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WARNUNG vorm MARKUS-KRANKENHAUS

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peterOnline

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Feb 12, 2006, 10:59:43 AM2/12/06
to
Aufgrund von aktuellen Erfahrungen möchte ich warnen, Patienten
ins Markus-Krankenhaus zu verbringen!
Allerdings beziehe ich mich damit NUR auf die Vorgänge in der
Abteilung 21B (Geriatrie), die mir sehr merkwürdig erscheinen.

Aus eigener Anschauung weiss ich, dass sich eine 89-jährige
Patientin, die dort nach einer Oberschenkel-OP i. e. anderen
Kr.Haus statt einer Rehabilitation sich 2 Armbrüche innerhalb v.
10 Tagen zuzog!

Erst linker Arm, dann 10 Tage später den rechten Arm - beide Male
in Anwesenheit von sogen. 'Krankenschwestern'. Beim ersten Bruch
wurden Angehörige natürlich nicht benachrichtigt.

Den zweiten Armbruch hatte man gar nicht zur Kenntnis nehmen
wollen, als die Dame über Schmerzen klagte. Erst beharrliche
Klagen der Tochter führten zur Untersuchung und Röntgenaufnahme,
die eine klaren Bruch zeigte.

Die völlig hilflose Person mit zwei Armen in Gips wurde dennoch -
als wenn nichts passiert wäre - eine Woche später [in ein
Pflegeheim] entlassen! Eine Entschuldigung irgendwelcher Art von
der Anstalts- oder Abteilungs-Leitung gab es nicht!

Wer das nicht merkwürdig findet, den bitte ich mir mitzuteilen, ob
und wo es ähnliche Vorkommnisse gab!
Es kann ja durchaus sein, dass das völlig 'normale Vorgänge' sind
und ich mich einfach umsonst aufrege, denn ich kenne mich
eigentlich nicht besonders in Krankenhäusern aus ...

Ausserdem wollte ich letzten Freitag - vorgestern - eine andere
ältere Dame dort in der gleichen Abteilung besuchen, und heute
erfuhr ich, dass sie nicht einfach, wie mir vorgelogen wurde, 'in
ein anderes Zimmer verlegt worden', sondern plötzlich verstorben war.

*Ich bitte jeden, der Kenntnis von merkwürdigen oder auffälligen
Vorkommnissen im Markus Krankenhaus hat, mir davon Mitteilung zu
machen. Im Voraus besten Dank!*

Lothar Hügel

unread,
Feb 12, 2006, 5:44:48 PM2/12/06
to
Hallo Peter,

> Aufgrund von aktuellen Erfahrungen möchte ich warnen, Patienten
> ins Markus-Krankenhaus zu verbringen!

wenn der Tatbestand so ist wie geschildert, wäre doch eine Strafanzeige bei
der Staatsanwaltschaft logische Konsequenz. Jede Veröffentlichung eines
Verdachts ohne vorherige Einschaltung der Staatsanwaltschaft kann zur
Verwischung von Spuren und Absprachen von Tatbeteiligten bei tragen...

Es wäre Aufgabe der Staatsanwaltschaft, eventuell auch der Ärztekammern,
akribisch zu ermitteln, ob direkt oder indirekt fahrlässige oder
vorsätzliche Handlungen begangen wurden im Umgang mit pflegeabhängigen
Schutzbefohlenen oder zumindest eine Vernachlässigung der Sorgfaltspflicht
gegenüber Patienten, Angehörigen und Freundeskreis vorlag...

Alle Vermutungen helfen niemand weiter und vermeiden ebenso wenig umgehend
eventuell stattfindende weitere Mißhandlungen, falls dein Verdacht stimmt,
wie eine mögliche Anzeige wegen übler Nachrede oder Geschäftsschädigung
gegen dich...

Solltest du einen konkreten Verdacht gegen jemand oder eine Institution
hegen, bitte ich dich, dies künftig im eigenen Interesse als Frage zu
formulieren, so lange keine Verurteilung vorliegt oder nur Ermittlungen
eingeleitet sind. Mir ist klar, das nur wenige so gut in deutsch
unterrichtet sind bzw. ihre Gefühle im Griff haben, auch noch bei großer
Verärgerung, Wut oder Angst alle juristischen Spitzfindigkeiten ein zu
halten bei der Formulierung von Aussagen...


Andreas {Onkel-Speiche} Schilling

unread,
Feb 12, 2006, 6:58:02 PM2/12/06
to
peterOnline tastaturisierte:

> Ausserdem wollte ich letzten Freitag - vorgestern - eine andere
> ältere Dame dort in der gleichen Abteilung besuchen, und heute
> erfuhr ich, dass sie nicht einfach, wie mir vorgelogen wurde, 'in
> ein anderes Zimmer verlegt worden',

na, die werden doch nicht die Verstorbenen im gleichen Zimmer liegen
lassen. Also wurdest du nicht belogen.

> sondern plötzlich verstorben war.

Lass mich raten.... Arme gebrochen?

