[elberfelder1871] r498 committed - Hebräer 1-7 korrekturgelesen.

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Revision: 498
Author: skreutzer423
Date: Sun Feb 24 09:15:18 2013
Log: Hebräer 1-7 korrekturgelesen.

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<INFORMATION>
<title>Elberfelder 1871 original</title>
<creator>NT_to_Kapitel.ps1</creator>
<subject>Bibel</subject>
<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
- <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst</contributors>
- <date>
- </date>
+ <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
+ <date>2013-02-22</date>
<type>NT</type>
<format>Zefania XML Bible Markup Language</format>
<identifier>elb1871nt</identifier>
<source>Elberfeld, 1871, In Commission bei W. Langewiesche, vormals W.
Hassel's Buchhandlung, Bau-Straße Nr. 52</source>
<language>GER</language>
<coverage>provide the bible to the nations of the world</coverage>
- <rights>http://www.gnu.org/licenses/gpl.html</rights>
+ <rights>Gemeinfrei seit 1972-01-01.</rights>
</INFORMATION>
<BIBLEBOOK bnumber="58" bname="Hebräer" bsname="Hebr">
<CHAPTER cnumber="1">
- <VERS vnumber="1">Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise
ehemals <NOTE type="alternative">O. vor Alters</NOTE> zu den Vätern geredet
hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im
Sohne,</VERS>
+ <VERS vnumber="1">Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise
ehemals<NOTE type="alternative">O. vor Alters</NOTE> zu den Vätern geredet
hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage<NOTE type1="variant">T. r.
in diesen letzten Tagen.</NOTE> zu uns geredet im Sohne,</VERS>
<VERS vnumber="2">den er gesetzt hat zum Erben aller Dinge, durch
den er auch die Welten gemacht hat;</VERS>
- <VERS vnumber="3">welcher, der Abglanz seiner Herrlichkeit und der
Abdruck seines Wesens seiend und alle Dinge durch das Wort seiner Macht
tragend, nachdem er durch sich selbst die Reinigung der Sünden gemacht,
sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der Höhe;</VERS>
+ <VERS vnumber="3">welcher, <STYLE fs="super">der</STYLE> Abglanz
seiner Herrlichkeit und <STYLE fs="super">der</STYLE> Abdruck seines Wesens
seiend und alle Dinge durch das Wort seiner Macht tragend, nachdem er durch
sich selbst <STYLE fs="super">die</STYLE> Reinigung der<NOTE
type1="variant">T. r. unserer Sünden.</NOTE> Sünden gemacht, sich gesetzt
hat zur Rechten der Majestät in der Höhe,</VERS>
<VERS vnumber="4">und um so viel besser geworden denn die Engel, als
er einen vorzüglicheren Namen vor ihnen ererbt hat.</VERS>
- <VERS vnumber="5">Denn zu welchem der Engel hat er je gesagt: „Du
bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt" <NOTE type="x-studynote">Ps.
2, 7</NOTE>? Und wiederum: „Ich will ihm zum Vater, und er soll mir zum
Sohne sein" <NOTE type="x-studynote">2. Sam. 7, 14</NOTE>?</VERS>
- <VERS vnumber="6">Und wiederum, wenn er den Erstgeborenen in den
Erdkreis einführt, spricht er: „Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten"
<NOTE type="x-studynote">Ps. 97, 7</NOTE>.</VERS>
- <VERS vnumber="7">Und in Bezug auf die Engel zwar spricht er: „Der
seine Engel zu Geistern macht und seine Diener zu einer Feuerflamme" <NOTE
type="x-studynote">Ps. 104, 4</NOTE>.</VERS>
- <VERS vnumber="8">In Bezug auf den Sohn aber: „Dein Thron, o Gott,
ist in das Zeitalter des Zeitalters, und ein Zepter der Aufrichtigkeit ist
das Zepter deines Reiches;</VERS>
- <VERS vnumber="9">du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit
gehaßt; darum hat dich, Gott, dein Gott, gesalbt mit Oel des Frohlockens
über deine Genossen" <NOTE type="x-studynote">Ps. 45, 6. 7</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="5">Denn zu welchem der Engel hat er je gesagt: „Du
bist mein Sohn, heute habe <STYLE fs="emphasis">ich</STYLE> dich
gezeugt“<NOTE>Ps. 2, 7.</NOTE>? Und wiederum: „<STYLE
fs="emphasis">Ich</STYLE> will ihm zum Vater, und <STYLE
fs="emphasis">er</STYLE> soll mir zum Sohne sein“<NOTE>2. Sam. 7,
14.</NOTE>?</VERS>
+ <VERS vnumber="6">Und wiederum, wenn er den Erstgebornen in den
Erdkreis einführt, spricht er: „Und alle Engel Gottes sollen ihn
anbeten“<NOTE>Ps. 97, 7.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="7">Und in Bezug auf die Engel zwar spricht er: „Der
seine Engel zu Geistern macht und seine Diener zu einer
Feuerflamme“<NOTE>Ps. 104, 4.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="8">In Bezug auf den Sohn aber: „Dein Thron, o Gott,
<STYLE fs="super">ist</STYLE> in das Zeitalter des Zeitalters, und<NOTE
type1="variant">T. r. l. f. und.</NOTE> ein Scepter der Aufrichtigkeit ist
das Scepter deines Reiches;</VERS>
+ <VERS vnumber="9">du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit
gehaßt; darum hat dich, Gott, dein Gott, gesalbt mit Oel des Frohlockens
über deine Genossen“<NOTE>Ps. 45, 6. 7.</NOTE>.</VERS>
<VERS vnumber="10">Und: „Du, Herr, hast im Anfang die Erde
gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände;</VERS>
- <VERS vnumber="11">sie werden verderben, du aber bleibst; und sie
alle werden veralten wie ein Kleid,</VERS>
- <VERS vnumber="12">und wie ein Gewand wirst du sie zusammenwickeln,
und sie werden verwandelt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre
werden nicht vergehen" <NOTE type="x-studynote">Ps. 102,
25-27)</NOTE>.</VERS>
- <VERS vnumber="13">Zu welchem der Engel aber hat er je gesagt:
„Sitze zu meiner Rechten, bis ich lege deine Feinde zum Schemel deiner
Füße" <NOTE type="x-studynote">Ps. 110, 1</NOTE>?</VERS>
- <VERS vnumber="14">Sind sie nicht alle dienstbare Geister,
ausgesandt zum Dienst um derer willen, welche die Seligkeit ererben
sollen?</VERS>
+ <VERS vnumber="11"><STYLE fs="emphasis">sie</STYLE> werden
verderben, <STYLE fs="emphasis">du</STYLE> aber bleibst; und sie alle
werden veralten wie ein Kleid,</VERS>
+ <VERS vnumber="12">und wie ein Gewand wirst du sie zusammenwickeln,
und sie werden verwandelt werden. Du aber bist derselbe, und deine Jahre
werden nicht vergehen“<NOTE>Ps. 102, 25-27.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="13">Zu welchem der Engel aber hat er je gesagt:
„Sitze zu meiner Rechten, bis ich lege deine Feinde zum Schemel deiner
Füße“<NOTE>Ps. 110, 1.</NOTE>?</VERS>
+ <VERS vnumber="14">Sind sie nicht alle dienstbare Geister,
ausgesandt zum Dienst um derer willen, welche <STYLE fs="super">die</STYLE>
Seligkeit ererben sollen?</VERS>
</CHAPTER>
</BIBLEBOOK>
</XMLBIBLE>
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<title>Elberfelder 1871 original</title>
<creator>NT_to_Kapitel.ps1</creator>
<subject>Bibel</subject>
<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
- <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst</contributors>
- <date>
- </date>
+ <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
+ <date>2013-02-23</date>
<type>NT</type>
<format>Zefania XML Bible Markup Language</format>
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<source>Elberfeld, 1871, In Commission bei W. Langewiesche, vormals W.
