid, Krieg, Armut und
politischen Zuständen konfrontiert, dass einem der kalte Schauder über
den Rücken läuft. Doch woher kommen
denn die verheerenden Zustände in diesen Ländern? Dazu gibt es nur
eine einzige Antwort, und die sollten Sie
sich gut merken:
Das Elend derjenigen Länder, die wir fälschlicherweise als
Entwicklungsländer bezeichnen, resultiert einzig und
allein aus dem Reichtum, den diese Länder haben oder in der
Vergangenheit gehabt haben. Bodenschätze jeglicher Art, Gewürze,
Genussmittel (Tabak, Kaffee, Opium, Koka), exotische Früchte,
Edelhölzer... usw. – all diese Dinge wurden diesen Ländern
letztendlich zum Verhängnis.
Schauen Sie sich die Geschichte der Kolonialmächte an, und in welchem
Maße damals bestimmte Länder ausgebeutet
wurden, dann wissen Sie, wovon ich hier spreche. Da hat ein fremdes
Land etwas, was die elitäre Schicht
eines anderen Landes begehrt, und Kraft der eigenen militärischen
Überlegenheit wird das fremde Land einfach in
Beschlag genommen und systematisch rücksichtslos ausgebeutet. Es gab
Zeiten, da galt für das In-Beschlagnehmen
solch wehrloser Länder der Slogan: Wer zuerst kommt, der mahlt zuerst!
Und bestimmte Länder haben sich hemmungslos bedient und den wehrlosen
Eingeborenen zu allem Unglück auch
noch ihre vermeintliche „Kultur“ aufgezwungen. Zu gegebener Zeit haben
sich dann die Kolonialmächte offiziell
aus diesen Ländern zurückgezogen und in vielen Fällen die
Unabhängigkeit der ehemaligen Kolonie akzeptiert.
Doch in Wirklichkeit hat sich, was die dortige Ausbeutung anbelangt,
die Sache nur noch verschlimmert, denn nun rauben die internationalen
Bankiers und die von ihnen dirigierten global Player diese Länder in
noch größerem Stil planmäßig aus.
Die Vorgehensweise dabei ist immer dieselbe und so offensichtlich,
dass es einem nicht sonderlich schwer fallen
kann, die angewandte Taktik zu durchschauen. Fast all diejenigen so
genannten „Entwicklungsländer“, die oben
aufgeführte Reichtümer besitzen (und insbesondere Bodenschätze!),
haben unter furchtbarsten politischen Gegebenheiten zu leiden. Da gab
und gibt es überall relativ hochgerüstete Militärs, korrupte
Regierungen und auch
immer ebenfalls gut bewaffnete Rebellen. Kriegerische
Auseinandersetzungen, Vertreibungen und blutige Gemetzel
waren und sind in bestimmten Regionen der dritten Welt an der
Tagesordnung, die Bevölkerung lebt in ständiger
Angst und verarmt mehr und mehr. Es ist doch höchst seltsam, dass
gerade bettelarme Länder über Jahr-
zehnte hinweg fast ständig Krieg und Rebellionen haben und so gut wie
nie zur Ruhe kommen. Und die Folgen von
ständigen militärischen Auseinandersetzungen kosten ernorm viel Geld,
und wo Geld gebraucht wird, da sind die
Bankiers zur Stelle. Noch dazu wenn es sich um ein Land handelt, das
begehrenswerte Bodenschätze überreichen
Ausmaßes besitzt. Und wenn einer glauben sollte, dass sich die
verheerende politische Situation dieser bedauernswerten
Länder rein zufällig ergibt, dann ist er ein Narr. „Wenn Zwei sich
streiten, freut sich ein Dritter!“ –
heißt die Devise, und dieser Dritte sorgt in der Regel nicht nur
dafür, dass Zwei sich streiten, sondern er sorgt
eifrig auch dafür, dass sie sich lange streiten können! Und zwar so
lange, bis man sich über alle Maßen bei den
Bankiers verschuldet hat, und man einen Teil seiner Zinsschuld dadurch
begleichen muss, indem man Großkonzernen die Ausbeutung seiner
Bodenschätze überlässt. Dieses finstere Spiel wird in vielen Ländern
gespielt, auf die Höhe der Verschuldung dieser Länder brauche ich wohl
nicht näher einzugehen. Da diese Länder über kein nennenswertes
Bruttosozialprodukt verfügen und somit keine (oder nur geringe)
Steuereinnahmen für die Zinstilgung haben, müssen diese Länder
gezwungenermaßen ihre Bodenschätze verkaufen.

Hätten sie keine Bodenschätze, dann hätten sie auch keine
Verschuldung, denn ein Agrar-Land ohne naturelle Reichtümer ist für
Bankiers absolut uninteressant. Solchermaßen „arme“ Völker oder besser
gesagt, Völkchen gibt es einige auf der Welt, und diese einfachen
Menschen leben seit jeher ein auffällig ruhiges Leben.