--
Onkel-Speiche

"No friends found? - klick www.onkel-speiche.de to continue"

N I C H T S I S T F Ü R D I E E W I G K E I T

peterOnline

unread,
Feb 13, 2006, 3:59:42 PM2/13/06
to
Lothar Hügel wrote:

> wenn der Tatbestand so ist wie geschildert, wäre doch eine Strafanzeige bei
> der Staatsanwaltschaft logische Konsequenz. Jede Veröffentlichung eines
> Verdachts ohne vorherige Einschaltung der Staatsanwaltschaft kann zur
> Verwischung von Spuren und Absprachen von Tatbeteiligten bei tragen...

Hallo, Lothar,
ehrlich gesagt, die Tochter d. Betreffenden hat nun einen RA f.
Patientenrecht eingeschaltet, der sich sogleich intensiv auf den
'Fall' gestürzt hat.

Ich habe in recht empörter Stimmung geschrieben, aber nichts
behauptet, das ich nicht jederzeit wiederholen würde. 2 im KH
gebrochene Arme in Gips sind Fakten. Und auch, dass dort etliche
Nachwuchs-Schwestern an alten Leuten lernen, wie man
Blasen-Katheder legt, mehrmals täglich ...

Dass ich etwas abgegeben habe und mir versichert wurde, man gebe
es weiter obwohl die Dame schon tot und nicht nur 'in ein anderes
Zimmer verlegt' worden war, ist auch wahr.

Vielleicht kennen andere Leute ja ähnliche Zustände oder
Vorkommnisse von anderen Kliniken und finden ganz normal, worüber
ich mich aufrege.

Bei der Anwalts-Suche im Branchenbuch stellte ich fest, dass es
nur drei Anwälte für diese Sparte in FRA gibt. Die erste, die ich
anrief, vertraute mir sogleich, dass sie das Markus-Kr.Haus
vertritt - also gegen Patienten! [Branchenbuch Rechtsanwälte -
Tätigkeitsschwerpunkt Arzthaftungsrecht ...]

Vielleicht hätte der Anwaltsverein mehr Kollegen nennen können,
aber hier war Eile geboten. Der Anwaltsverein unterhält ein Büro
f. Rechtsauskunft (kostet 10,- Euro) im Amtsgericht,
Gerichtsgebäude B.
+49 (0)69 282669 Frankfurter Anwaltsverein e.V.

> Es wäre Aufgabe der Staatsanwaltschaft, eventuell auch der Ärztekammern,
> akribisch zu ermitteln,

Das interessiert beide Inst. ueberhaupt nicht, warum auch?
Erstere ist hoffnungslos überlastet u. die 2. Institution kann
daran nicht interess. sein.

> ob direkt oder indirekt fahrlässige oder
> vorsätzliche Handlungen begangen wurden im Umgang mit pflegeabhängigen
> Schutzbefohlenen oder zumindest eine Vernachlässigung der Sorgfaltspflicht
> gegenüber Patienten, Angehörigen und Freundeskreis vorlag...

Genau das meint ein Anwalt. Es dauert 4-6 Wochen o. länger, bis
ein RA die Patienten-Akte bekommt, die dann natürlich frisiert
ist. Im Endeffekt verhandeln dann Anwälte der Versicherung der
Klinik m.d. Anwalt d. Klägerin und versuchen, einen Vergleich
anzustrengen, nachdem sie zunächst alle Vorwürfe zurückweisen ...

> Alle Vermutungen ... und [...]
> eventuell stattfindende weitere Mißhandlungen

solche Worte hatte ich bewusst nicht gebraucht!

> ... eine mögliche Anzeige wegen übler Nachrede oder Geschäftsschädigung

... sind das letzte, das ich befürchte! Ganz im Gegenteil!

Ich möchte einfach nur möglichst an Infos kommen über ähnliche
Vorfälle und Erfahrungen damit ...
Vielleicht wäre 1 KleinAnzeige i. d. FR Samstags unter
'Verschiedenes' angemessen. Dort hatte ich früher schonmal
ähnliches gesehen, fällt mir gerade ein ...
Ich scheute mich auch nicht, Handzettel dort vorm Kr.haus zu
verteilen - wenn ich Zeit hätte.

Lothar Hügel

unread,
Feb 14, 2006, 5:22:05 PM2/14/06
to
Hallo Peter,

>> Es wäre Aufgabe der Staatsanwaltschaft, eventuell auch der
>> Ärztekammern, akribisch zu ermitteln,
> Das interessiert beide Inst. ueberhaupt nicht, warum auch?

erstere ist verpflichtet, jedem gemeldeten Straftatsverdacht nach zu gehen
und zu ermitteln und ohne letztere, die Standesorganisation der Ärzte,
können Laien medizinische Behandlungsfehler kaum zuverlässig beurteilen.
AFAIK läuft auch in der Krankenpfleger- und Altenpflege-Ausbildung nicht
viel, das Ärzte nicht zumindest theoretisch beurteilen könnten...