Hassel's Buchhandlung, Bau-Straße Nr. 52</source>
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<coverage>provide the bible to the nations of the world</coverage>
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+ <rights>Gemeinfrei seit 1972-01-01.</rights>
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<BIBLEBOOK bnumber="58" bname="Hebräer" bsname="Hebr">
<CHAPTER cnumber="2">
- <VERS vnumber="1">Deswegen sollen wir um so mehr auf das achten, was
wir gehört haben, daß wir nie abgleiten <NOTE type="alternative">O.
umkommen, od. es nie durchrinnen lassen</NOTE>.</VERS>
- <VERS vnumber="2">Denn wenn das durch Engel geredete Wort fest
geworden und jede Übertretung und Ungehorsam gerechte Vergeltung empfangen
hat,</VERS>
- <VERS vnumber="3">wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so große
Errettung vernachlässigen? welche, nach dem sie den Anfang der Verkündigung
durch den Herrn empfangen, uns bestätigt worden ist von denen, die es
gehört haben,</VERS>
- <VERS vnumber="4">indem Gott außerdem mitzeugte, durch Zeichen und
Wunder und mancherlei Wunderwerke und Austheilungen des Heiligen Geistes,
nach seinem Willen.</VERS>
+ <VERS vnumber="1">Deswegen sollen wir um so mehr auf das achten, was
wir gehört haben, daß wir nie abgleiten<NOTE type="alternative">O.
umkommen, od. es nie durchrinnen lassen.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="2">Denn wenn das durch Engel geredete Wort fest
geworden und jede Uebertretung und Ungehorsam gerechte Vergeltung empfangen
hat,</VERS>
+ <VERS vnumber="3">wie werden <STYLE fs="emphasis">wir</STYLE>
entfliehen, wenn wir eine so große Errettung vernachlässigen? welche,
nachdem sie den Anfang der Verkündigung durch den Herrn empfangen, uns
bestätigt worden ist von denen, die <STYLE fs="super">es</STYLE> gehört
haben,</VERS>
+ <VERS vnumber="4">indem Gott außerdem mitzeugte durch Zeichen und
Wunder und mancherlei Wunderwerke und Austheilung des Heiligen Geistes,
nach seinem Willen.</VERS>
<VERS vnumber="5">Denn nicht Engeln hat er unterworfen den
zukünftigen Erdkreis, von dem wir reden.</VERS>
<VERS vnumber="6">Es hat aber irgendwo jemand bezeugt, sagend: „Was
ist der Mensch, daß du seiner gedenkst, oder des Menschen Sohn, daß du auf
ihn siehest?</VERS>
- <VERS vnumber="7">Du hast ihn ein wenig unter die Engel erniedrigt
<NOTE type="alternative">O. weniger gemacht</NOTE>; mit Herrlichkeit und
Ehre hast du ihn gekrönt und ihn gesetzt über die Werke deiner Hände;</VERS>
- <VERS vnumber="8">du hast alles unterworfen unter seine Füße" <NOTE
type="x-studynote">Ps. 8, 4-6</NOTE>. Denn indem er ihm alles unterworfen,
hat er nichts gelassen, das ihm nicht unterworfen wäre; jetzt aber sehen
wir ihm noch nicht alles unterworfen.</VERS>
- <VERS vnumber="9">Wir sehen aber Jesum, der ein wenig unter die
Engel wegen des Leidens des Todes erniedrigt war, mit <NOTE
type="alternative">O. den, der ein wenig unter die Engel erniedrigt war,
Jesum, wegen des Leidens des Todes mit</NOTE> Herrlichkeit und Ehre
gekrönt, so daß er durch Gottes Gnade für alles <NOTE type="alternative">O.
jeden</NOTE><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">den</STYLE> Tod
schmeckte.</VERS>
- <VERS vnumber="10">Denn es geziemte ihm, um deswillen alle Dinge und
durch den alle Dinge sind, indem er viele Söhne zur Herrlichkeit brachte,
den Anführer ihrer Errettung durch Leiden vollkommen zu machen.</VERS>
- <VERS vnumber="11">Denn sowohl der, welcher heiligt, als auch die,
welche geheiligt werden, sind alle von einem; um welcher Ursache willen er
sich nicht schämt, sie Brüder zu nennen,</VERS>
- <VERS vnumber="12">indem er spricht: „Ich will deinen Namen kund
thun meinen Brüdern; inmitten der Versammlung will ich dir lobsingen" <NOTE
type="x-studynote">Ps. 22, 22</NOTE>.</VERS>
- <VERS vnumber="13">Und wiederum: „Ich will mein Vertrauen auf ihn
setzen" <NOTE type="x-studynote">(Ps. 16,1. u. a. St)</NOTE>. Und wiederum:
„Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat" <NOTE
type="x-studynote">Jes. 8, 18</NOTE>.</VERS>
- <VERS vnumber="14">Weil nun die Kinder Blutes und Fleisches
theilhaftig sind, so hat auch er gleicherweise an denselben Theil genommen,
auf daß er durch den Tod zu nichte machte den, der die Macht des Todes hat,
das ist den Teufel,</VERS>
- <VERS vnumber="15">und alle diese befreite, die durch Furcht des
Todes während des ganzen Lebens der Knechtschaft unterworfen <NOTE
type="alternative">O. verfallen</NOTE> waren.</VERS>
- <VERS vnumber="16">Denn er nimmt fürwahr sich nicht der Engel an,
sondern des Samens Abrahams nimmt er sich an.</VERS>
- <VERS vnumber="17">Daher sollte er allem den Brüdern gleich werden,
auf daß er in den Sachen mit Gott ein barmherziger und treuer Hoherpriester
werden möchte, um die Sünden des Volkes zu sühnen.</VERS>
+ <VERS vnumber="7">Du hast ihn ein wenig unter <STYLE
fs="super">die</STYLE> Engel erniedrigt<NOTE type="alternative">O. geringer
gemacht.</NOTE>; mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt und ihn
gesetzt über die Werke deiner Hände;</VERS>
+ <VERS vnumber="8">du hast alles unterworfen unter seine
Füße“<NOTE>Ps. 8, 4-6.</NOTE>. Denn indem er ihm alles unterworfen, hat er
nichts gelassen, das ihm nicht unterworfen wäre; jetzt aber sehen wir ihm
noch nicht alles unterworfen.</VERS>
+ <VERS vnumber="9">Wir sehen aber Jesum, der ein wenig unter <STYLE
fs="super">die</STYLE> Engel wegen des Leidens des Todes erniedrigt war,
mit<NOTE type="alternative">O. den, der ein wenig unter die Engel
erniedrigt war, Jesum, wegen des Leidens des Todes mit.</NOTE> Herrlichkeit
und Ehre gekrönt, so daß er durch Gottes Gnade für alles<NOTE
type="alternative">O. jeden.</NOTE> <STYLE fs="super">den</STYLE> Tod
schmeckte.</VERS>
+ <VERS vnumber="10">Denn es geziemte ihm, um deswillen alle Dinge und
durch den alle Dinge <STYLE fs="super">sind</STYLE>, indem er viele Söhne
zur Herrlichkeit brachte, den Anführer ihrer Errettung durch Leiden
vollkommen zu machen.</VERS>
+ <VERS vnumber="11">Denn sowol der, welcher heiligt, als auch die,
welche geheiligt werden, <STYLE fs="super">sind</STYLE> alle von <STYLE
fs="emphasis">einem</STYLE>; um welcher Ursache willen er sich nicht
schämt, sie Brüder zu nennen,</VERS>
+ <VERS vnumber="12">indem er spricht: „Ich will deinen Namen kund
thun meinen Brüdern; inmitten <STYLE fs="super">der</STYLE> Versammlung
