Revision: 491
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skreut...@gmail.com
Date: Sat Jan 12 05:15:09 2013
Log: Matthäus 22 korrekturgelesen.
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<INFORMATION>
<title>Elberfelder 1871 original</title>
<creator>NT_to_Kapitel.ps1</creator>
<subject>Bibel</subject>
<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
- <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst</contributors>
- <date>
- </date>
+ <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
+ <date>2013-01-12</date>
<type>NT</type>
<format>Zefania XML Bible Markup Language</format>
<identifier>elb1871nt</identifier>
<source>Elberfeld, 1871, In Commission bei W. Langewiesche, vormals W.
Hassel's Buchhandlung, Bau-Straße Nr. 52</source>
<language>GER</language>
<coverage>provide the bible to the nations of the world</coverage>
- <rights>
http://www.gnu.org/licenses/gpl.html</rights>
+ <rights>Gemeinfrei seit 1972-01-01.</rights>
</INFORMATION>
<BIBLEBOOK bnumber="40" bname="Matthäus" bsname="Mt">
<CHAPTER cnumber="22">
<VERS vnumber="1">Und Jesus antwortete und redete wiederum zu ihnen
in Gleichnissen und sprach:</VERS>
- <VERS vnumber="2">Das Reich der Himmel ist verglichen einem Könige,
der seinem Sohne Hochzeit machte.</VERS>
- <VERS vnumber="3">Und er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen
zur Hochzeit zu rufen; und sie wollten nicht kommen.</VERS>
- <VERS vnumber="4">Wiederum sandte er andere Knechte aus und sprach:
Saget den Geladenen: Siehe, mein Mahl habe ich zugerichtet, meine Ochsen
und mein Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit; kommt zur
Hochzeit.</VERS>
+ <VERS vnumber="2">Das Reich der Himmel ist verglichen einem
Könige<NOTE type="x-studynote">B. einem Menschen einem Könige.</NOTE>, der
seinem Sohne Hochzeit machte.</VERS>
+ <VERS vnumber="3">Und er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen
zur Hochzeit zu rufen, und sie wollten nicht kommen.</VERS>
+ <VERS vnumber="4">Wiederum sandte er andere Knechte aus und sprach:
Saget den Geladenen: siehe, mein Mahl habe ich zugerichtet, meine Ochsen
und mein Mastvieh sind geschlachtet, und alles ist bereit; kommt zur
Hochzeit.</VERS>
<VERS vnumber="5">Sie aber achteten es nicht und gingen hin, der
eine auf seinen Acker, der andere an seinen Handel.</VERS>
- <VERS vnumber="6">Die übrigen aber griffen seine Knechte,
beschimpften und töteten <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">sie</STYLE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="6">Die übrigen aber griffen seine Knechte,
beschimpften und tödteten <STYLE fs="super">sie</STYLE>.</VERS>
<VERS vnumber="7">Aber der König ward zornig und sandte seine Heere
aus, brachte jene Mörder um und steckte ihre Stadt in Brand.</VERS>
<VERS vnumber="8">Dann sagt er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist
zwar bereit, aber die Geladenen waren nicht würdig;</VERS>
<VERS vnumber="9">so gehet nun hin auf die Kreuzwege der
Landstraßen, und so viele ihr immer findet, ladet zur Hochzeit.</VERS>
- <VERS vnumber="10">Und jene Knechte gingen aus auf die Landstraßen
und brachten zusammen alle, so viele sie fanden, sowohl Böse als Gute. Und
die Hochzeit war mit Tischgästen gefüllt.</VERS>
- <VERS vnumber="11">Als aber der König hereinkam, die Tischgäste zu
besehen, sah er daselbst einen Menschen, der nicht bekleidet war mit einem
Hochzeitskleide.</VERS>
+ <VERS vnumber="10">Und jene Knechte gingen aus auf die Landstraßen
und brachten zusammen alle, so viele sie fanden, sowol Böse als Gute. Und
die Hochzeit war mit Tischgästen gefüllt.</VERS>
+ <VERS vnumber="11">Als aber der König herein kam, die Tischgäste zu
besehen, sah er daselbst einen Menschen, der nicht bekleidet war mit einem
Hochzeitskleide.</VERS>
<VERS vnumber="12">Und er spricht zu ihm: Freund, wie bist du hier
hereingekommen, da du doch kein Hochzeitskleid hast? Er aber
verstummte.</VERS>
- <VERS vnumber="13">Da sprach der König zu den Dienern: Bindet seine
Füße und Hände, nehmt ihn und werft ihn in die äußere Finsternis: <NOTE
