Revision: 492
Author: skreutzer423
Date: Sun Jan 13 14:38:38 2013
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<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
<contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
- <date>2012-12-31</date>
+ <date>2013-01-13</date>
<type>NT</type>
<format>Zefania XML Bible Markup Language</format>
<identifier>elb1871nt</identifier>
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<CHAPTER cnumber="16">
<VERS vnumber="1">Und die Pharisäer und Sadducäer kamen herzu, und,
ihn versuchend, baten sie, er möge ihnen ein Zeichen aus dem Himmel
zeigen.</VERS>
<VERS vnumber="2">Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wenn es
Abend geworden, so sagt ihr: Heiteres Wetter, denn der Himmel ist
feuerroth;</VERS>
+ <!-- Die Varianten-Note ist von zwei Leerzeichen umgeben, was hier
aber nicht wiedergegeben wird für den Fall, dass die Nutzung der
Variantennoten-Auszeichnungen nicht angewendet werden und somit ein
doppeltes Leerzeichen im Text vorkommen würde. -->
<VERS vnumber="3">und früh morgens: Heute stürmisches Wetter, denn
der Himmel ist feuerroth <STYLE fs="super">und</STYLE> trübe;<NOTE
type1="variant">T. r. f. h. Heuchler.</NOTE> das Angesicht des Himmels
wisset ihr zu beurtheilen, aber die Zeichen der Zeiten könnet ihr nicht
<STYLE fs="super">beurtheilen.</STYLE></VERS>
<VERS vnumber="4">Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht begehrt
ein Zeichen, und es wird ihm kein Zeichen gegeben werden, denn nur das
Zeichen Jonas’<NOTE type1="variant">T. r. u. a. f. h. des
Propheten.</NOTE>. Und er verließ sie und ging hinweg.</VERS>
<VERS vnumber="5">Und als seine Jünger an das jenseitige Ufer
gekommen, hatten sie vergessen, Brode <STYLE
fs="super">mit</STYLE>zunehmen.</VERS>
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<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
<contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
- <date>2013-01-12</date>
+ <date>2013-01-13</date>
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<identifier>elb1871nt</identifier>
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<BIBLEBOOK bnumber="40" bname="Matthäus" bsname="Mt">
<CHAPTER cnumber="22">
<VERS vnumber="1">Und Jesus antwortete und redete wiederum zu ihnen
in Gleichnissen und sprach:</VERS>
+ <!-- Hier fehlt in der Fußnote zwischen "Menschen einem" ein Komma.
-->
<VERS vnumber="2">Das Reich der Himmel ist verglichen einem
Könige<NOTE type="x-studynote">B. einem Menschen einem Könige.</NOTE>, der
seinem Sohne Hochzeit machte.</VERS>
<VERS vnumber="3">Und er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen
zur Hochzeit zu rufen, und sie wollten nicht kommen.</VERS>
<VERS vnumber="4">Wiederum sandte er andere Knechte aus und sprach:
Saget den Geladenen: siehe, mein Mahl habe ich zugerichtet, meine Ochsen
und mein Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit; kommt zur
Hochzeit.</VERS>
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@@ -5,65 +5,65 @@
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biblename="Elberfelder 1871 original" type="x-bible" status="v"
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<INFORMATION>
<title>Elberfelder 1871 original</title>
<creator>NT_to_Kapitel.ps1</creator>
<subject>Bibel</subject>
<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
- <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst</contributors>
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Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
+ <date>2013-01-13</date>
<type>NT</type>
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<identifier>elb1871nt</identifier>
<source>Elberfeld, 1871, In Commission bei W. Langewiesche, vormals W.