will ich dir lobsingen“<NOTE>Ps. 22, 22.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="13">Und wiederum: „Ich will mein Vertrauen auf ihn
setzen“<NOTE>Ps. 16, 1. u. a. St.</NOTE>. Und wiederum: „Siehe, ich und die
Kinder, die Gott mir gegeben hat“<NOTE>Jes. 8, 18.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="14">Weil nun die Kinder Blutes und Fleisches<NOTE
type1="variant">T. r. Fleisches und Blutes.</NOTE> theilhaftig sind, so hat
auch er gleicherweise an denselben Theil genommen, auf daß er durch den Tod
zu nichte machte den, der die Macht des Todes hat, das ist den
Teufel,</VERS>
+ <VERS vnumber="15">und alle diese befreite, die durch Furcht des
Todes während des ganzen Lebens <STYLE fs="super">der</STYLE> Knechtschaft
unterworfen<NOTE type="alternative">O. verfallen.</NOTE> waren.</VERS>
+ <VERS vnumber="16">Denn er nimmt fürwahr sich nicht <STYLE
fs="super">der</STYLE> Engel an, sondern <STYLE fs="super">des</STYLE>
Samens Abrahams nimmt er sich an.</VERS>
+ <VERS vnumber="17">Daher sollte er in allem den Brüdern gleich
werden, auf daß er in den Sachen mit Gott ein barmherziger und treuer
Hoherpriester werden möchte, um die Sünden des Volkes zu sühnen.</VERS>
<VERS vnumber="18">Denn in dem er selbst gelitten hat, da er
versucht ward, vermag er denen zu helfen, die versucht werden.</VERS>
</CHAPTER>
</BIBLEBOOK>
=======================================
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<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
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Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst</contributors>
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- </date>
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+ <date>2012-02-23</date>
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+ <rights>Gemeinfrei seit 1972-01-01.</rights>
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<BIBLEBOOK bnumber="58" bname="Hebräer" bsname="Hebr">
<CHAPTER cnumber="3">
- <VERS vnumber="1">Daher, heilige Brüder, Genossen der himmlischen
Berufung, betrachtet den Apostel und Hohenpriester unseres Bekenntnisses,
Jesum,</VERS>
- <VERS vnumber="2">der treu ist dem, der ihn gesetzt hat, wie es auch
Moses war in seinem ganzen Hause.</VERS>
+ <VERS vnumber="1">Daher, heilige Brüder, Genossen der himmlischen
Berufung, betrachtet den Apostel und Hohenpriester unsers Bekenntnisses,
Jesum<NOTE type1="variant">T. r. f. h. Christum.</NOTE>,</VERS>
+ <VERS vnumber="2">der treu ist dem, der ihn gesetzt hat, wie <STYLE
fs="super">es</STYLE> auch Moses <STYLE fs="super">war</STYLE> in seinem
ganzen Hause.</VERS>
<VERS vnumber="3">Denn dieser ist größerer Herrlichkeit würdig
geachtet worden denn Moses, insofern größere Ehre, als das Haus, der hat,
der es bereitet hat.</VERS>
- <VERS vnumber="4">Denn jedes Haus wird von jemand bereitet; der aber
alles bereitet hat, ist Gott.</VERS>
- <VERS vnumber="5">Und Moses zwar <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">war</STYLE> treu in seinem ganzen Hause, als Diener, zum
Zeugniß dessen, was hernach geredet werden sollte <NOTE
type="x-studynote">4. Mose 12, 7</NOTE>;</VERS>
- <VERS vnumber="6">Christus aber als Sohn über sein Haus, dessen Haus
wir sind, wenn wir anders die Freimüthigkeit und den Ruhm der Hoffnung bis
zum Ende standhaft festhalten.</VERS>
+ <VERS vnumber="4">Denn jedes Haus wird von jemandem bereitet; der
aber alles bereitet hat, <STYLE fs="super">ist</STYLE> Gott.</VERS>
+ <VERS vnumber="5">Und Moses zwar <STYLE fs="super">war</STYLE> treu
in seinem ganzen Hause, als Diener, zum Zeugniß dessen, was <STYLE
fs="super">hernach</STYLE> geredet werden sollte<NOTE>4. Mose 12,
7.</NOTE>;</VERS>
+ <VERS vnumber="6">Christus aber als Sohn über sein Haus, dessen Haus
<STYLE fs="emphasis">wir</STYLE> sind, wenn wir anders die Freimüthigkeit
und den Ruhm der Hoffnung bis zum Ende standhaft festhalten.</VERS>
<VERS vnumber="7">Deshalb, wie der Heilige Geist spricht: „Heute,
wenn ihr seine Stimme höret,</VERS>
<VERS vnumber="8">verhärtet eure Herzen nicht, wie in der
Erbitterung, an dem Tage der Versuchung in der Wüste,</VERS>
- <VERS vnumber="9">da <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">mich</STYLE> eure Väter versuchten, mich prüften, und meine
Werke sahen vierzig Jahre.</VERS>
+ <VERS vnumber="9">da <STYLE fs="super">mich</STYLE><NOTE
type1="alternative">T. r. f. h. mich.</NOTE> eure Väter versuchten, mich
prüften, und meine Werke sahen vierzig Jahre.</VERS>
<VERS vnumber="10">Deshalb ward ich über jenes Geschlecht erzürnt,
und sprach: Allezeit irren sie mit dem Herzen und sie haben meine Wege
nicht erkannt;</VERS>
- <VERS vnumber="11">so schwur ich in meinem Zorn: Wenn sie in meine
Ruhe eingehen werden <NOTE type="x-studynote">Ps. 95,
7-11</NOTE>...!"</VERS>
- <VERS vnumber="12">Sehet zu, Brüder, daß nicht etwa in jemandem von
euch ein böses Herz des Unglaubens sei, in dem Abfallen von <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">dem</STYLE> lebendigen Gott,</VERS>
- <VERS vnumber="13">sondern ermuntert euch selbst <NOTE
type="alternative">O. ermahnet einander</NOTE> jeden Tag, so lange es
„heute" heißt, daß nicht jemand von euch verhärtet werde durch Betrug der
Sünde.</VERS>
+ <VERS vnumber="11">so schwur ich in meinem Zorn: Wenn sie in meine
Ruhe eingehen werden“<NOTE>Ps. 95, 7-11.</NOTE>...!</VERS>
+ <VERS vnumber="12">Sehet zu, Brüder, daß nicht etwa in jemandem von
euch ein böses Herz des Unglaubens sei, in dem Abfallen von <STYLE
fs="super">dem</STYLE> lebendigen Gott,</VERS>
+ <VERS vnumber="13">sondern ermuntert euch selbst <NOTE
type="alternative">O. ermahnet einander.</NOTE> jeden Tag, so lange es
„heute“ heißt, daß nicht jemand von euch verhärtet werde durch Betrug der
Sünde.</VERS>
<VERS vnumber="14">Denn wir sind Genossen des Christus geworden,
wenn wir anders den Anfang der Zuversicht bis zum Ende standhaft
festhalten,</VERS>
- <VERS vnumber="15">indem <NOTE type="alternative">O. während</NOTE>
gesagt wird: „Heute, wenn ihr seine Stimme höret, so verhärtet eure Herzen
nicht, wie in der Erbitterung".</VERS>
- <VERS vnumber="16">Denn welche, als sie gehört hatten, haben <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">ihn</STYLE> erbittert? <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">Waren es</STYLE> denn nicht alle,
die durch Moses von Aegypten ausgegangen waren?</VERS>
- <VERS vnumber="17">Über welche aber ward er vierzig Jahre erzürnt?