> Erstere ist hoffnungslos überlastet u. die 2. Institution kann
> daran nicht interess. sein.

Wie ausgelastet oder überlastet die Frankfurter Staatsanwaltschaft ist, kann
ich nicht beurteilen. Das es im Interesse der ärztlichen Standesorganisation
liegt, offensichtliches Fehlverhalten bei der Gesundheitspflege zu
beurteilen und ein zu schränken, sollte ebenfalls klar sein. Schließlich
wollen Ärzte damit ihr Geld verdienen und jeder Kratzer am eigenen Image
oder bei der Beaufsichtigung und Anleitung von ärztlichem Hilfspersonal
schadet der Reputation...

Wenn ich das richtig mit bekommen habe, werden Kliniken sowohl kaufmännisch
wie ärztlich geleitet - manchmal auch von einer Person, oder?!- Wobei in der
Geriatrie manchmal gerne jede Verantwortung auf Pflegepersonal ab gewälzt
wird für die als lästig emfundenen, oft vollkommen hilflosen und von
Angehörigen und Freunden - so weit überhaupt noch vorhanden - oft
vernachlässigten oder vergessenen Alten. Gerade in der Anonymität der
Großstädte...


Müde von Strasbourg zurück... Lothar *daeh Jries*


peterOnline

unread,
Feb 15, 2006, 4:18:38 PM2/15/06
to
Lothar Hügel wrote:
> [...]

> Wenn ich das richtig mit bekommen habe, werden Kliniken sowohl kaufmännisch
> wie ärztlich geleitet - manchmal auch von einer Person, oder?!- Wobei in der
> Geriatrie manchmal gerne jede Verantwortung auf Pflegepersonal ab gewälzt
> wird für die als lästig emfundenen, oft vollkommen hilflosen und von
> Angehörigen und Freunden - so weit überhaupt noch vorhanden - oft
> vernachlässigten oder vergessenen Alten. Gerade in der Anonymität der
> Großstädte...

Genau so ist es! Jedenfalls ist der RA erstmal bestrebt, Namen v.
diensthabendem Personal zu erfahren, gegen diese Personen wird
vorgegangen, nicht gegen die Klinik 'als solche'.

Viele Kliniken sind schon lange GmbHs, genau wie die 43 Alten- u.
Pflegeheime. Oft sind es Investorengruppen und unterhalten
manchmal 20 u. mehr Objekte in ganz D.

Die Anonymität der Grossstädte - da muss ich wieder meine Bedenken
zu unserer Zukunft äussern, die gerade in diesen Wochen wieder
voll bestätigt wurden. Der Islam ist längst dabei, Europa zu
erobern. Mehr als 8 Millionen sind schon hier auf dem Kontinent -
und ich erkenne KEINE CoExistenz mit Moslems, schon gar nicht
hier. In Frankfurt West, Teilen von OF, Sprendlingen etc. sind
Deutsche nur noch eine Minderheit. An Schulen insgesamt sind
deutsche Namen längst die Minderheit.

Im SPIEGEL gab es dazu Interessantes zu lesen:
"Das Projekt eines Miteinander von sich unvereinbar
gegenüberstehender Religionen und Theologien sei in einer Krise
und gehöre vielleicht bereits der Vergangenheit an ..."
"In der Auseinandersetzung mit dem Islam werden Spott und Satire
nicht weiterhelfen. Die Frage ist: In welche Zukunft predigen wir
unsere alten zivilen Werte? Von Botho Strauß"
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,druck-400346,00.html

und die Antwort darauf ...
"FAZ"-Herausgeber Frank Schirrmacher antwortet auf den
SPIEGEL-Essay von Botho Strauß. Darin hatte der Schriftsteller
diagnostiziert, dass die bei uns beheimatete muslimische Welt eine
"Vorbereitungsgesellschaft" sei, die uns herausfordert, unsere
Werte und Integrationsmaßnahmen zu überprüfen."
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,druck-400647,00.html

> Müde von Strasbourg zurück... Lothar *daeh Jries*

Strasbourg - eine EU Hochburg - ich wünsche manchmal, wieder in
Freiburg zu leben, Strasbourg gar nicht so unähnlich! In Opfingen
am Tuniberg, direkt am Rande der Weinberge, da war's nicht
schlecht, zumal, wenn man kein Biertrinker ist, sondern
Weingeniesser. Da gibt's überall noch 'n echtes Viertele!

Uebrigens:
Über die ISLAM CARTOONS wurde vieles geschrieben u. geredet,
aber viele haben die Cartoons nie gesehen.