Doch wehe dem Volk, das auf einem Grund und Boden lebt, der Erdöl,
Metalle oder sonstige begehrenswerte Dinge in sich birgt. In solchen
Ländern werden – vornehmlich durch ausländische Geheimdienste –
Krisenherde geschaffen, die schließlich zum Ausbruch kommen. Es ist
wahrlich kein allzu großes Geheimnis mehr, dass der amerikanische
Geheimdienst CIA weltweit Konfliktherde entfacht und unterstützt, und
die somit destabilisierten Länder im Sinne der US-Konzerne übel
missbraucht werden. Weiterhin ist es kein Geheimnis mehr, dass dazu
gigantische Summen aus dem internationalen Drogenhandel hergenommen
werden, den man auf der öffentlichen Seite so vehement scheinheilig
bekämpft.
Eine der wichtigsten Aufgaben der Geheimdienste ist die Täuschung der
Öffentlichkeit. Der wirklichen Ursachenkette von Terror und Krieg darf
niemand auf die Schliche kommen.
Es ist relativ leicht, Diktatoren, Scheindemokraten und Rebellen auf
der Weltbühne erscheinen zu lassen, dazu braucht man nur Geld und
Waffen. Sehr viel schwieriger ist das Unterfangen, das Ganze so
geschickt zu verschleiern und in Szene zu setzen, dass die
Weltöffentlichkeit nicht erfährt, wie inszeniert wird und vor allem
wer hinter bestimmten Szenarien steckt.
Erleichtert wird die Sache dadurch, dass der internationale
Journalismus fast zur Gänze auf dem Schoß der Geheimdienstleute sitzt
und begierig auf Desinformation wartet, um damit weltweit die vielen
Zeitungsspalten zu füllen.
Es gibt etliche Bücher, die das Treiben der Geheimdienste aufzeigen,
doch ein Buch sticht dabei ganz besonders
heraus. Es handelt sich dabei um ein Buch mit dem Titel:
„Im Namen des Staates – CIA, BND und die kriminellen Machenschaften
der Geheimdienste
“ (ISBN: 3492040500)
Das Besondere an diesem Buch ist, neben hochbrisantem Inhalt samt
knallharten Fakten, sein Autor. Das Buch
hat nämlich ein Mann geschrieben, der 25 Jahre lang Abgeordneter im
Deutschen Bundestag war, 4 Jahre davon
als Parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium und 2
Jahre davon als Forschungsminister –
Andreas von Bülow.
Nachfolgend ist eine kurze Buchbesprechung abgedruckt, die im Internet
veröffentlicht ist, und die Ihnen Aufschluss
darüber gibt, um was für ein Kaliber es sich bei diesem Werk handelt:
„Sicherheitshalber verkündete der lebenslustige Österreicher
öffentlich, dass er keinen Selbstmord
plane. Eine Lebensversicherung war das aber dann doch nicht. Hugo
Michael Sekyra – erfolgreicher
Sanierer von Unternehmen im In- und Ausland – hatte diesmal einen
ebenso schweren wie auch
hochsensiblen Auftrag. Sein Klient, ein ehemaliger tschechischer
Staatskonzern, war schließlich weltweit vor allem durch ein Produkt
bekannt: Simtec. Dieser Plastiksprengstoff, der durch keine
Flughafenkontrollen aufzuspüren ist, fand schon immer das Interesse
von Terroristen und Geheimdiensten aller Herren Länder, und die lassen
sich nun mal ungern ins Handwerk pfuschen. Jedenfalls war Sekyra im
vergangenen Jahr auf einmal tot. Die Polizei fand zwar keinen
Abschiedsbrief, verkündete dafür
aber recht schnell, dass es sich zweifelsohne um Selbstmord handele.“
Was die „Neue Weltordnung“ in Verbindung mit einer elitären „Eine-Welt-
Regierung“ anbelangt, deren brachiale
Durchsetzung ja auch von offizieller Seite vehement dementiert wird,
kann ich Ihnen hier noch ein paar besondere
Schmankerl präsentieren:
Eine der deutlichsten Aussagen, welche je zu diesem Thema öffentlich
verlautet wurden, kam vom jüdischen
Großbankier James Warburg, als er vor dem Senatsausschuss für
Auswärtige Angelegenheiten am 17. Februar
1950 Folgendes offenbarte:

„Wir werden zu einer Weltregierung kommen, ob sie dies mögen oder
nicht.
Die Frage ist nur, ob durch Unterwerfung oder Übereinkunft.“
( James Warburg)
Einer der mächtigsten Männer unseres Weltgeschehens, David
Rockefeller, ließ sich im Juni 1991 vor der Bilderberger-
Konferenz in Baden-Baden zu folgender Aussage hinreißen:
„Wir stehen am Rande einer weltweiten Umbildung. Alles, was wir
brauchen ist die richtige, allumfassende Krise, und die Nationen
werden in die Neue Weltordnung einwilligen.“
(David Rockefeller)
Am 17. Juni 1940 gab Sir Winston Churchill zu diesem Thema eine klare
Stellungnahme ab:
„Jene, die in den USA und Europa die Dinge lenken, wussten sehr genau,
was der Kommunismus ist.
Sowjetrussland war und ist ein klar erkennbares Werkzeug in ihrem
Plan, die ganze Welt unter dem
Banner – DIE NEUE WELTORDNUNG – zu versklaven.“
( Winston Churchill)
Bereits 20 Jahre davor, am 8. Februar 1920, führte Churchill in der
renommierten Zeitschrift „Illustrated Sunday
Herald“ folgenden wichtigen Punkt aus:
„... dass die weltweite und stetig wachsende Verschwörung eine klar
erkennbare Rolle in der Französischen Revolution gespielt hat. Sie ist
die Antriebsfeder einer jeden subversiven Bewegung des 19.
Jahrhunderts gewesen; und nun, zuletzt, hat diese Bande
außergewöhnlicher Persönlichkeiten das russische Volk bei den Haaren
gepackt und sind praktisch die unangefochtenen Herren dieses riesigen
Reiches geworden.“
( Winston Churchill)
Eine dokumentierte Erklärung anlässlich der Gründung der intern.
Bankenallianz 1913 in Paris hat es auch in sich:
„Die Stunde hat geschlagen für die Hochfinanz, öffentlich ihre Gesetze
für die Welt zu diktieren, wie
sie es bisher im Verborgenen getan hat ... Die Hochfinanz ist berufen,
die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten, mit einer
Autorität,
die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball
erstreckt.“


Das sind nur ein paar kleine Absätze aus

AUF EIN WORT

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