Nicht über die, welche gesündigt hatten, deren Gebeine gefallen sind in der
Wüste?</VERS>
+ <VERS vnumber="15">indem<NOTE type="alternative">O. während.</NOTE>
gesagt wird: „Heute, wenn ihr seine Stimme höret, so verhärtet eure Herzen
nicht, wie in der Erbitterung“.</VERS>
+ <VERS vnumber="16">Denn welche, als sie gehört hatten, haben <STYLE
fs="super">ihn</STYLE> erbittert? <STYLE fs="super">Waren es</STYLE> denn
nicht alle<NOTE type1="alternative">T. r. Denn etliche, als sie ... aber
nicht alle.</NOTE>, die durch Moses von Aegypten ausgegangen waren?</VERS>
+ <VERS vnumber="17">Ueber welche aber ward er vierzig Jahre erzürnt?
Nicht über die, welche gesündigt hatten, deren Gebeine gefallen sind in der
Wüste?</VERS>
<VERS vnumber="18">Welchen aber schwur er, daß sie nicht eingehen
sollten in seine Ruhe, als nur denen, die ungehorsam gewesen waren?</VERS>
- <VERS vnumber="19">Und wir sehen, daß sie nicht eingehen konnten
wegen des Unglaubens.</VERS>
+ <VERS vnumber="19">Und wir sehen, daß sie nicht eingehen konnten
wegen <STYLE fs="super">des</STYLE> Unglaubens.</VERS>
</CHAPTER>
</BIBLEBOOK>
</XMLBIBLE>
=======================================
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<INFORMATION>
<title>Elberfelder 1871 original</title>
<creator>NT_to_Kapitel.ps1</creator>
<subject>Bibel</subject>
<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
- <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst</contributors>
- <date>
- </date>
+ <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
+ <date>2013-02-23</date>
<type>NT</type>
<format>Zefania XML Bible Markup Language</format>
<identifier>elb1871nt</identifier>
<source>Elberfeld, 1871, In Commission bei W. Langewiesche, vormals W.
Hassel's Buchhandlung, Bau-Straße Nr. 52</source>
<language>GER</language>
<coverage>provide the bible to the nations of the world</coverage>
- <rights>http://www.gnu.org/licenses/gpl.html</rights>
+ <rights>Gemeinfrei seit 1972-01-01.</rights>
</INFORMATION>
<BIBLEBOOK bnumber="58" bname="Hebräer" bsname="Hebr">
<CHAPTER cnumber="4">
- <VERS vnumber="1">Fürchten wir uns also, daß nicht etwa, da eine
Verheißung, in seine Ruhe einzugehen, hinterlassen ist, jemand von euch
<NOTE type="alternative">O. daß nicht jemand von euch von der
hinterlassenen Verheißung, in seine Ruhe einzugehen...</NOTE>
zurückzubleiben scheine.</VERS>
+ <VERS vnumber="1">Fürchten wir uns also, daß nicht etwa, da eine
Verheißung, in seine Ruhe einzugehen, hinterlassen ist, jemand von
euch<NOTE type="alternative">O. daß nicht jemand von euch von der
hinterlassenen Verheißung, in seine Ruhe einzugehen . . .</NOTE>
zurückzubleiben scheine.</VERS>
<VERS vnumber="2">Denn auch wir haben eine gute Botschaft empfangen,
gleichwie auch jene; aber das Wort der Verkündigung nützte jenen nicht,
weil es bei denen, die es hörten, nicht mit dem Glauben vermischt
war.</VERS>
- <VERS vnumber="3">Denn wir, die wir geglaubt haben, gehen in die
Ruhe ein, wie er gesagt hat: „So schwur ich in meinem Zorn: Wenn sie in
meine Ruhe eingehen werden...!" wiewol die Werke von Grundlegung der Welt
an geworden waren.</VERS>
- <VERS vnumber="4">Denn er hat irgendwo von dem siebenten <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">Tage</STYLE> also gesprochen: „Und
Gott ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken" <NOTE
type="x-studynote">1. Mose 2, 2</NOTE>.</VERS>
- <VERS vnumber="5">Und an dieser <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">Stelle</STYLE> wiederum: „Wenn sie in meine Ruhe eingehen
werden...!"</VERS>
+ <VERS vnumber="3">Denn wir, die wir geglaubt haben, gehen in die
Ruhe ein, wie er gesagt hat: „So schwur ich in meinem Zorn: Wenn sie in
meine Ruhe eingehen werden . . . !“ wiewol die Werke von Grundlegung der
Welt an geworden waren.</VERS>
+ <VERS vnumber="4">Denn er hat irgendwo von dem siebenten <STYLE
fs="super">Tage</STYLE> also gesprochen: „Und Gott ruhete am siebenten Tage
von allen seinen Werken“<NOTE>1. Mose 2, 2.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="5">Und an dieser <STYLE fs="super">Stelle</STYLE>
wiederum: „Wenn sie in meine Ruhe eingehen werden . . . !“</VERS>
<VERS vnumber="6">Da nun übrig bleibt, daß etliche in dieselbe
eingehen, und die, welche zuerst die gute Botschaft empfangen haben, des
Ungehorsams wegen nicht eingegangen sind,</VERS>
- <VERS vnumber="7">so bestimmt er wiederum einen gewissen Tag:
„Heute", in David nach so langer Zeit sagend, wie vorhin gesagt worden:
„Heute, wenn ihr seine Stimme höret, verhärtet eure Herzen nicht".</VERS>
- <VERS vnumber="8">Denn wenn Josua <NOTE type="x-studynote">Gr.
Jesus</NOTE> sie in die Ruhe gebracht hätte, so würde er darnach nicht von
einem andern Tage reden.</VERS>
+ <VERS vnumber="7">so bestimmt er wiederum einen gewissen Tag:
„Heute“, in David nach so langer Zeit sagend, wie vorhin<NOTE
type1="variant">T. r. l. f. vorhin.</NOTE> gesagt worden: „Heute, wenn ihr
seine Stimme höret, verhärtet eure Herzen nicht“.</VERS>
+ <VERS vnumber="8">Denn wenn Josua<NOTE>Gr. Jesus.</NOTE> sie in die
Ruhe gebracht hätte, so würde er darnach nicht von einem andern Tage
reden.</VERS>
<VERS vnumber="9">Es bleibt denn eine Sabbathruhe für das Volk
Gottes.</VERS>
- <VERS vnumber="10">Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ruhet
auch von seinen Werken, wie Gott von seinen eigenen.</VERS>
- <VERS vnumber="11">So lasset uns nun Fleiß anwenden, in jene Ruhe
einzugehen, damit nicht jemand nach demselben Erempel des Ungehorsams
falle.</VERS>
- <VERS vnumber="12">Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und
schärfer denn jedes zweischneidige Schwert, und durchdringend bis zur
Zertheilung der Seele und des Geistes, der Gelenke und des Markes, und ein
Urtheiler der Gedanken und Gesinnungen des Herzens;</VERS>
+ <VERS vnumber="10">Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ruhet
auch von seinen Werken, wie Gott von <STYLE fs="super">seinen</STYLE>
eigenen.</VERS>
+ <VERS vnumber="11">So lasset uns nun Fleiß anwenden, in jene Ruhe
einzugehen, damit nicht jemand nach demselben Exempel des Ungehorsams
falle.</VERS>
+ <VERS vnumber="12">Denn das Wort Gottes <STYLE
fs="super">ist</STYLE> lebendig und wirksam und schärfer denn jedes
zweischneidige Schwert, und durchdringend bis zur Zertheilung<NOTE
type1="variant">T. r. f. h. beides.</NOTE> der Seele und des Geistes, der
Gelenke und des Markes, und ein Urtheiler der Gedanken und Gesinnungen des
Herzens;</VERS>
<VERS vnumber="13">und kein Geschöpf ist vor ihm unsichtbar, sondern
alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, mit dem wir zu thun
haben.</VERS>
- <VERS vnumber="14">Da wir nun einen großen Hohenpriester haben, der
durch die Himmel gegangen ist, Jesum, den Sohn Gottes, so lasset uns das
Bekenntnis festhalten;</VERS>
+ <VERS vnumber="14">Da wir nun einen großen Hohenpriester haben, der
durch die Himmel gegangen ist, Jesum, den Sohn Gottes, so lasset uns das
Bekenntniß festhalten;</VERS>
<VERS vnumber="15">denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der
nicht Mitleid haben kann mit unsern Schwachheiten, sondern der in allem
versucht worden ist in gleicher Weise, ausgenommen die Sünde.</VERS>
<VERS vnumber="16">Lasset uns nun mit Freimüthigkeit hinzutreten zu
dem Thron der Gnade, auf daß wir Barmherzigkeit empfangen und Gnade finden
zur rechtzeitigen Hülfe.</VERS>
</CHAPTER>
=======================================
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<title>Elberfelder 1871 original</title>
<creator>NT_to_Kapitel.ps1</creator>
<subject>Bibel</subject>
<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
- <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst</contributors>
- <date>
- </date>
+ <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
+ <date>2013-02-23</date>
<type>NT</type>
<format>Zefania XML Bible Markup Language</format>
<identifier>elb1871nt</identifier>
<source>Elberfeld, 1871, In Commission bei W. Langewiesche, vormals W.