Hier ist ein Link zu 12 Cartoons bei Michelle Malkin (rechte
Republikaner-freundliche 'Journalistin'):
SUPPORT DENMARK: WHY THE FORBIDDEN CARTOONS MATTER
http://www.michellemalkin.com/archives/004413.htm

Dass Islamische Medien ganz andere Cartoons bringen, zeigt diese
Seite: http://www.tomgrossmedia.com/ArabCartoons.htm
Aktuelle Al Jazeera Cartoons (flash): http://snipurl.com/l4y0

Cartoons bei kahane.org (rechtsextr. Israel.), in USA verboten:
http://www.kahane.org/images/cartoons/cartns.htm und
http://www.kahane.org/images/cartoons/anti/

Antisemitische Cartoons aus Aegypten:
<http://www.adl.org/egyptian_media/media_2001/jews_as_nazis.asp>

Internationale Cartoons über Mohammed-Cartoons:
http://www.cagle.com/news/Muhammad/main.asp

Gute STERN Serie (14 B.):
http://www.stern.de/politik/ausland/555003.html?nv=sb
weitere BildSerien: http://www.stern.de/

SPIEGEL FotoGalerien:
http://www.spiegel.de/extra/0,1518,fotostrecken,00.html

Lothar Hügel

unread,
Feb 15, 2006, 5:56:35 PM2/15/06
to
Ähm,

> Genau so ist es! Jedenfalls ist der RA erstmal bestrebt, Namen v.
> diensthabendem Personal zu erfahren, gegen diese Personen wird
> vorgegangen, nicht gegen die Klinik 'als solche'.

dumm, wenn man nur gegen Handlanger und nicht Verantwortliche angehen
will...

> Die Anonymität der Grossstädte - da muss ich wieder meine Bedenken
> zu unserer Zukunft äussern, die gerade in diesen Wochen wieder
> voll bestätigt wurden. Der Islam ist längst dabei, Europa zu
> erobern.

Wir sind mehr bedroht, als du glaubst. Wenn es doch nur der Islam wäre!
Dagegen helfen Notstandsgesetze und einiges mehr an vorhandenen
Möglichkeiten des Umwälzschutzes. Aber es drohen noch ganz andere Gefahren
durch fundamentalistische Umtriebe, wie ich heute in den Nachrichten las:

http://www.ksta.de/html/seiten/992279212917/

Schlimm, wenn Dekadenz und Zensur so weit gediehen ist, das Unterdrückung
von Meinungsfreiheit durch angebliche Mehrheiten gegenüber angeblicher
islamischer Gefahr nicht zur Kenntnis genommen wird...


Swen Fischer

unread,
Feb 16, 2006, 6:30:19 PM2/16/06
to
peterOnline schrieb:

> Die Anonymität der Grossstädte - da muss ich wieder meine Bedenken zu
> unserer Zukunft äussern, die gerade in diesen Wochen wieder voll
> bestätigt wurden.

Die Anomymität haben wir erstmal uns selbst zuzuschreiben. Wer mehr
Kommunikation will, sollte dafür Sorge tragen. Sieht man ja an der
Teilnahme dieses Frankfurt-Forums. Wobei vielleicht 60% Umländer sind,
die hier posten. Aber sich natürlich nicht zu erkennen geben.


> Der Islam ist längst dabei, Europa zu erobern. Mehr als 8 Millionen
> sind schon hier auf dem Kontinent - und ich erkenne KEINE CoExistenz
> mit Moslems, schon gar nicht hier. In Frankfurt West, Teilen von OF,
> Sprendlingen etc. sind Deutsche nur noch eine Minderheit. An Schulen
> insgesamt sind deutsche Namen längst die Minderheit.

Wo denn genau, im Westen Frankfurts? Offenbach, ja, kann schon sein. Aus
Sprendlingen kenne ich jemand, der mir noch nichts dergleichen
mitgeteilt hat.

Wichtiger wäre zu fragen, was Deutsche überhaupt wollen. Und findet man
Antworten auf diese Fragen bei den Parteien, die im März hier gewählt
werden möchten?

Parallelgesellschaften will ich jedenfalls nicht.


Swen

peterOnline

unread,
Feb 17, 2006, 1:33:41 AM2/17/06
to
Lothar Hügel wrote:

> dumm, wenn man nur gegen Handlanger und nicht Verantwortliche angehen
> will...

Verantwortlich ist das Personal im Dienst, nicht die Klinik-Leitung.

> Wir sind mehr bedroht, als du glaubst. ... wie ich heute in den Nachrichten las:


>
> http://www.ksta.de/html/seiten/992279212917/
> Schlimm, wenn Dekadenz und Zensur so weit gediehen ist, das Unterdrückung
> von Meinungsfreiheit durch angebliche Mehrheiten gegenüber angeblicher
> islamischer Gefahr nicht zur Kenntnis genommen wird...

Ich hab zwar v. 'Unterdrückung von Meinungsfreiheit ...' nichts
geschrieben, aber auch bei dem Link nichts gefunden, oder war
'Zensur der Stunksitzung?' gemeint?
"Ein Sketch der Stunksitzung, der Papst und Erzbischof als
Liebespaar im Bett zeigt, sorgt für Stunk. Der WDR will den
umstrittenen Sketch nicht senden. Ist die Zensur gerechtfertigt?"

