[elberfelder1871] r494 committed - Matthäus 25 korrekturgelesen.

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Jan 16, 2013, 6:08:42 PM1/16/13
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Revision: 494
Author: skreutzer423
Date: Wed Jan 16 15:08:20 2013
Log: Matthäus 25 korrekturgelesen.

http://code.google.com/p/elberfelder1871/source/detail?r=494

Modified:
/trunk/NT/Matthäus/Matthäus_25.xml

=======================================
--- /trunk/NT/Matthäus/Matthäus_25.xml Sun Dec 23 21:43:38 2012
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@@ -5,72 +5,73 @@
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biblename="Elberfelder 1871 original" type="x-bible" status="v"
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revision="500" xmlns:p1="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance">
<INFORMATION>
<title>Elberfelder 1871 original</title>
<creator>NT_to_Kapitel.ps1</creator>
<subject>Bibel</subject>
<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
- <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst</contributors>
- <date>
- </date>
+ <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
+ <date>2013-01-16</date>
<type>NT</type>
<format>Zefania XML Bible Markup Language</format>
<identifier>elb1871nt</identifier>
<source>Elberfeld, 1871, In Commission bei W. Langewiesche, vormals W.
Hassel's Buchhandlung, Bau-Straße Nr. 52</source>
<language>GER</language>
<coverage>provide the bible to the nations of the world</coverage>
- <rights>http://www.gnu.org/licenses/gpl.html</rights>
+ <rights>Gemeinfrei seit 1972-01-01.</rights>
</INFORMATION>
<BIBLEBOOK bnumber="40" bname="Matthäus" bsname="Mt">
<CHAPTER cnumber="25">
- <VERS vnumber="1">Dann wird das Reich der Himmel gleich geworden
sein zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und ausgingen, dem Bräutigam
entgegen. <NOTE type="x-studynote">Eig. zur Begegnung (And.: Einholung) des
Bräutigams; so auch V. 6</NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="2">Fünf aber von ihnen waren klug und fünf
töricht.</VERS>
- <VERS vnumber="3">Die töricht waren, nahmen ihre Lampen und nahmen
kein Öl mit sich;</VERS>
- <VERS vnumber="4">die Klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen mit
ihren Lampen.</VERS>
+ <!-- Hier fehlt in der Fußnote bei "olche" das 's' von "solche". -->
+ <VERS vnumber="1">Dann wird das Reich der Himmel gleich geworden
sein zehn Jungfrauen, die<NOTE type="x-studynote">Eig. olche,
die . . .</NOTE> ihre Lampen nahmen und ausgingen, dem Bräutigam
entgegen.</VERS>
+ <VERS vnumber="2">Fünf aber von ihnen waren klug und fünf
thöricht.</VERS>
+ <!-- Hier fehlt in der Fußnote bei "olche" das 's' von "solche". -->
+ <VERS vnumber="3">Die<NOTE type="x-studynote">Eig. olche,
die . . .</NOTE> thöricht waren, nahmen ihre Lampen und nahmen kein Oel mit
sich;</VERS>
+ <VERS vnumber="4">die Klugen aber nahmen Oel in ihren Gefäßen mit
ihren Lampen.</VERS>
<VERS vnumber="5">Als aber der Bräutigam verzog, wurden sie alle
schläfrig und schliefen ein.</VERS>
- <VERS vnumber="6">Um Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der
Bräutigam! gehet aus, ihm entgegen!</VERS>
+ <VERS vnumber="6">Um Mitternacht aber ward ein Geschrei: Siehe, der
Bräutigam<NOTE type1="variant">T. r. f. h. kommt.</NOTE>! gehet aus ihm
entgegen.</VERS>
<VERS vnumber="7">Da standen alle jene Jungfrauen auf und schmückten
ihre Lampen.</VERS>
- <VERS vnumber="8">Die Törichten aber sprachen zu den Klugen: Gebet
uns von eurem Öl, denn unsere Lampen verlöschen.</VERS>