Hassel's Buchhandlung, Bau-Straße Nr. 52</source>
<language>GER</language>
<coverage>provide the bible to the nations of the world</coverage>
- <rights>http://www.gnu.org/licenses/gpl.html</rights>
+ <rights>Gemeinfrei seit 1972-01-01.</rights>
</INFORMATION>
<BIBLEBOOK bnumber="58" bname="Hebräer" bsname="Hebr">
<CHAPTER cnumber="5">
- <VERS vnumber="1">Denn jeder aus Menschen genommene Hohepriester
wird für Menschen bestellt in den Sachen mit Gott, auf daß er sowohl Gaben
als Schlachtopfer darbringe für die Sünden,</VERS>
+ <VERS vnumber="1">Denn jeder aus Menschen genommene Hohepriester
wird für Menschen bestellt in den Sachen mit Gott, auf daß er sowol Gaben
als Schlachtopfer darbringe für <STYLE fs="super">die</STYLE> Sünden,</VERS>
<VERS vnumber="2">der Nachsicht zu haben vermag mit den Unwissenden
und Irrenden, indem auch er selbst mit Schwachheit umgeben ist;</VERS>
- <VERS vnumber="3">und um dieser willen muß er, wie für das Volk, so
auch für sich selbst opfern für die Sünden.</VERS>
- <VERS vnumber="4">Und es nimmt nicht jemand sich selbst die Ehre,
sondern als von Gott berufen, gleichwie auch Aaron.</VERS>
- <VERS vnumber="5">Also hat auch der Christus sich selbst nicht
verherrlicht, um Hoherpriester zu werden, sondern der, welcher zu ihm
gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget". <NOTE
type="x-studynote">Ps. 2,7</NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="6">Wie er auch an einer andern Stelle sagt: „Du bist
Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks." <NOTE
type="x-studynote">Ps. 110,4</NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="7">Der in den Tagen seines Fleisches, da er beides,
Bitten und Flehen zu dem, der ihn aus dem Tode zu erretten vermochte, mit
starkem Geschrei und Thränen geopfert hat (und um seiner Frömmigkeit) <NOTE
type="alternative">O. Furcht</NOTE> willen erhört worden ist),</VERS>
- <VERS vnumber="8">obwohl er Sohn war, an dem, was er litt, den
Gehorsam lernte,</VERS>
- <VERS vnumber="9">und, vollendet worden, allen, die ihm gehorchen,
der Urheber <NOTE type="alternative">O. die Ursache</NOTE> ewigen Heils
geworden ist,</VERS>
- <VERS vnumber="10">von Gott begrüßt <NOTE type="alternative">O.
angeredet od. genannt</NOTE><STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">als</STYLE> Hoherpriester nach der Ordnung
Melchisedeks;</VERS>
+ <VERS vnumber="3">und um dieser willen muß er, wie für das Volk, so
auch für sich selbst opfern für <STYLE fs="super">die</STYLE> Sünden.</VERS>
+ <VERS vnumber="4">Und es nimmt nicht jemand sich selbst die Ehre,
sondern <STYLE fs="super">als</STYLE> von Gott berufen<NOTE
type1="variant">T. r. wer...berufen wird.</NOTE>, gleichwie auch
Aaron.</VERS>
+ <VERS vnumber="5">Also hat auch der Christus sich selbst nicht
verherrlicht, um Hoherpriester zu werden, sondern der, welcher zu ihm
gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget“<NOTE>Ps. 2,
7.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="6">Wie er auch an einer andern <STYLE
fs="super">Stelle</STYLE> sagt: „Du <STYLE fs="super">bist</STYLE> Priester
in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks“<NOTE>Ps. 110, 4.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="7">Der in den Tagen seines Fleisches, da er beides,
Bitten und Flehen zu dem, der ihn aus <STYLE fs="super">dem</STYLE> Tode zu
erretten vermochte, mit starkem Geschrei und Thränen geopfert hat (und um
seiner Frömmigkeit<NOTE type="alternative">O. Furcht.</NOTE> willen erhört
worden ist),</VERS>
+ <VERS vnumber="8">obwol er Sohn war, an dem, was er litt, den
Gehorsam lernte,</VERS>
+ <VERS vnumber="9">und, vollendet worden, allen, die ihm gehorchen,
<STYLE fs="super">der</STYLE> Urheber<NOTE type="alternative">O. die
Ursache.</NOTE> ewigen Heils geworden ist,</VERS>
+ <VERS vnumber="10">von Gott begrüßt<NOTE type="alternative">O.
angeredet od. genannt.</NOTE> <STYLE fs="super">als</STYLE> Hoherpriester
nach der Ordnung Melchisedeks;</VERS>
<VERS vnumber="11">über welchen wir viel zu sagen haben, und was mit
Worten schwer auszulegen ist, weil ihr im Hören träge geworden seid.</VERS>
- <VERS vnumber="12">Denn da ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet,
bedürfet ihr wiederum, daß man euch lehre, welches die Elemente des Anfangs
der Aussprüche Gottes sind; und ihr seid solche geworden, die der Milch
bedürfen und nicht <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">der</STYLE> festen Speise.</VERS>
- <VERS vnumber="13">Denn jeder, welcher der Milch theilhaftig wird,
<STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">ist</STYLE> unerfahren im
Worte der Gerechtigkeit, denn er ist unmündig.</VERS>
- <VERS vnumber="14">Die feste Speise aber gehört <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">den</STYLE> Erwachsenen, <NOTE
type="x-studynote">W. Vollkommene; im Gr. für Erwachsene gebraucht</NOTE>
die vermöge der Gewohnheit geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten
und des Bösen.</VERS>
+ <VERS vnumber="12">Denn da ihr der Zeit nach Lehrer sein solltet,
bedürfet ihr wiederum, daß man euch lehre, welches die Elemente des Anfangs
der Aussprüche Gottes sind; und ihr seid <STYLE fs="super">solche</STYLE>
geworden, die der Milch bedürfen und nicht <STYLE fs="super">der</STYLE>
festen Speise.</VERS>
+ <VERS vnumber="13">Denn jeder, welcher der Milch theilhaftig wird,
<STYLE fs="super">ist</STYLE> unerfahren im Worte der Gerechtigkeit, denn
er ist unmündig.</VERS>
+ <VERS vnumber="14">Die feste Speise aber gehört <STYLE
fs="super">den</STYLE> Erwachsenen<NOTE>B. Vollkommenen; im Gr. für
Erwachsene gebraucht.</NOTE>, die vermöge der Gewohnheit geübte Sinne haben
zur Unterscheidung des Guten und des Bösen.</VERS>
</CHAPTER>
</BIBLEBOOK>
</XMLBIBLE>
=======================================
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+<XMLBIBLE version="3.0.0.9.1"
p1:noNamespaceSchemaLocation="http://elberfelder1871.googlecode.com/svn/trunk/zef2005.xsd"
biblename="Elberfelder 1871 original" type="x-bible" status="v"
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<INFORMATION>
<title>Elberfelder 1871 original</title>
<creator>NT_to_Kapitel.ps1</creator>
<subject>Bibel</subject>
<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
- <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst</contributors>
- <date>
- </date>
+ <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
+ <date>2013-02-24</date>
<type>NT</type>
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<identifier>elb1871nt</identifier>
<source>Elberfeld, 1871, In Commission bei W. Langewiesche, vormals W.