Das Nichtsenden im katholischen NRW ist für mich verständlich
obwohl ich nicht kath. bin, eine Zensur sieht anders aus. Solche
Themen sind meistens eher eine Sache des 'guten Geschmacks' als
der Zensur, denke ich.

Hier in all unseren Nachrichten der FR etc. wird Tag verschwiegen,
dass bis zu 2/3 aller Straftaten von Nicht- o. Neudeutschen verübt
werden. Ich rede dabei auch nicht von Zensur, sondern v. d. Angst,
als ausländerfeindlich zu gelten.

Genauso gross ist der Anteil der News, die Vorkommnisse in
Islamischen Ländern betreffen, während unsere Medien uns so gut
wie gar nicht unterrichten über Nachrichten aus unseren EU
Partner-Ländern.

Ich vermisse mindestens die Top-News aus GB, Irland, Skandinavien,
Benelux F, E, I etc., stattdessen werde ich mit News aus Iraq,
Iran, Türkei etc. gelangweilt und aufgefordert, mehr über den
Islam zu lernen, um die Leute dort besser 'verstehen' zu können ...

Lothar Hügel

unread,
Feb 17, 2006, 1:05:15 PM2/17/06
to
Hallo Peter,

>> dumm, wenn man nur gegen Handlanger und nicht Verantwortliche angehen
>> will...
> Verantwortlich ist das Personal im Dienst, nicht die Klinik-Leitung.

wat denkste wohl, warum man als Vorgesetzter mehr verdient?- Die
Verantwortung für korrekte Behandlung von Schutzbefohlenen liegt bei der
Geschäftsleitung, welche das Personal auswählt, einweist, anweist und
kontrolliert. Natürlich sind auch die Angestellten bei strafbaren Handlungen
greifbar, aber die Verantwortung dafür liegt bei den disziplinarisch
Vorgesetzten und die müssen den Kopp hin halten und eventuell für Schaden
aufkommen, wenn sie ihrer Kontrollpflicht nicht nachgekommen sind...


peterOnline

unread,
Feb 18, 2006, 12:12:02 PM2/18/06
to
Swen Fischer wrote:

> Die Anomymität haben wir erstmal uns selbst zuzuschreiben. ...

Ich habe nichts gegen die Anonymität, es macht nichts, wenn ich
zehn Jahre lang nicht weiss, wer im Nachbarhaus wohnt. Ich
versuche vielmehr, mich für Vorgänge in der Stadt zu interessieren
um sie zu verstehen. Es ist ja nicht langweilig, aber manchmal
eben traurig.

>> [...] KEINE CoExistenz mit Moslems, schon gar nicht hier.

Das geht in den Schulen los, wo Mädchen einfach an vielen
Sport-Veranst. u. Klassenfahrten nicht teilnehmen dürfen, und der
Lehrer vom Vater oder älteren Brüdern 'hast du Problem damit?'
zu hören bekommt.

Es sind nicht nur öffentliche Grünanlagen, die im Sommer von ihren
Grossfamilien belagert werden, auch in vielen Schrebergärten
beherrschen sie schon die Szene.

Wie die Innenstadt bald aussehen wird, kann man schon in der
Zeilgalerie sehen. Treffpunkt der Immigrantenjugend.

Aber ich will mich nicht beschweren, das dicke Ende kommt ja erst
noch, denn je mehr hier sind (besonders durch Heirat mit Türken
aus der Türkei wachsen die Grossfamilien rasant u. ganz gezielt
an) desto geringer ist der Druck, überhaupt noch Deutsch zu lernen.
Da Deutsch für Ausländer mit Steuern bezahlt wurde, sollten wir
fast dankbar sein, dass es kaum Nachfrage nach Deutschkursen gibt ...

Schliesslich kauft man türkische Spezialitäten bei Türken, die
sich wiederum bei türkischen Grosshändlern im Grossmarkt eindecken.
Viele Immigranten sind auch aus Kroatien, Kosovo, Marokko,
Äthiopien etc. Ich selbst habe streng gläubige Nachbarn aus Palestina.

Wie sich 'die Moslems' selbst abschotten, sieht man nirgends
besser als am neuen Islam-Zentrum in der Raimundstrasse, (unweit
v. Bundesbank u. Dornbusch) gegenüber von ALDI, deren Parkplatz
sie gerne benutzen.
Das Haus wirkt wie ein Bunker, mit Milchglasscheiben und keinem
einzigen normalen Fenster an Front und Seiten. Das ist aber keine
Moschee! Und natürlich ist auch der Bürgersteig u. d. Parkstreifen
davor gesperrt. Das ganze Zentrum sieht aus wie 'lasst uns bloss
in Ruhe, stört uns nicht, wir sind was Besonderes'.