- <VERS vnumber="9">Die Klugen aber antworteten und sagten: <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">Nein</STYLE>, weil es für uns und
euch nicht ausreichen möchte; gehet lieber hin zu den Verkäufern und kaufet
für euch selbst.</VERS>
- <VERS vnumber="10">Als sie aber hingingen zu kaufen, kam der
Bräutigam, und die bereit waren, gingen mit ihm ein zur Hochzeit; und die
Tür ward verschlossen.</VERS>
- <VERS vnumber="11">Später aber kommen auch die übrigen Jungfrauen
und sagen: Herr, Herr, tu' uns auf!</VERS>
+ <VERS vnumber="8">Die Thörichten aber sprachen zu den Klugen: Gebt
uns von euerm Oel, denn unsere Lampen verlöschen.</VERS>
+ <VERS vnumber="9">Die Klugen aber antworteten und sagten: <STYLE
fs="super">Nein</STYLE>, weil es für uns und euch nicht ausreichen möchte;
gehet<NOTE type1="variant">T. r. f. h. aber.</NOTE> lieber hin zu den
Verkäufern, und kaufet für euch selbst.</VERS>
+ <VERS vnumber="10">Als sie aber hingingen zu kaufen, kam der
Bräutigam, und die bereit waren, gingen mit ihm ein zur Hochzeit, und die
Thür ward verschlossen.</VERS>
+ <VERS vnumber="11">Später aber kommen auch die übrigen Jungfrauen
und sagen: Herr, Herr, thu’ uns auf.</VERS>
<VERS vnumber="12">Er aber antwortete und sprach: Wahrlich, ich sage
euch, ich kenne euch nicht.</VERS>
- <VERS vnumber="13">So wachet nun, denn ihr wisset weder den Tag noch
die Stunde.</VERS>
- <VERS vnumber="14">Denn gleichwie ein Mensch, der außer Landes
reisete, seine eigenen Knechte rief und ihnen seine Habe übergab:</VERS>
- <VERS vnumber="15">und einem gab er fünf Talente, einem aber zwei,
einem aber eins, einem jeglichen nach seiner eigenen Fähigkeit; und alsbald
<NOTE type="x-studynote">And. verbinden „alsbald" mit V. 16</NOTE> reiste
er außer Landes.</VERS>
- <VERS vnumber="16">Der aber die fünf Talente empfangen hatte, ging
hin und handelte damit und gewann andere fünf Talente.</VERS>
- <VERS vnumber="17">Desgleichen auch der die zwei hatte, auch er
gewann andere zwei.</VERS>
+ <VERS vnumber="13">So wachet nun, denn ihr wisset weder den Tag noch
die Stunde<NOTE type1="variant">T. r. f. h. in welcher der Sohn des
Menschen kommt.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="14">Denn gleichwie ein Mensch, der außer Landes
reisete, seine eigenen Knechte rief, und ihnen seine Habe übergab:</VERS>
+ <VERS vnumber="15">und einem gab er fünf Talente, einem aber zwei,
einem aber eins, einem jeglichen nach seiner eigenen Fähigkeit; und alsbald
reisete er außer Landes.</VERS>
+ <VERS vnumber="16">Der aber die fünf Talente empfangen hatte, ging
hin und handelte damit, und gewann andere fünf Talente.</VERS>
+ <VERS vnumber="17">Desgleichen auch, der die zwei hatte, auch er
gewann andere zwei.</VERS>
<VERS vnumber="18">Der aber das eine empfangen hatte, ging hin, grub
in die Erde und verbarg das Geld seines Herrn.</VERS>
<VERS vnumber="19">Nach langer Zeit aber kommt der Herr jener
Knechte und hält Rechnung mit ihnen.</VERS>
- <VERS vnumber="20">Und es trat herzu, der die fünf Talente empfangen
hatte, und brachte andere fünf Talente und sagte: Herr, fünf Talente hast
du mir übergeben; siehe, fünf andere Talente habe ich zu denselben
gewonnen.</VERS>
- <VERS vnumber="21">Sein Herr sprach zu ihm: Wohl, du guter und
getreuer Knecht! über weniges warst du getreu, über vieles werde ich dich
setzen; gehe ein in die Freude deines Herrn.</VERS>
+ <VERS vnumber="20">Und es trat herzu, der die fünf Talente empfangen
hatte, und brachte fünf andere Talente und sagte: Herr, fünf Talente hast
du mir übergeben; siehe, fünf andere Talente habe ich zu denselben
gewonnen.</VERS>
+ <VERS vnumber="21">Sein Herr<NOTE type1="variant">T. r. f. h.