Hassel's Buchhandlung, Bau-Straße Nr. 52</source>
<language>GER</language>
<coverage>provide the bible to the nations of the world</coverage>
- <rights>http://www.gnu.org/licenses/gpl.html</rights>
+ <rights>Gemeinfrei seit 1972-01-01.</rights>
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<BIBLEBOOK bnumber="58" bname="Hebräer" bsname="Hebr">
<CHAPTER cnumber="6">
- <VERS vnumber="1">Deshalb, das Wort von dem Anfang des Christus
lassend, lasset uns fortgehen zum vollen Wuchse und nicht wiederum einen
Grund legen <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">mit der</STYLE>
Buße von todten Werken und <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">dem</STYLE> Glauben an Gott,</VERS>
- <VERS vnumber="2">
- <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">der</STYLE> Lehre
von Waschungen, und <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">dem</STYLE> Hände-Auflegen, und <STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">der</STYLE> Todten-Auferstehung, und <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">dem</STYLE> ewigen Gericht.</VERS>
+ <VERS vnumber="1">Deshalb, das Wort von dem Anfang des Christus
lassend, lasset uns fortgehen zum vollen Wuchse und nicht wiederum einen
Grund legen <STYLE fs="super">mit der</STYLE> Buße von todten Werken, und
<STYLE fs="super">dem</STYLE> Glauben an Gott,</VERS>
+ <VERS vnumber="2"><STYLE fs="super">der</STYLE> Lehre von
Waschungen, und <STYLE fs="super">dem</STYLE> Hände-Auflegen, und <STYLE
fs="super">der</STYLE> Todten-Auferstehung, und <STYLE
fs="super">dem</STYLE> ewigen Gericht.</VERS>
<VERS vnumber="3">Und dieses wollen wir thun, wenn es Gott
erlaubt.</VERS>
- <VERS vnumber="4">Denn es ist unmöglich, diejenigen, die einmal
erleuchtet waren, und geschmeckt haben die himmlische Gabe, und theilhaftig
geworden sind <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">des</STYLE>
Heiligen Geistes,</VERS>
- <VERS vnumber="5">und geschmeckt haben <STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">das</STYLE> gute Wort Gottes und <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">die</STYLE> Wunderwerke <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">des</STYLE> zukünftigen
Zeitalters,</VERS>
+ <VERS vnumber="4">Denn es ist unmöglich, diejenigen, die einmal
erleuchtet waren, und geschmeckt haben die himmlische Gabe, und theilhaftig
geworden sind <STYLE fs="super">des</STYLE> Heiligen Geistes,</VERS>
+ <VERS vnumber="5">und geschmeckt haben <STYLE fs="super">das</STYLE>
gute Wort Gottes und <STYLE fs="super">die</STYLE> Wunderwerke <STYLE
fs="super">des</STYLE> zukünftigen Zeitalters,</VERS>
<VERS vnumber="6">und abgefallen sind, wiederum zur Buße zu
erneuern, indem sie den Sohn Gottes sich selbst kreuzigen und zur Schau
stellen.</VERS>
- <VERS vnumber="7">Denn <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">das</STYLE> Land, das den häufig über dasselbe kommenden
Regen trinkt und nützliches Kraut hervorbringt für diejenigen, <NOTE
type="alternative">O. und Kraut hervorbringt, denen nützlich...</NOTE> um
derer willen es auch bebaut ist, empfängt Segen von Gott;</VERS>
- <VERS vnumber="8">welches aber Dornen und Disteln hervorbringt, ist
untauglich und <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">dem</STYLE>
Fluche nahe, dessen Ende <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">ist</STYLE> die <NOTE type="x-studynote">W. zur</NOTE>
Verbrennung.</VERS>
- <VERS vnumber="9">Wir aber sind, was euch, Geliebte, betrifft, von
bessern und mit der Seligkeit zusammenhangenden Dingen überzeugt, wenn wir
auch also reden.</VERS>
- <VERS vnumber="10">Denn Gott ist nicht ungerecht, zu vergessen euers
Werkes und der Liebe, die ihr gegen seinen Namen bewiesen, da ihr den
Heiligen gedient habt und dienet.</VERS>
- <VERS vnumber="11">Wir wünschen aber sehr, daß ein jeglicher von
euch denselben Fleiß beweise zur völligen Sicherheit der Hoffnung bis an's
Ende,</VERS>
+ <VERS vnumber="7">Denn <STYLE fs="super">das</STYLE> Land, das den
häufig über dasselbe kommenden Regen trinkt und nützliches Kraut
hervorbringt für diejenigen<NOTE type="alternative">O. und Kraut
hervorbringt, denen nützlich . . .</NOTE>, um deren willen es auch bebaut
ist, empfängt Segen von Gott;</VERS>
+ <!-- In der Fußnote fehlt das 'z' von "zur". -->
+ <VERS vnumber="8">welches aber Dornen und Disteln hervorbringt, ist
untauglich und <STYLE fs="super">dem</STYLE> Fluche nahe, dessen Ende
<STYLE fs="super">ist</STYLE> die<NOTE>B. ur.</NOTE> Verbrennung.</VERS>
+ <VERS vnumber="9">Wir aber sind, was euch, Geliebte, betrifft, von
bessern und mit <STYLE fs="super">der</STYLE> Seligkeit zusammenhangenden
Dingen überzeugt, wenn wir auch also reden.</VERS>
+ <VERS vnumber="10">Denn Gott <STYLE fs="super">ist</STYLE> nicht
ungerecht, zu vergessen euers Werkes und der Liebe<NOTE
type1="alternative">T. r. Arbeit der Liebe.</NOTE>, die ihr gegen seinen
Namen bewiesen, da ihr den Heiligen gedient habt und dienet.</VERS>
+ <VERS vnumber="11">Wir wünschen aber sehr, daß ein jeglicher von
euch denselben Fleiß beweise zur völligen Sicherheit der Hoffnung bis an’s
Ende,</VERS>
<VERS vnumber="12">daß ihr nicht träge werdet, sondern Nachahmer
derer, die durch Glauben und Ausharren die Verheißungen ererben.</VERS>
<VERS vnumber="13">Denn als Gott dem Abraham verhieß, schwur er,
weil er bei keinem Größern zu schwören hatte, bei sich selbst,</VERS>
- <VERS vnumber="14">und sprach: „Wahrlich, segnend werde ich dich
segnen, und mehrend werde ich dich mehren". <NOTE type="x-studynote">1.