Hassel's Buchhandlung, Bau-Straße Nr. 52</source>
<language>GER</language>
<coverage>provide the bible to the nations of the world</coverage>
- <rights>
http://www.gnu.org/licenses/gpl.html</rights>
+ <rights>Gemeinfrei seit 1972-01-01.</rights>
</INFORMATION>
<BIBLEBOOK bnumber="40" bname="Matthäus" bsname="Mt">
<CHAPTER cnumber="23">
<VERS vnumber="1">Dann redete Jesus zu der Volksmenge und zu seinen
Jüngern</VERS>
- <VERS vnumber="2">und sprach: Die Schriftgelehrten und die Pharisäer
haben sich auf Moses' Stuhl gesetzt.</VERS>
- <VERS vnumber="3">Alles nun, was sie euch irgendwie sagen, thut und
haltet; aber thut nicht nach ihren Werken, denn sie sagen und tun's
nicht,</VERS>
- <VERS vnumber="4">sondern binden schwere und schwer zu tragende
Lasten und legen sie auf die Schultern der Menschen, aber mit ihrem eigenen
Finger wollen sie dieselben nicht bewegen.</VERS>
- <VERS vnumber="5">Alle ihre Werke aber tun sie, um sich vor den
Menschen sehen zu lassen; denn sie machen ihre Denkzettel breit und die
Säume <NOTE type="x-studynote">S. 4. Mose 15,37-39</NOTE><STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">ihrer Kleider</STYLE> groß,</VERS>
- <VERS vnumber="6">und sie lieben den ersten Platz bei den
Gastmählern und die ersten Sitze in den Synagogen</VERS>
- <VERS vnumber="7">und die Begrüßungen auf den Märkten, und von den
Menschen genannt zu werden Rabbi, Rabbi.</VERS>
- <VERS vnumber="8">Ihr aber, laßt ihr euch nicht Rabbi nennen; <NOTE
type="alternative">O. ihr sollt nicht... genannt werden; so auch V.
10</NOTE> denn einer ist euer Meister, der Christus, ihr alle aber seid
Brüder.</VERS>
- <VERS vnumber="9">Ihr sollt auch nicht <STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">jemand</STYLE> auf der Erde euren Vater nennen;
denn einer ist euer Vater, der in den Himmeln ist.</VERS>
- <VERS vnumber="10">Werdet auch nicht Meister <NOTE
type="x-studynote">Eig. Lehrmeister, od. Führer</NOTE> genannt; denn einer
ist euer Meister, <NOTE type="x-studynote">Eig. Lehrmeister, od.
Führer</NOTE> der Christus.</VERS>
- <VERS vnumber="11">Der Größere <NOTE type="x-studynote">W. Der
Größte</NOTE> aber unter euch soll euer Diener sein.</VERS>
- <VERS vnumber="12">Wer irgend aber sich selbst erhöhen wird, wird
erniedrigt werden; und wer irgend sich selbst erniedrigen wird, wird erhöht
werden.</VERS>
- <VERS vnumber="13">Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer,
Heuchler! weil ihr das Reich der Himmel verschließet vor den Menschen; denn
ihr gehet nicht ein, noch lasset ihr die Eingehenden eingehen.</VERS>
- <VERS vnumber="14">Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr
Heuchler! denn ihr verschlinget die Häuser der Witwen und haltet zum
Vorwand lange Gebete; deswegen werdet ihr schwereres Gericht
empfangen.<NOTE type="x-studynote">Dieser Vers gehört nicht zum
ursprünglichen Text des Matthäusevangeliums.</NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="15">Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer,
Heuchler! denn ihr umziehet das Meer und das Trockene, um einen Proselyten
zu machen; und wenn er's geworden ist, so macht ihr ihn zu einem Sohne der
Hölle, zwiefältig mehr denn ihr.</VERS>
- <VERS vnumber="16">Wehe euch, blinde Leiter! die ihr saget: Wer
irgend bei dem Tempel <NOTE type="x-studynote">der eigentl. Tempel, das
Heiligtum; so auch weiterhin in diesem Kapitel</NOTE> schwöret, das ist
nichts; wer aber irgend bei dem Golde des Tempels schwöret, der ist
schuldig. <NOTE type="x-studynote">d. h. verpflichtet, den Eid zu halten;
so auch V. 18</NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="17">Narren und Blinde! denn was ist größer, das Gold,
oder der Tempel, der das Gold heiligt?</VERS>
+ <VERS vnumber="2">und sprach: Die Schriftgelehrten und die Pharisäer
haben sich auf Moses’ Stuhl gesetzt:</VERS>
+ <VERS vnumber="3">Alles nun, was sie euch irgendwie sagen, thut und
haltet<NOTE type1="variant">T. r. zu halten, das haltet und thut.</NOTE>.