aber.</NOTE> sprach zu ihm: Wohl, du guter und getreuer Knecht, über
weniges warest du getreu, über vieles werde ich dich setzen; gehe ein in
die Freude deines Herrn.</VERS>
<VERS vnumber="22">Es trat aber auch herzu, der die zwei Talente
empfangen hatte, und sprach: Herr, zwei Talente hast du mir übergeben;
siehe, andere zwei Talente habe ich zu denselben gewonnen.</VERS>
- <VERS vnumber="23">Sein Herr sprach zu ihm: Wohl, du guter und
getreuer Knecht! über weniges warest du getreu, über vieles werde ich dich
setzen; gehe ein in die Freude deines Herrn.</VERS>
- <VERS vnumber="24">Es trat aber auch herzu, der das eine Talent
empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, daß du ein harter Mann
bist: du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreuet
hast;</VERS>
+ <VERS vnumber="23">Sein Herr sprach zu ihm: Wohl, du guter und
getreuer Knecht, über weniges warest du getreu, über vieles werde ich dich
setzen; gehe ein in die Freude deines Herrn.</VERS>
+ <VERS vnumber="24">Es trat aber auch herzu, der das eine Talent
empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, daß du ein harter Mann
bist: du erntest, wo du nicht gesäet, und sammelst, wo du nicht
ausgestreuet hast;</VERS>
<VERS vnumber="25">und ich fürchtete mich und ging hin und verbarg
dein Talent in der Erde; siehe, du hast das Deine.</VERS>
- <VERS vnumber="26">Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du
Böser und fauler Knecht! du wußtest, daß ich ernte, wo ich nicht gesät, und
sammele, wo ich nicht ausgestreuet habe?</VERS>
- <VERS vnumber="27">So solltest du denn mein Geld den Wechslern
gegeben haben, und wenn ich gekommen, hätte ich das Meine mit Zinsen
erhalten.</VERS>
+ <VERS vnumber="26">Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du
böser und fauler Knecht, du wußtest, daß ich ernte, wo ich nicht gesäet,
und sammele, wo ich nicht ausgestreuet habe;</VERS>
+ <VERS vnumber="27">so solltest du denn mein Geld den Wechslern
gegeben haben, und wenn ich gekommen, hätte ich das Meine mit Zinsen<NOTE
type="alternative">O. Gewinn.</NOTE> erhalten.</VERS>
<VERS vnumber="28">Nehmet nun das Talent von ihm und gebet es dem,
der die zehn Talente hat;</VERS>
- <VERS vnumber="29">denn jeglichem, der hat, wird gegeben werden, und
er wird Überfluß haben; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst
was er hat genommen werden.</VERS>
- <VERS vnumber="30">Und den unnützen Knecht werfet hinaus in die
äußere Finsternis: <NOTE type="alternative">O. in die Finsternis
draußen</NOTE> da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.</VERS>
- <VERS vnumber="31">Wenn aber der Sohn des Menschen kommt in seiner
Herrlichkeit, und alle die Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf seinem
Throne der Herrlichkeit; <NOTE type="alternative">O. dem Throne seiner
Herrlichkeit</NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="32">und vor ihm werden versammelt werden alle die
Nationen, und er wird sie voneinander scheiden, gleichwie der Hirt die
Schafe scheidet von den Böcken. <NOTE type="x-studynote">Eig.
Ziegenböcken</NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="33">Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen,
die Böcke <NOTE type="x-studynote">Eig. Böcklein; vergl. die Anm. zu Kap.
15,26</NOTE> aber zur Linken.</VERS>
+ <VERS vnumber="29">denn jeglichem, der hat, wird gegeben werden, und
er wird Ueberfluß haben; von dem aber, der nicht hat, von dem wird selbst,
was er hat, genommen werden.</VERS>
+ <VERS vnumber="30">Und den unnützen Knecht werfet hinaus in die
äußere Finsterniß: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.</VERS>
+ <VERS vnumber="31">Wenn aber der Sohn des Menschen kommt<NOTE
type="alternative">O. wird gekommen sein.</NOTE> in seiner Herrlichkeit,
und alle<NOTE type1="variant">T. r. f. h. heiligen.</NOTE> die Engel mit
ihm, dann wird er sitzen auf seinem Thron der Herrlichkeit<NOTE
type="alternative">O. dem Throne seiner Herrlichkeit.</NOTE>;</VERS>
+ <VERS vnumber="32">und vor ihm werden versammelt werden alle die
Nationen, und er wird sie von einander scheiden, gleichwie der Hirt die
Schafe scheidet von den Böcken.</VERS>