Mose 22,17.28</NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="15">Und also ausgeharrend, erlangte er die
Verheißung.</VERS>
- <VERS vnumber="16">Denn Menschen <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">die</STYLE>schwören wol bei einem Größern, und der Eidschwur
ist ihnen ein Ende alles Widerspruchs zur Bestätigung;</VERS>
- <VERS vnumber="17">worin <NOTE type="alternative">O. weshalb</NOTE>
Gott, da er den Erben der Verheißung die Unwandelbarkeit seines
Rathschlusses überschwänglicher beweisen wollte, mit einem Eidschwur in's
Mittel getreten ist,</VERS>
- <VERS vnumber="18">damit wir durch zwei unveränderliche Dinge, wobei
es unmöglich ist, daß Gott lügen sollte, einen starken Trost hätten, die
wir Zuflucht genommen haben zum Ergreifen der vorliegenden Hoffnung,</VERS>
+ <VERS vnumber="14">und sprach: „Wahrlich, segnend werde ich dich
segnen, und mehrend werde ich dich mehren“<NOTE>1. Mose 22, 17.
28.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="15">Und also ausharrend, erlangte er die
Verheißung.</VERS>
+ <VERS vnumber="16">Denn <STYLE fs="super">die</STYLE> Menschen
schwören wol bei einem Größern, und der Eidschwur ist ihnen ein Ende alles
Widerspruchs zur Bestätigung;</VERS>
+ <VERS vnumber="17">worin<NOTE>O. weshalb.</NOTE> Gott, da er den
Erben der Verheißung die Unwandelbarkeit seines Rathschlusses
überschwänglicher beweisen wollte, mit einem Eidschwur in’s Mittel getreten
ist,</VERS>
+ <VERS vnumber="18">damit wir durch zwei unveränderliche Dinge, wobei
es unmöglich <STYLE fs="super">ist,</STYLE> daß Gott lügen sollte, einen
starken Trost hätten, die wir Zuflucht genommen haben zum Ergreifen der
vorliegenden Hoffnung,</VERS>
<VERS vnumber="19">die wir als einen festen und sichern Anker der
Seele haben, der auch in das Innere des Vorhangs hineingeht,</VERS>
- <VERS vnumber="20">wohin als Vorläufer für uns eingegangen ist
Jesus, ein Hoherpriester geworden in Ewigkeit, nach der Ordnung
Melchisedeks.</VERS>
+ <VERS vnumber="20">wohin <STYLE fs="super">als</STYLE> Vorläufer für
uns eingegangen ist Jesus, ein Hoherpriester geworden in Ewigkeit, nach der
Ordnung Melchisedeks.</VERS>
</CHAPTER>
</BIBLEBOOK>
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<INFORMATION>
<title>Elberfelder 1871 original</title>
<creator>NT_to_Kapitel.ps1</creator>
<subject>Bibel</subject>
<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
- <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst</contributors>
- <date>
- </date>
+ <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
+ <date>2013-02-24</date>
<type>NT</type>
<format>Zefania XML Bible Markup Language</format>
<identifier>elb1871nt</identifier>
<source>Elberfeld, 1871, In Commission bei W. Langewiesche, vormals W.
Hassel's Buchhandlung, Bau-Straße Nr. 52</source>
<language>GER</language>
<coverage>provide the bible to the nations of the world</coverage>
- <rights>http://www.gnu.org/licenses/gpl.html</rights>
+ <rights>Gemeinfrei seit 1972-01-01.</rights>
</INFORMATION>
<BIBLEBOOK bnumber="58" bname="Hebräer" bsname="Hebr">
<CHAPTER cnumber="7">
<VERS vnumber="1">Denn dieser Melchisedek, König von Salem, Priester
des höchsten Gottes, der Abraham begegnete, als er zurückkehrte von der
Niederlage der Könige, und ihn segnete,</VERS>
- <VERS vnumber="2">welchem auch Abraham den Zehnten zutheilte von
allem; der erstlich verdolmetscht: König der Gerechtigkeit <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">ist</STYLE>, dann aber auch König
von Salem, das ist König des Friedens,</VERS>
- <VERS vnumber="3">ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlechtsregister,
weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens habend, aber dem Sohne Gottes
verglichen, bleibt er fortdauernd Priester.</VERS>
- <VERS vnumber="4">Schauet aber, wie groß dieser <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">war</STYLE>, dem selbst Abraham,
der Patriarch, <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">den</STYLE>
Zehnten gab von der Beute.</VERS>
- <VERS vnumber="5">Und zwar haben die von den Söhnen Levi, die das
Priesterthum empfangen, ein Gebot, den Zehnten nach dem Gesetz von dem
Volke zu nehmen, das ist, von ihren Brüdern, wiewohl sie aus den Lenden
Abrahams kommen.</VERS>
- <VERS vnumber="6">Er aber, der <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">sein</STYLE> Geschlecht nicht von ihnen ableitete, hat den
Zehnten von Abraham genommen, und den gesegnet, der die Verheißungen
hatte.</VERS>
+ <VERS vnumber="2">welchem auch Abraham <STYLE fs="super">den</STYLE>
Zehnten zutheilte von allem; der erstlich verdolmetscht: König der
Gerechtigkeit <STYLE fs="super">ist,</STYLE> dann aber auch König von
Salem, das ist König des Friedens,</VERS>
+ <VERS vnumber="3">ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlechtsregister,
weder Anfang der Tage, noch Ende des Lebens habend, aber dem Sohne Gottes
verglichen, bleibt er fortdauernd Priester.</VERS>
+ <VERS vnumber="4">Schauet aber, wie groß dieser <STYLE
fs="super">war</STYLE>, dem selbst Abraham, der Patriarch, <STYLE
fs="super">den</STYLE> Zehnten gab von der Beute.</VERS>
+ <VERS vnumber="5">Und zwar haben die von den Söhnen Levi, die das
Priesterthum empfangen, ein Gebot, den Zehnten nach dem Gesetz von dem
Volke zu nehmen, das ist, von ihren Brüdern, wiewol sie aus den Lenden
Abrahams kommen.</VERS>
+ <VERS vnumber="6">Er aber, der <STYLE fs="super">sein</STYLE>
Geschlecht nicht von ihnen ableitete, hat den Zehnten von Abraham genommen,
und den gesegnet, der die Verheißungen hatte.</VERS>
<VERS vnumber="7">Ohne allen Widerspruch aber wird das Geringere von
dem Bessern gesegnet.</VERS>
- <VERS vnumber="8">Und hier empfangen Menschen, welche sterben,
<STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">den</STYLE> Zehnten, dort
aber <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">der</STYLE>, von
welchem bezeugt wird, daß er lebe;</VERS>
- <VERS vnumber="9">und, so zu sagen, ist durch Abraham auch Levi, der
<STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">den</STYLE> Zehnten
empfängt, gezehntet worden,</VERS>
+ <VERS vnumber="8">Und hier empfangen Menschen, welche sterben,
<STYLE fs="super">den</STYLE> Zehnten, dort aber <STYLE
fs="super">der,</STYLE> von welchem bezeugt wird, daß er lebe;</VERS>
+ <VERS vnumber="9">und, so zu sagen, ist durch Abraham auch Levi, der
<STYLE fs="super">den</STYLE> Zehnten empfängt, gezehntet worden;</VERS>
<VERS vnumber="10">denn er war noch in der Lende des Vaters, als ihm
Melchisedek entgegen ging.</VERS>
- <VERS vnumber="11">Wenn denn <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">die</STYLE> Vollkommenheit durch das levitische Priestertum
war (denn in Verbindung mit demselben hat das Volk das Gesetz empfangen,)