Aber thut nicht nach ihren Werken, denn sie sagen und thun’s nicht,</VERS>
+ <VERS vnumber="4">sondern<NOTE type1="variant">T. r. denn
sie.</NOTE> binden schwere und schwer zu tragende Lasten und legen sie auf
die Schultern der Menschen, aber mit ihrem eigenen Finger wollen sie
dieselben nicht bewegen.</VERS>
+ <VERS vnumber="5">Alle ihre Werke aber thun sie, um sich vor den
Menschen sehen zu lassen<NOTE type="alternative">O. von den Menschen
gesehen zu werden.</NOTE>, denn sie<NOTE type1="variant">T. r. f. h.
aber.</NOTE> machen ihre Denkzettel breit, und die Säume <STYLE
fs="super">ihrer Kleider</STYLE><NOTE type1="variant">T. r. hat „ihre
Kleider“ im Text.</NOTE> groß,</VERS>
+ <VERS vnumber="6">und sie lieben den ersten Platz bei den
Gastmählern, und die ersten Sitze in den Synagogen,</VERS>
+ <VERS vnumber="7">und die Begrüßungen auf den Märkten, und von den
Menschen genannt zu werden: Rabbi, Rabbi.</VERS>
+ <VERS vnumber="8">Ihr aber, lasset ihr euch nicht Rabbi nennen<NOTE
type="alternative">O. ihr sollt nicht R. genannt werden.</NOTE>; denn einer
ist euer Meister<NOTE type="alternative">O. Führer.</NOTE>, der Christus,
ihr alle aber seid Brüder.</VERS>
+ <VERS vnumber="9">Ihr sollt auch nicht <STYLE
fs="super">jemand</STYLE> auf der Erde euern<NOTE type="alternative">O. von
euch.</NOTE> Vater nennen; denn einer ist euer Vater, der in den Himmeln
ist.</VERS>
+ <VERS vnumber="10">Werdet auch nicht Meister<NOTE
type="alternative">O. Führer.</NOTE> genannt; denn einer ist euer Meister,
der Christus.</VERS>
+ <VERS vnumber="11">Der Größere aber unter euch soll euer Diener
sein.</VERS>
+ <VERS vnumber="12">Wer irgend aber sich selbst erhöhen wird, wird
erniedrigt werden; und wer irgend sich selbst erniedrigen wird, wird
erhöhet werden.</VERS>
+ <!-- Hier steht der abschließende Punkt im nächsten Vers, wodurch
evtl. das implizite Leerzeichen zu berücksichtigen ist. -->
+ <VERS vnumber="13">Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer,
Heuchler! weil ihr das Reich der Himmel verschließet vor den Menschen; denn
<STYLE fs="emphasis">ihr</STYLE> gehet nicht ein, noch lasset ihr die
Eingehenden eingehen</VERS>
+ <VERS vnumber="14"><NOTE type1="variant">T. r. f. h. Wehe aber euch,
Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler! denn ihr verschlinget die
Häuser der Witwen und haltet zum Vorwand lange Gebete; deswegen werdet ihr
schwereres Gericht empfangen.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="15">Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer,
Heuchler! denn ihr umziehet das Meer und das Trockene, um <STYLE
fs="emphasis">einen</STYLE> Proselyten zu machen; und wenn er’s geworden
ist, so macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle zwiefältig mehr denn
ihr.</VERS>
+ <VERS vnumber="16">Wehe euch, blinde Leiter! die ihr saget: Wer
irgend bei dem Tempel <NOTE type="x-studynote">die Wohnung oder das
Haus.</NOTE> schwöret, das ist nichts; wer aber irgend bei dem Golde des
Tempels<NOTE type="x-studynote">die Wohnung oder das Haus.</NOTE> schwöret,
der ist schuldig.</VERS>
+ <VERS vnumber="17">Narren und Blinde! denn was ist größer, das Gold
oder der Tempel<NOTE type="x-studynote">die Wohnung oder das Haus.</NOTE>,
der das Gold heiligt?</VERS>
<VERS vnumber="18">Und: Wer irgend bei dem Altar schwöret, das ist
nichts; wer aber irgend bei der Gabe schwöret, die darauf ist, der ist
schuldig.</VERS>
- <VERS vnumber="19">Narren und Blinde! denn was ist größer, die Gabe,
oder der Altar, der die Gabe heiligt?</VERS>
- <VERS vnumber="20">Wer nun bei dem Altar schwöret, der schwöret bei
demselben und bei allem, was darauf ist.</VERS>
- <VERS vnumber="21">Und wer bei dem Tempel schwöret, der schwört bei
demselben und bei dem, der darin wohnet. <NOTE type="alternative">O.