type="alternative">O. in die Finsternis draußen</NOTE> da wird sein das
Weinen und das Zähneknirschen.</VERS>
+ <VERS vnumber="13">Da sprach der König zu den Dienern: Bindet seine
Füße und Hände, nehmt ihn und werft ihn in die äußere Finsterniß: da wird
sein das Weinen und das Zähneknirschen.</VERS>
<VERS vnumber="14">Denn viele sind Berufene, wenige aber
Auserwählte.</VERS>
- <VERS vnumber="15">Dann gingen die Pharisäer hin und hielten Rat,
wie sie ihn in der Rede in eine Falle lockten.</VERS>
- <VERS vnumber="16">Und sie senden ihre Jünger mit den Herodianern zu
ihm, sagend: Lehrer, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und den Weg Gottes
in Wahrheit lehrest, und dich um niemanden kümmerst, denn du achtest nicht
das Ansehen <NOTE type="alternative">O. das Äußere</NOTE> der
Menschen;</VERS>
- <VERS vnumber="17">sage uns nun, was denkst du: Ist es erlaubt, dem
Kaiser Steuer zu geben, oder nicht?</VERS>
+ <VERS vnumber="15">Dann gingen die Pharisäer hin und hielten Rath,
wie sie ihn in der Rede in eine Falle lockten.</VERS>
+ <VERS vnumber="16">Und sie senden ihre Jünger mit den Herodianern zu
ihm, sagend: Lehrer, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und den Weg Gottes
in Wahrheit lehrest, und dich um niemanden kümmerst, denn du achtest nicht
das Ansehen der Menschen;</VERS>
+ <VERS vnumber="17">sage uns nun, was denkest du: Ist es erlaubt, dem
Kaiser Steuer zu geben, oder nicht?</VERS>
<VERS vnumber="18">Jesus aber, ihre Bosheit kennend, sprach: Was
versuchet ihr mich, Heuchler?</VERS>
<VERS vnumber="19">Zeiget mir die Münze der Steuer. Sie aber
brachten ihm einen Denar.</VERS>
- <VERS vnumber="20">Und er spricht zu ihnen: Wessen ist dies Bild und
die Überschrift?</VERS>
+ <VERS vnumber="20">Und er spricht zu ihnen: Wessen ist dies Bild und
die Ueberschrift?</VERS>
<VERS vnumber="21">Sie sagen zu ihm: Des Kaisers. Da spricht er zu
ihnen: So gebet denn dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes
ist.</VERS>
- <VERS vnumber="22">Und als sie <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">das</STYLE> hörten, verwunderten sie sich, und verließen ihn
und gingen hinweg.</VERS>
- <VERS vnumber="23">An jenem Tage traten Sadducäer zu ihm, welche
sagen, es sei keine Auferstehung; und fragten ihn</VERS>
- <VERS vnumber="24">und sprachen: Lehrer, Moses hat gesagt: Wenn
jemand stirbt und keine Kinder hat, so soll sein Bruder sein Weib heiraten
und soll seinem Bruder Samen erwecken. <NOTE type="x-studynote">S. 5. Mose
25,5</NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="25">Es waren aber bei uns sieben Brüder. Und der
erste verheiratete sich und starb; und weil er keinen Samen hatte,
hinterließ er sein Weib seinem Bruder.</VERS>
+ <VERS vnumber="22">Und als sie <STYLE fs="super">das</STYLE> hörten,
verwunderten sie sich, und verließen ihn und gingen hinweg.</VERS>
+ <VERS vnumber="23">An jenem Tage traten Sadducäer zu ihm, welche
sagen, es sei keine Auferstehung, und fragten ihn</VERS>
+ <VERS vnumber="24">und sprachen: Lehrer, Moses hat gesagt: Wenn
jemand stirbt und keine Kinder hat, so soll sein Bruder sein Weib
heirathen<NOTE type="x-studynote">D. i. nach dem levitisch. Gesetz (dem
Recht der Verwandtschaft) und früherem Gebrauch; siehe 1. Mos. 38,
8.</NOTE> und soll seinem Bruder Samen erwecken.</VERS>
+ <VERS vnumber="25">Es waren aber bei uns sieben Brüder. Und der
erste verheirathete sich und starb. Und weil er keinen Samen hatte,
hinterließ er sein Weib seinem Bruder.</VERS>
<VERS vnumber="26">Desgleichen auch der zweite und der dritte, bis
auf den siebenten.</VERS>
<VERS vnumber="27">Am letzten aber von allen starb auch das
Weib.</VERS>
<VERS vnumber="28">In der Auferstehung nun, wessen Weib unter den
sieben wird sie sein? denn alle hatten sie.</VERS>
<VERS vnumber="29">Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Ihr
irret, indem ihr die Schriften nicht kennet, noch die Kraft Gottes;</VERS>
- <VERS vnumber="30">denn in der Auferstehung heiraten sie nicht, noch
werden sie verheiratet, sondern sie sind wie Engel Gottes im Himmel.</VERS>
- <VERS vnumber="31">Was aber die Auferstehung der Todten betrifft -