welches Bedürfnis <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">war</STYLE> noch <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">da</STYLE>, daß ein anderer Priester aufstehe nach der
Ordnung Melchisedeks, und nicht genannt werde nach der Ordnung
Aarons?</VERS>
+ <VERS vnumber="11">Wenn denn <STYLE fs="super">die</STYLE>
Vollkommenheit durch das levitische Priesterthum war, (denn in Verbindung
mit demselben hat das Volk das Gesetz empfangen,) welches Bedürfniß <STYLE
fs="super">war</STYLE> noch <STYLE fs="super">da</STYLE>, daß ein anderer
Priester aufstehe nach der Ordnung Melchisedeks, und nicht genannt werde
nach der Ordnung Aarons?</VERS>
<VERS vnumber="12">Denn wenn das Priesterthum geändert wird, so
findet nothwendig auch eine Aenderung des Gesetzes statt.</VERS>
- <VERS vnumber="13">Denn der, von welchem dieses gesagt ist, gehört
zu einem andern Stamme, aus welchem niemand dem Altar genaht ist. <NOTE
type="alternative">O. des A. gewartet hat</NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="14">Denn <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">es</STYLE> ist offenbar, daß unser Herr aus Juda entsprossen
ist, zu welchem Stamme Moses nichts gesprochen hat in Bezug auf <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">die</STYLE> Priester.</VERS>
+ <VERS vnumber="13">Denn der, von welchem dieses gesagt ist, gehört
zu einem andern Stamme, aus welchem niemand dem Altar genaht ist<NOTE
type="alternative">O. des A. gewartet hat.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="14">Denn es ist offenbar, daß unser Herr aus Juda
entsprossen ist, zu welchem Stamme Moses nichts gesprochen hat in Bezug auf
<STYLE fs="super">die</STYLE> Priester<NOTE type1="alternative">T. r. in
Bezug auf das Priesterthum.</NOTE>.</VERS>
<VERS vnumber="15">Und es ist noch viel mehr offenbar, wenn, nach
der Gleichheit Melchisedeks, ein anderer Priester aufsteht,</VERS>
- <VERS vnumber="16">der <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">es</STYLE> nicht geworden ist nach <STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">dem</STYLE> Gesetz eines fleischlichen Gebotes,
sondern nach <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">der</STYLE>
Kraft eines unauflöslichen Lebens.</VERS>
- <VERS vnumber="17">Denn es <NOTE type="alternative">O. er</NOTE> ist
bezeugt: „Du <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">bist</STYLE>
Priester in Ewigkeit, nach der Ordnung Melchisedeks".</VERS>
- <VERS vnumber="18">Denn da ist eine Abschaffung des vorhergehenden
Gebotes, seiner Schwachheit und Nutzlosigkeit wegen,</VERS>
- <VERS vnumber="19">(denn das Gesetz hat nichts zur Vollendung
gebracht,) und die Einführung einer bessern Hoffnung, durch welche wir Gott
nahen.</VERS>
- <VERS vnumber="20">Und inwiefern <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">sie</STYLE> nicht ohne Eidschwur <STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">war</STYLE>,</VERS>
- <VERS vnumber="21">(denn jene sind ohne Eidschwur Priester geworden,
dieser aber mit Eidschwur durch den, der zu ihm sprach <NOTE
type="alternative">O. in Bezug auf ihn sprach</NOTE> „Der Herr hat
geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: Du <STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">bist</STYLE> Priester in Ewigkeit nach der Ordnung
Melchisedeks ")</VERS>
+ <VERS vnumber="16">der es nicht geworden ist nach <STYLE
fs="super">dem</STYLE> Gesetz eines fleischlichen Gebotes, sondern nach
<STYLE fs="super">der</STYLE> Kraft eines unauflöslichen Lebens.</VERS>
+ <VERS vnumber="17">Denn es<NOTE type="alternative">O. er.</NOTE> ist
bezeugt: „Du <STYLE fs="super">bist</STYLE> Priester in Ewigkeit, nach der
Ordnung Melchisedeks“.</VERS>
+ <VERS vnumber="18">Denn es ist eine Abschaffung des vorhergehenden
Gebotes, seiner Schwachheit und Nutzlosigkeit wegen,</VERS>
+ <VERS vnumber="19">(denn das Gesetz hat nichts zur Vollendung
gebracht,) und <STYLE fs="super">die</STYLE> Einführung einer bessern
Hoffnung, durch welche wir Gott nahen.</VERS>
+ <VERS vnumber="20">Und inwiefern <STYLE fs="super">sie</STYLE> nicht
ohne Eidschwur <STYLE fs="super">war,</STYLE> (denn jene sind ohne
Eidschwur Priester geworden,</VERS>
+ <VERS vnumber="21">dieser aber mit Eidschwur durch den, der zu ihm
sprach<NOTE type="alternative">O. in Bezug auf ihn sprach.</NOTE>: „Der
Herr hat geschworen, und es wird ihn nicht gereuen: Du <STYLE
fs="super">bist</STYLE> Priester in Ewigkeit nach der Ordnung
Melchisedeks“)</VERS>
<VERS vnumber="22">insofern ist Jesus eines bessern Bundes Bürge
geworden.</VERS>
<VERS vnumber="23">Und jener sind viele Priester geworden, weil sie
durch den Tod verhindert waren zu bleiben;</VERS>
- <VERS vnumber="24">dieser aber, weil er in Ewigkeit bleibt, hat ein
unveränderliches <NOTE type="alternative">O. unübertragbares</NOTE>
Priesterthum.</VERS>
- <VERS vnumber="25">Daher vermag er auch völlig zu erretten, die
durch ihn zu Gott kommen, indem er immerdar lebt, um sich für sie zu
verwenden<NOTE type="alternative">O. für sie zu bitten</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="24">dieser aber, weil er in Ewigkeit bleibt, hat ein
unveränderliches<NOTE type="alternative">O. unübertragbares.</NOTE>
Priesterthum.</VERS>
+ <VERS vnumber="25">Daher vermag er auch völlig zu erretten, die
durch ihn zu Gott kommen, indem er immerdar lebt, um sich für sie zu
verwenden<NOTE type="alternative">O. für sie zu bitten.</NOTE>.</VERS>
<VERS vnumber="26">Denn ein solcher Hoherpriester geziemte uns:
heilig, unschuldig, unbefleckt, abgesondert von den Sündern, und höher denn
die Himmel geworden,</VERS>
- <VERS vnumber="27">der nicht Tag für Tag nöthig hat, wie die
Hohenpriester, zuerst für die eigenen Sünden Schlachtopfer darzubringen,
dann <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">für</STYLE> die des
Volkes; denn dieses hat er ein für allemal gethan, als er sich selbst
geopfert hat.</VERS>
- <VERS vnumber="28">Denn das Gesetz bestellt Menschen zu
Hohenpriestern, die Schwachheit haben; das Wort des Eidschwurs aber, der
nach dem Gesetz <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">kommt</STYLE>, den Sohn, vollendet <NOTE
type="alternative">O. geweiht</NOTE> in Ewigkeit.</VERS>
+ <VERS vnumber="27">der nicht Tag für Tag nöthig hat, wie die
Hohenpriester, zuerst für die eigenen Sünden Schlachtopfer darzubringen,
dann <STYLE fs="super">für</STYLE> die des Volkes; denn dieses hat er ein
für allemal gethan, als er sich selbst geopfert hat.</VERS>
+ <VERS vnumber="28">Denn das Gesetz bestellt Menschen zu
Hohenpriestern, die Schwachheit haben; das Wort des Eidschwurs aber, der
nach dem Gesetz <STYLE fs="super">kommt,</STYLE> den Sohn, vollendet<NOTE
type="alternative">O. geweiht.</NOTE> in Ewigkeit.</VERS>
</CHAPTER>
</BIBLEBOOK>
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