bewohnt hat; oder ihn zu seinem Wohnsitz genommen hat</NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="22">Und wer bei dem Himmel schwöret, der schwört bei
dem Throne Gottes und bei dem, der darauf sitzt.</VERS>
- <VERS vnumber="23">Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer,
Heuchler! denn ihr verzehntet die Krauseminze und den Anis und den Kümmel,
und lasset die wichtigern Dinge des Gesetzes dahinten: das Gericht und die
Barmherzigkeit und den Glauben; <NOTE type="alternative">O. die
Treue</NOTE> dieses sollte man tun und jenes nicht lassen.</VERS>
- <VERS vnumber="24">Blinde Leiter, die ihr die Mücke seihet, das
Kamel aber verschlucket!</VERS>
- <VERS vnumber="25">Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer,
Heuchler! denn ihr reiniget das Äußere des Bechers und der Schüssel,
inwendig aber sind sie voll von Raub und Unenthaltsamkeit.</VERS>
- <VERS vnumber="26">Blinder Pharisäer! reinige zuerst das Inwendige
des Bechers und der Schüssel, damit auch das Auswendige derselben rein
werde.</VERS>
- <VERS vnumber="27">Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer,
Heuchler! denn ihr gleichet übertünchten Gräbern, die von außen zwar schön
aussehen, inwendig aber voll Totengebeine und aller Unreinigkeit
sind.</VERS>
+ <VERS vnumber="19">Narren und Blinde! denn was ist größer, die Gabe
oder der Altar, der die Gabe heiligt?</VERS>
+ <VERS vnumber="20">Wer nun bei dem Altar schwöret, der schwöret bei
demselben, und bei allem, was darauf ist.</VERS>
+ <VERS vnumber="21">Und wer bei dem Tempel<NOTE
type="x-studynote">die Wohnung oder das Haus.</NOTE> schwöret, der schwört
bei demselben, und bei dem, der darin wohnet<NOTE type="alternative">O.
gewohnt hat.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="22">Und wer bei dem Himmel schwöret, der schwöret bei
dem Throne Gottes und bei dem, der darauf sitzt.</VERS>
+ <VERS vnumber="23">Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer,
Heuchler! denn ihr verzehntet die Krausemünze und den Anis und den Kümmel,
und lasset die wichtigern Dinge des Gesetzes dahinten: das Gericht, und die
Barmherzigkeit, und den Glauben; dieses sollte man thun und jenes nicht
lassen.</VERS>
+ <VERS vnumber="24">Blinde Leiter, die ihr die Mücke seiget, das
Kameel aber verschlucket.</VERS>
+ <VERS vnumber="25">Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer,
Heuchler! denn ihr reiniget das Aeußere des Bechers und der Schüssel,
inwendig aber sind sie voll von Raub und Unenthaltsamkeit.</VERS>
+ <VERS vnumber="26">Blinder Pharisäer, reinige zuerst das Inwendige
des Bechers und der Schüssel, damit auch das Auswendige derselben rein
werde.</VERS>
+ <VERS vnumber="27">Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer,
Heuchler! denn ihr gleichet übertünchten Gräbern, die von außen zwar schön
aussehen, inwendig aber voll Todtengebeine und aller Unreinigkeit
sind.</VERS>
<VERS vnumber="28">Also scheinet auch ihr von außen zwar gerecht vor
den Menschen, von innen aber seid ihr voll Heuchelei und
Gesetzlosigkeit.</VERS>
<VERS vnumber="29">Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer,
Heuchler! denn ihr bauet die Gräber der Propheten und schmücket die
Grabmäler der Gerechten</VERS>
- <VERS vnumber="30">und saget: Wären wir in den Tagen unserer Väter
gewesen, so wären wir an dem Blute der Propheten nicht ihre Teilhaber
gewesen.</VERS>
- <VERS vnumber="31">Also gebet ihr euch selbst Zeugniß, daß ihr Söhne
derer seid, welche die Propheten ermordet haben;</VERS>