Und so kommt mir die ganze Religion vor. Bei jeder Gelegenheit
prahlen sie, was wir im Christlichen Abendland vom Islam Positives
mitbekommen haben, aber in Wahrheit erscheinen mir die Moslems als
Feinde, die unsere Kultur völlig ablehnen, die stillschweigend
alle Missetaten im Namen des Islam dulden, und uns anklagen wegen
FKK u. freizügiger Mode im Sommer. Ein 14-jähriges deutsches
Schulmädchen, das mit nem Tanga-Slip
in die Schule kam [der zum Vorschein kam, als Boys auf dem
Pausenhof dem Mädchen den Rock runter gezogen hatten] hatten junge
Neudeutsche schwer angemacht, aber ihre eigenen Schwestern
bewachen sie bis die Eltern sie verheiraten ...

"Mehr Deutsch auf den Schulhöfen und kulturelle Kenntnisse könnten
die Integration fördern." Ich glaube nicht daran, dass die
allermeisten Immigranten u. ihre Kinder Interesse an Deutschland
haben.

Wenn Selbstmordanschläge Islamischer Extremisten zur Sprache
kommen, heisst es sofort, das hat mit dem Islam nichts zu tun, der
Islam ist eine völlig friedliebende Religion. Dass andere
Religionen es in Saudi-Arabien z.B. sehr schwer haben, wird
beschwichtigend damit begründet, das müsse man verstehen, das
sei etwas besonderes als Bewahrer der Heiligtümer ...

> Wo denn genau, im Westen Frankfurts?

In Höchst sieht man am besten, wie seit Ende der Höchst AG die
Deutschen weggezogen sind. Sehr viele ehem. deutsche Geschäfte
gehen in ausländ. Hände über, ganze Bäckerei-Ketten werden gierig
v. Deutschen angenommen, wenn's ein bisschen billiger ist als
bisher, egal ob junge Türken den Laden führen u. die
Lebensmittelhygiene garantieren. 'Der Brotbäcker' und 'Ali Baba'
agieren längst bundesweit, und viele andere Türken-Bäcker.

Nied u. Griesheim verzeichnen erheblichen Schwund an Deutschen,
und je näher der City man von Westen kommt, desto höher der
Neudeutschen- bzw. Nichtdeutschen-Anteil, bis er im
Bahnhofsviertel 95 % übersteigt.
Dabei ist die Münchener Strasse schon wieder sehenswert. Die ist
zwar fest in türkischer Hand, Turkish Airlines, türk. Banken und
Geschäfte aller Art tolerieren aber auch pakistanische Klamotten-
u. Afghan. Imbissläden u. India Restaurants u. den schönen
spanischen Obst-u. Gemüseladen.

Das Rotlicht-Milieu dort kann ich heute nicht mehr so beurteilen, vor
Jahren habe ich männl. Besucher immer mal da durch geführt und ein
paar Bier in den Bars getrunken, aber es sollen heute mehr
OsteuropäerInnen dort sein als Abhängige aus Südamerika, die meist
als Kuriere rein kamen. Ich fand die Atmosphäre in diesen Häusern
und in den Kontakthöfen in d. Elbe, Weser- u. Moselstrasse grausam
fremd, wie man da an Sex denken kann, war mir immer schleierhaft.

Für horizontale Aktivitäten empfahl ich immer noch das Sudfass,
Fast alle City Kneipen u. in Sachsenhausen sind ja eigentlich ein
grosser Kontakthof ... Dort was zu suchen halte ich für sinnvoller
als Bar-Geld-Verkehr.

Dazu passt http://www.rotlichtschlampe.com/witze/index.htm -
<http://www.wiesbadener-kurier.de/rhein-main/objekt.php3?artikel_id=2243449>
und dieser Beitrag aus dem hurenforum.de:
"Polenschlampe im Sudfass (Frankfurt)
Ich habe sowas noch nie erlebt. Sudfass Laufhaus, Sa Abends gegen
10h. 2. Stock erste Tür links (war auf der Suche nach jemd. anders)
da stand diese Blonde (Monica), ca. Anfang 30, grosse Brüste. Sah
eigentlich ganz ok aus. Für 30 Minuten Standard Programm wollte Sie
50 Hühner. Also rein.
Dann ging es los: Sie zieht nur die Hose aus. Den Top zieht sie
nie aus.. Aber gegen weitere 50 Euros würde sie natürlich. Habe
ich abgelehnt und wollte eigentlich schon raus. Conti übergespült
und dann - ich kann es kaum fassen - zieht sie auch noch
Gummihandschuhe an. Das war mir dann doch zuviel. Habe abgebrochen
und bin fluchend gegangen. ..."

> Offenbach, ja, kann schon sein. Aus Sprendlingen kenne ich jemand,
> der mir noch nichts dergleichen mitgeteilt hat.

Man sollte auch nicht zuviel meckern, es ist überall so. Amsterdam
ist nicht wiederzuerkennen, in wenigen Jahren haben Tausende
Holländer die Stadt verlassen, weil die Zahl der Ausländer 50%
überschritt, und so kommt es hier auch in den Stadtteilen, die von
den Neulingen bevorzugt werden.