+ <VERS vnumber="33">Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen,
die Böcke aber zur Linken.</VERS>
<VERS vnumber="34">Dann wird der König sagen zu denen zu seiner
Rechten: Kommet her, Gesegnete meines Vaters, ererbet das Reich, das euch
bereitet ist von Gründung der Welt;</VERS>
- <VERS vnumber="35">denn mich hungerte, und ihr gabet mir zu essen;
mich dürstete, und ihr tränktet mich; ich war Fremdling, und ihr nahmet
mich auf</VERS>
- <VERS vnumber="36">nackt, und ihr bekleidetet mich; ich war krank,
und ihr besuchtet mich; ich war im Gefängnis, und ihr kamet zu mir.</VERS>
- <VERS vnumber="37">Dann werden die Gerechten ihm antworten und
sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig, und speisten dich? oder durstig
und tränkten dich?</VERS>
- <VERS vnumber="38">wann aber sahen wir dich als Fremdling, und
nahmen dich auf? oder nackt und bekleideten dich?</VERS>
- <VERS vnumber="39">wann aber sahen wir dich krank oder im Gefängnis,
und kamen zu dir?</VERS>
- <VERS vnumber="40">Und der König wird antworten und zu ihnen sagen:
Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr dies gethan habt einem der geringsten
dieser meiner Brüder, habt ihr's mir gethan.</VERS>
+ <VERS vnumber="35">denn mich hungerte, und ihr gabet mir zu essen;
mich dürstete, und ihr tränktet mich; ich war Fremdling, und ihr nahmet
mich auf;</VERS>
+ <VERS vnumber="36">nackt, und ihr bekleidetet mich; ich war krank,
und ihr besuchtet mich; ich war im Gefängniß, und ihr kamet zu mir.</VERS>
+ <VERS vnumber="37">Dann werden die Gerechten ihm antworten und
sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig, und speisten dich? oder durstig,
und tränkten dich?</VERS>
+ <VERS vnumber="38">wann aber sahen wir dich als Fremdling, und
nahmen dich auf? oder nackt, und bekleideten dich?</VERS>
+ <VERS vnumber="39">wann aber sahen wir dich krank, oder im
Gefängniß, und kamen zu dir?</VERS>
+ <VERS vnumber="40">Und der König wird antworten und zu ihnen sagen:
Wahrlich, ich sage euch: insofern ihr dies gethan habt einem der geringsten
dieser meiner Brüder, habt ihr’s mir gethan.</VERS>
<VERS vnumber="41">Dann wird er auch sagen zu denen zu seiner
Linken: Gehet hin von mir, Verfluchte, in das ewige Feuer, das bereitet ist
dem Teufel und seinen Engeln;</VERS>
<VERS vnumber="42">denn mich hungerte, und ihr gabet mir nicht zu
essen; mich dürstete, und ihr tränktet mich nicht;</VERS>
- <VERS vnumber="43">ich war Fremdling, und ihr nahmet mich nicht auf
nackt, und ihr bekleidetet mich nicht; krank und im Gefängnis, und ihr
besuchtet mich nicht.</VERS>
- <VERS vnumber="44">Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr,
wann sahen wir dich hungrig oder durstig oder als Fremdling oder nackt oder
krank oder im Gefängnis, und haben dich nicht bedient?</VERS>
- <VERS vnumber="45">Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich,
ich sage euch, insofern ihr es nicht gethan habt einem dieser Geringsten,
habt ihr es auch mir nicht gethan.</VERS>
- <VERS vnumber="46">Und diese werden hingehen in <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">die</STYLE> ewige Pein; <NOTE
type="alternative">O. Strafe</NOTE> die Gerechten aber in <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">das</STYLE> ewige Leben.</VERS>
+ <VERS vnumber="43">ich war Fremdling, und ihr nahmet mich nicht auf;
nackt, und ihr bekleidetet mich nicht; krank und im Gefängniß, und ihr
besuchtet mich nicht.</VERS>
+ <VERS vnumber="44">Dann werden auch <STYLE
fs="emphasis">sie</STYLE><NOTE type1="variant">T. r. f. h. ihm.</NOTE>
antworten und sagen: Herr, wann sahen wir dich hungrig, oder durstig, oder
als Fremdling, oder nackt, oder krank, oder im Gefängniß, und haben dich
nicht bedient?</VERS>
+ <VERS vnumber="45">Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich,
ich sage euch: insofern ihr es nicht gethan habt einem dieser Geringsten,
habt ihr es auch mir nicht gethan.</VERS>
+ <VERS vnumber="46">Und diese werden hingehen in <STYLE
fs="super">die</STYLE> ewige Pein<NOTE type="alternative">O.
Strafe.</NOTE>; die Gerechten aber in <STYLE fs="super">das</STYLE> ewige
Leben.</VERS>
</CHAPTER>
</BIBLEBOOK>
</XMLBIBLE>
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