- <VERS vnumber="32">und ihr - erfüllet das Maß eurer Väter!</VERS>
- <VERS vnumber="33">Schlangen! Otternbrut! wie möget ihr dem Gericht
der Hölle entfliehen?</VERS>
- <VERS vnumber="34">Deswegen siehe, ich sende zu euch Propheten und
Weise und Schriftgelehrte; und <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">etliche</STYLE> von ihnen werdet ihr tödten und kreuzigen,
und <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">etliche</STYLE> von
ihnen werdet ihr in euren Synagogen geißeln, und werdet sie verfolgen von
Stadt zu Stadt;</VERS>
- <VERS vnumber="35">so daß auf euch komme alles gerechte Blut, das
auf Erden vergossen ist, <NOTE type="x-studynote">Eig. wird</NOTE> von dem
Blute Abels, des Gerechten, an, bis zu dem Blute Zacharias', des Sohnes
Barachias', den ihr ermordet habt zwischen dem Tempel <NOTE
type="x-studynote">dem Heiligtum</NOTE> und dem Altar.</VERS>
- <VERS vnumber="36">Wahrlich, ich sage euch: Alles dies wird auf
dieses Geschlecht kommen.</VERS>
- <VERS vnumber="37">Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten
und steinigest, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder
versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein versammelt unter ihre
Flügel, und ihr habt nicht gewollt!</VERS>
- <VERS vnumber="38">Siehe, euer Haus wird euch wüste gelassen;</VERS>
- <VERS vnumber="39">denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an,
nicht sehen, bis ihr sprechet: „Gesegnet, der da kommt im Namen <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">des</STYLE> Herrn!" <NOTE
type="x-studynote">Ps. 118,26</NOTE></VERS>
+ <VERS vnumber="30">und saget: Wären wir in den Tagen unserer Väter
gewesen, so wären wir an dem Blute der Propheten nicht ihre Theilhaber
gewesen.</VERS>
+ <VERS vnumber="31">Also gebet ihr euch selbst Zeugniß, daß ihr Söhne
derer seid, welche die Propheten ermordet haben:</VERS>
+ <VERS vnumber="32">und ihr – erfüllet ihr das Maß eurer Väter!</VERS>
+ <VERS vnumber="33">Schlangen, Otternbrut, wie möget ihr dem Gericht
der Hölle entfliehen?</VERS>
+ <VERS vnumber="34">Deswegen siehe, ich sende zu euch Propheten und
Weise und Schriftgelehrte; und <STYLE fs="super">etliche</STYLE> von ihnen
werdet ihr tödten und kreuzigen, und <STYLE fs="super">etliche</STYLE> von
ihnen werdet ihr in euren Synagogen geißeln, und werdet sie verfolgen von
Stadt zu Stadt;</VERS>
+ <VERS vnumber="35">so daß auf euch komme alles gerechte Blut, das
auf Erden vergossen ist, von dem Blute Abels, des Gerechten, an, bis zu dem
Blute Zacharia’s, des Sohnes Barachia’s, den ihr ermordet habt zwischen dem
Tempel <NOTE type="x-studynote">Die Wohnung.</NOTE> und dem Altar.</VERS>
+ <VERS vnumber="36">Wahrlich, ich sage euch: alles dieses wird auf
dieses Geschlecht kommen.</VERS>
+ <VERS vnumber="37">Jerusalem, Jerusalem, die du tödtest die
Propheten und steinigest, die zu dir gesandt sind; wie oft habe ich deine
Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küchlein versammelt unter
ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt!</VERS>
+ <VERS vnumber="38">siehe, euer Haus wird euch wüste gelassen;</VERS>
+ <VERS vnumber="39">denn ich sage euch: ihr werdet mich von jetzt an
<STYLE fs="emphasis">nicht</STYLE> sehen, bis ihr sprechet: „Gesegnet, der
da kommt im Namen <STYLE fs="super">des</STYLE> Herrn“<NOTE
type="x-studynote">Jehova.</NOTE>!</VERS>
</CHAPTER>
</BIBLEBOOK>
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