Selbst die Schweiz halten viele Schweizer schon für völlig
überschwemmt v. Ausländern, dabei gibt es in kleinen Gemeinden
nirgends mehr als einen Kebabladen.

Eine ähnliche Entwicklung haben Los Angeles und Washington DC
hinter sich, als die Farbigen (in LA Mexikaner und Latinos) in
Massen einfielen: die Weissen sehen, wie sich immer mehr Menschen
in ihrer Nachbarschaft ansiedeln, mit denen es schwer ist,
zusammenzuleben, also ziehen sie weg.
(Allein in LA sind mehr als 200.000 Leute im Knast, weit mehr als
in ganz Deutschland.)
http://www.latimes.com/ - eine der besten US Zeitungen, da gibt es
einen schönen daily newsletter. [registration m. mail-addr.]

In Dietzenbach, Marie-Curie-Strasse 4 ist ein gut bestückter
Deko-Grosshandel (ANDREAS GmbH), auf dem Weg dorthin sehen wir
öfter ganze Gruppen von Kopftuchfrauen mit entsprechendem Anhang,
sie stellen einfach einen Blickfang dar, auch im dort gelegenen
Einkaufszentrum.
Gehört zu Offenbach, aber wenn MiniPräsi Koch sich damit rühmt,
die Zahl der Nichtdeutschen erheblich reduziert zu haben, so
verschweigt er, dass die nicht etwa wieder ausgereist sind,
sondern er hat die Einbürgerung erleichtert um Geld zu sparen u.
auf neue Steuerzahler spekuliert.
http://www.andreas-gmbh.de/site/content/home.php

> Wichtiger wäre zu fragen, was Deutsche überhaupt wollen. Und findetman
> Antworten auf diese Fragen bei den Parteien, die im März hier gewählt
> werden möchten?

WC - wohl kaum, denn die heutigen Zustände haben sie ja in langer
mühsamer Arbeit herbeigeführt.

Petra Roth hat ja nicht mal mehr ne Opposition zu fürchten, mit
SPD & Co kooperiert sie ja seit Jahren! Es gibt kaum noch
lebhaften Austausch der Ideen, sondern nur noch Gerangel wo nicht
oder wo weniger gestrichen werden soll, denn Geld ist nach wie
vor knapp. Es gilt nur noch, den Mangel zu verwalten.

Dazu die FR:
"Bei der Kommunalwahl bleibt die CDU in Frankfurt nach dem
Ergebnis einer Umfrage voraussichtlich die stärkste Kraft. Sechs
Wochen vor der Wahl ermittelte das Ipos-Institut in einer Umfrage
für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und "Hitradio FFH" einen
Stimmenanteil von 39 Prozent für die Union in der Mainmetropole.

Die SPD bekäme nach dieser Umfrage 30 Prozent der Stimmen, wenn
die Wahl schon an diesem Sonntag stattgefunden hätte. Die Grünen
würden leicht auf 18 Prozent zulegen. Die FDP könnte mit fünf
Prozent rechnen und läge damit in etwa gleichauf mit der
Linkspartei, für die sich vier Prozent der Befragten aussprachen.

In der Umfrage hatte das Ipos-Institut auch nach der Beliebtheit
der Frankfurter Politiker gefragt. Oberbürgermeisterin Petra Roth
(CDU) erreichte auf einer Skala von minus 5 bis plus 5 1,9 Punkte,
hieß es am Samstag in einer Mitteilung. Der Frankfurter
SPD-Vorsitzende Franz Frey, der in der OB-Direktwahl in einem Jahr
gegen Roth antritt, kam auf 1,1 Punkte.

Auf die Frage, wen sie nach der Wahl im Frühjahr 2007 lieber als
Oberbürgermeister hätten, sprachen sich 55 Prozent für Petra Roth
und 21 Prozent für Franz Frey aus. 75 Prozent aller Befragten
sagten, Roth mache ihre Sache als Oberbürgermeisterin gut, nur 21
Prozent widersprachen. Gute Noten erhielt Roth aus allen Lagern.

SPD-Wähler loben Roths Arbeit

93 Prozent Zustimmung erhielt sie von den CDU-Wählern. Aus dem
Lager der SPD erklärten 75 Prozent und bei den Grünen-Wählern 70
Prozent, sie mache ihre Sache gut.

Für die Frankfurter CDU liest ihr Fraktionsvorsitzender Uwe Becker
aus dem Umfrageergebnis "die Botschaft, dass es am 26. März auf
jede Stimme ankommen wird". Die CDU wolle ein Ergebnis von 40
Prozent plus X erreichen.