habt ihr nicht gelesen, was zu euch geredet ist von Gott, der da
spricht:</VERS>
- <VERS vnumber="32">"Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks
und der Gott Jakobs"? <NOTE type="x-studynote">2. Mose 3,6</NOTE> Gott ist
nicht Gott <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">der</STYLE>
Todten, sondern <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">der</STYLE>
Lebendigen.</VERS>
+ <VERS vnumber="30">denn in der Auferstehung heirathen sie nicht,
noch werden sie verheirathet, sondern sie sind wie Engel Gottes im
Himmel.</VERS>
+ <VERS vnumber="31">Was aber die Auferstehung der Todten betrifft –
habt ihr nicht gelesen, was zu euch geredet ist von Gott, der da
spricht:</VERS>
+ <VERS vnumber="32">„Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks
und der Gott Jakobs“<NOTE type="x-studynote">2. Mos. 3, 6.</NOTE>? Gott ist
nicht Gott <STYLE fs="super">der</STYLE> Todten, sondern <STYLE
fs="super">der</STYLE> Lebendigen.</VERS>
<VERS vnumber="33">Und als die Volksmenge es hörte, erstaunte sie
über seine Lehre.</VERS>
- <VERS vnumber="34">Als aber die Pharisäer hörten, daß er die
Sadducäer zum Schweigen gebracht hatte, versammelten sie sich
miteinander.</VERS>
+ <VERS vnumber="34">Als aber die Pharisäer hörten, daß er die
Sadducäer zum Schweigen gebracht hatte, versammelten sie sich mit
einander.</VERS>
<VERS vnumber="35">Und einer aus ihnen, ein Gesetzgelehrter, fragte,
ihn versuchend, und sprach:</VERS>
<VERS vnumber="36">Lehrer, welches ist das große Gebot in dem
Gesetz?</VERS>
- <VERS vnumber="37">Er aber sprach zu ihm: „Du sollst den Herrn,
deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele
und mit deinem ganzen Verstande". <NOTE type="alternative">O. Gemüt; 5.
Mose 6,5</NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="38">Dieses ist das große und erste Gebot.</VERS>
- <VERS vnumber="39">
- <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">Das</STYLE> zweite
aber, ihm gleich, ist: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst".
<NOTE type="x-studynote">3. Mose 19,18</NOTE></VERS>
+ <VERS vnumber="37">Er<NOTE type1="variant">T. r. Jesus.</NOTE> aber
sprach zu ihm: „Du sollst <STYLE fs="super">den</STYLE> Herrn<NOTE
type="x-studynote">Jehova.</NOTE>, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen
Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstande“<NOTE
type="alternative">O. Gemüth. 5. Mos. 6, 5.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="38">Dieses ist <STYLE fs="super">das</STYLE> große
und erste<NOTE type1="variant">T. r. erste und große.</NOTE> Gebot.</VERS>
+ <VERS vnumber="39"><STYLE fs="super">Das</STYLE> zweite aber, ihm
gleich, ist: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“<NOTE
type="x-studynote">3. Mos. 19, 18.</NOTE>.</VERS>
<VERS vnumber="40">An diesen zwei Geboten hänget das ganze Gesetz
und die Propheten.</VERS>
- <VERS vnumber="41">Als aber die Pharisäer versammelt waren, fragte
sie Jesus</VERS>
- <VERS vnumber="42">sagend: Was dünket euch um dem Christus? wessen
Sohn ist er? Sie sagen zu ihm: Davids.</VERS>
+ <VERS vnumber="41">Als aber die Pharisäer versammelt waren, fragte
sie Jesus,</VERS>
+ <VERS vnumber="42">sagend: Was dünket euch um den Christus? wessen
Sohn ist er? Sie sagen zu ihm: Davids.</VERS>
<VERS vnumber="43">Spricht er zu ihnen: Wie nennt David ihn denn im
Geiste Herr, indem er sagt:</VERS>
- <VERS vnumber="44">"Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu
meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege unter deine Füße"? <NOTE
type="x-studynote">Ps. 110,1</NOTE></VERS>
+ <VERS vnumber="44">„Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu
meiner Rechten, bis ich deine Feinde lege unter deine<NOTE
type1="variant">T. r. zum Schemel deiner.</NOTE> Füße“<NOTE
type="x-studynote">Ps. 110, 1.</NOTE>?</VERS>
<VERS vnumber="45">Wenn nun David ihn Herr nennt, wie ist er sein
Sohn?</VERS>
<VERS vnumber="46">Und niemand konnte ihm ein Wort antworten, noch
wagte jemand von jenem Tage an, ihn ferner zu fragen.</VERS>
</CHAPTER>