Der SPD-Parteivorsitzende Franz Frey sagte, "die SPD will Wahlen
und nicht Umfragen gewinnen". Der Kommunalwahlkampf habe erst an
diesem Wochenende begonnen und seine Partei wolle "stärkste Kraft
im Römer" werden. ..."
<http://www.fr-aktuell.de/_inc/_globals/print.php?client=fr&cnt=804390&ref=/ressorts/frankfurt_und_hessen/frankfurt_und_hessen/>

Wenn mein alter Nachbar recht hat:
'Die Löhne müssen runter, dann geht's auch wieder aufwärts', dann
sieht's schlecht aus, denn dann können bald viele ihre Miete kaum
noch bezahlen. Denn nirgends werden soviele neue Wohnungen gebaut
wie in FRA - und selbst viele alte werden 'verschönert', und wenn
es Gegensprechanlagen sind, die eingebaut werden. Dann noch den
Hausflur streichen und schon kann man die Miete wieder 1,- pro/qm
erhöhen.

Man muss ja nicht gleich übertreiben und Fahrstühle einbauen [in
aussen vorgebauten Glaskästen, ganz einfach und gar nicht teuer].
Solch Luxus taucht nämlich im Frankfurter Mietspiegel gar nicht
als Mietmehrwert auf. Ne Gegensprechanlage aber sehr wohl!

Swen Fischer

unread,
Feb 19, 2006, 9:54:56 AM2/19/06
to
peterOnline schrieb:

> In Höchst sieht man am besten, wie seit Ende der Höchst AG die
> Deutschen weggezogen sind. Sehr viele ehem. deutsche Geschäfte gehen
> in ausländ. Hände über, ganze Bäckerei-Ketten werden gierig v.
> Deutschen angenommen, wenn's ein bisschen billiger ist als bisher,
> egal ob junge Türken den Laden führen u. die Lebensmittelhygiene
> garantieren. 'Der Brotbäcker' und 'Ali Baba' agieren längst
> bundesweit, und viele andere Türken-Bäcker.

Vielleicht werden es einige Deutsche überleben. ;-)
Ich meine den Verzehr der Billigbrötchen.

Ansonsten gilt: Sich arrangieren.

> Petra Roth hat ja nicht mal mehr ne Opposition zu fürchten, mit SPD &
> Co kooperiert sie ja seit Jahren! Es gibt kaum noch lebhaften

> Austausch der Ideen, ................................


Müßte dann ja ein Grund sein, mal nicht die Etablierten zu wählen? Oder
muß man dann den Untergang Frankfurts fürchten.

Die FAG macht doch einen guten Eindruck.


Swen

peter-f-online

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Feb 19, 2006, 10:37:41 AM2/19/06
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Swen Fischer wrote:

>> Petra Roth hat ja nicht mal mehr ne Opposition zu fürchten,
>> mit SPD & Co kooperiert sie ja seit Jahren!
>> Es gibt kaum noch lebhaften Austausch der Ideen, ......

> Müßte dann ja ein Grund sein, mal nicht die Etablierten zu wählen? Oder


> muß man dann den Untergang Frankfurts fürchten.
> Die FAG macht doch einen guten Eindruck.

Völlig richtig! Oder Jutta Ditfurth von 'Öko-Linx' ...
oder Die Linke.-Fraktion ...

Tomas

unread,
Feb 19, 2006, 10:57:58 AM2/19/06
to
peter-f-online schrieb:
> Swen Fischer wrote:

>> Müßte dann ja ein Grund sein, mal nicht die Etablierten zu wählen? Oder
>> muß man dann den Untergang Frankfurts fürchten.
>> Die FAG macht doch einen guten Eindruck.
>
> Völlig richtig! Oder Jutta Ditfurth von 'Öko-Linx' ...
> oder Die Linke.-Fraktion ...

Bevor ich Jutta Ditfurth wähle, muss es aber Frösche regnen ...oder halt
was anderes unmögliches. Die ist doch so was von neben der Spur...

der Meister

Jan Kannemacher

unread,
Feb 20, 2006, 1:56:02 AM2/20/06
to
peter-f-online <peter-f...@arcor.de> wrote:

>Völlig richtig! Oder Jutta Ditfurth von 'Öko-Linx' ...
>oder Die Linke.-Fraktion ...

Jutta Ditfurth hat schon vor einer Weile den Kontakt zur Realität nahezu
restlos verloren. Vor ein paar Tagen machte sie sich in einer TV-Debatte
über innere Sicherheit ziemlich zum Affen. Auf diese Weise ist den
Rechtsauslegern nicht beizukommen, da braucht es schon mehr als
verwirrtes Gefasel.


JK'06

Swen Fischer

unread,
Feb 22, 2006, 3:24:11 PM2/22/06
to
peter-f-online schrieb:

> Völlig richtig! Oder Jutta Ditfurth von 'Öko-Linx' ...
> oder Die Linke.-Fraktion ...

Mit anderen Worten:
Lieber den gleichen Mist, wie seit Jahrzehnten, weiter wählen....... ??

(Atomkraft.) Nein danke.

:--)))))

rayca...@gmail.com

unread,
Sep 5, 2013, 9:23:35 AM9/5/13
to
Hier möchte ich eine gute Adresse für restaurant wiesbaden vorschlagen.Hoffentlich können sie viele interessante Infos finde.
http://restaau.de/Search/City/restaurant-wiesbaden.html
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