Revision: 510
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skreut...@gmail.com
Date: Sat Jun 1 15:13:19 2013
Log: Hebräer 12 korrekturgelesen.
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<INFORMATION>
<title>Elberfelder 1871 original</title>
<creator>NT_to_Kapitel.ps1</creator>
<subject>Bibel</subject>
<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
- <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst</contributors>
- <date>
- </date>
+ <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
+ <date>2013-06-02</date>
<type>NT</type>
<format>Zefania XML Bible Markup Language</format>
<identifier>elb1871nt</identifier>
<source>Elberfeld, 1871, In Commission bei W. Langewiesche, vormals W.
Hassel's Buchhandlung, Bau-Straße Nr. 52</source>
<language>GER</language>
<coverage>provide the bible to the nations of the world</coverage>
- <rights>
http://www.gnu.org/licenses/gpl.html</rights>
+ <rights>Gemeinfrei seit 1972-01-01.</rights>
</INFORMATION>
<BIBLEBOOK bnumber="58" bname="Hebräer" bsname="Hebr">
<CHAPTER cnumber="12">
- <VERS vnumber="1">Deswegen lasset auch uns, da wir eine so große
Wolke von Zeugen um uns <NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">Eig. uns umlagernd</STYLE></NOTE> haben, ablegen
jegliche Bürde und die leicht umstrickende Sünde, <NOTE
type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">Eig.
abgelegt haben</STYLE></NOTE> und mit Ausharren laufen den uns
vorliegenden Wettlauf,</VERS>
- <VERS vnumber="2">hinschauend auf Jesum, <NOTE
type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">Eig.
wegschauend (von allem anderen) auf Jesum hin</STYLE></NOTE> den Anfänger
<NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">Zugleich: Urheber, Anführer; einer der in einer Sache den
ersten Schritt thut und anderen vorangeht</STYLE></NOTE> und Vollender des
Glaubens, welcher, für die vor ihm liegende Freude <STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">das</STYLE> Kreuz erduldete, und <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">der</STYLE> Schande nicht achtete,
und sitzet zur Rechten auf dem Throne Gottes.</VERS>
- <VERS vnumber="3">Denn betrachtet den, der so großen Widerspruch von
den Sündern gegen sich erduldet hat, auf daß ihr nicht ermüdet, indem ihr
in eurn Seelen ermattet.</VERS>
- <VERS vnumber="4">Ihr habt noch nicht, wider die Sünde ankämpfend,
bis auf's Blut widerstanden,</VERS>
- <VERS vnumber="5">und habt des Zuspruchs <NOTE
type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">O.
Ermunterung</STYLE></NOTE> vergessen, der zu euch spricht als zu Söhnen:
„Mein Sohn! achte nicht gering <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">des</STYLE> Herrn Züchtigung, noch ermatte, wenn du von ihm
gestraft <NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">O. zurechtgewiesen</STYLE></NOTE> wirst;</VERS>
- <VERS vnumber="6">denn wen <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">der</STYLE> Herr liebt, den züchtigt er, und er geißelt
jeden Sohn, den er aufnimmt". <NOTE type="x-studynote"><STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">Spr. 3,11-12</STYLE></NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="7">Wenn ihr die Züchtigung erduldet, <NOTE
type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">d. h.
geht nicht aus Zorn von seiten Gottes hervor</STYLE></NOTE> so handelt
Gott mit euch als mit Söhnen; denn wo ist ein Sohn, den <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">der</STYLE> Vater nicht
züchtigt?</VERS>
- <VERS vnumber="8">Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, welcher alle
teilhaftig geworden, so seid ihr denn Bastarde und nicht Söhne.</VERS>
- <VERS vnumber="9">Zudem hatten wir auch die Väter unsers Fleisches
zu Züchtigern und scheueten <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">sie</STYLE>; sollen wir nicht viel mehr dem Vater der
Geister unterworfen sein und leben?</VERS>
- <VERS vnumber="10">Denn jene freilich züchtigten <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">uns</STYLE> für wenige Tage nach
ihrem Gutdünken, er aber zum Nutzen, damit wir seiner Heiligkeit teilhaftig
werden.</VERS>
- <VERS vnumber="11">Jede Züchtigung aber scheint für die Gegenwart
nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; hernach aber gibt sie <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">die</STYLE> friedsame Frucht der
Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind.</VERS>
- <VERS vnumber="12">Deshalb „richtet auf die erschlafften Hände und
die gelähmten Kniee", <NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">Jes. 35,3</STYLE></NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="13">und „machet gerade Bahn für eure Füße!", <NOTE
type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">Spr.
4,26</STYLE></NOTE> auf daß nicht das Lahme vom Wege abgewandt, sondern
vielmehr geheilt werde.</VERS>
- <VERS vnumber="14">Jaget <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">dem</STYLE> Frieden nach mit allen und <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">der</STYLE> Heiligung, <NOTE
type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">Eig. dem
Geheiligtsein</STYLE></NOTE> ohne welche niemand den Herrn schauen
wird;</VERS>
- <VERS vnumber="15">und sehet zu, daß nicht jemand an der Gnade
Gottes Mangel leide, <NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">O. von... zurückbleibe</STYLE></NOTE> daß nicht
eine Wurzel der Bitterkeit aufsprosse und <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">euch</STYLE> beunruhige, und viele <NOTE
type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">O. nach
and. Les.: die Vielen, d. i. die große Menge</STYLE></NOTE> durch diese
verunreinigt werden;</VERS>
- <VERS vnumber="16">daß nicht jemand ein Hurer oder ein Ungöttlicher
<STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">sei</STYLE> wie Esau, der
für e i n e Speise sein Erstgeburtsrecht verkaufte,</VERS>
- <VERS vnumber="17">denn ihr wisset, daß er auch nachher, da er den
Segen erben wollte, verworfen ward (denn er fand keinen Platz für die
Buße), obgleich er ihn sehr mit Tränen suchte.</VERS>
- <VERS vnumber="18">Denn ihr seid nicht gekommen zu <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">dem</STYLE><STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">Berge</STYLE>, der betastet werden konnte, und zu
dem entzündeten Feuer, <NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">O. und der vom Feuer entzündet war</STYLE></NOTE>
und zum Dunkel und Finsternis und Sturm,</VERS>
- <VERS vnumber="19">und <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">dem</STYLE> Posaunenschall, <NOTE type="x-studynote"><STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">O. Trompetenschall</STYLE></NOTE>
und <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">der</STYLE> Stimme der
Worte, deren Hörer baten, <NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">O. es ablehnten, abwiesen; wie V. 25</STYLE></NOTE>
daß <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">das</STYLE> Wort nicht
mehr an sie gerichtet würde,</VERS>
- <VERS vnumber="20">(denn sie konnten nicht ertragen, was geboten
ward: „Und wenn ein Tier den Berg berührt, soll es gesteinigt werden".
<NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">2.
Mose 19,13</STYLE></NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="21">Und so furchtbar war die Erscheinung, daß Moses
sagte: „Ich bin voll Schrecken und Zittern"),</VERS>
- <VERS vnumber="22">sondern ihr seid gekommen zu <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">dem</STYLE> Berge Zion und zu
<STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">der</STYLE> Stadt des
lebendigen Gottes, <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">dem</STYLE> himmlischen Jerusalem; und zu Myriaden
Engeln,</VERS>
- <VERS vnumber="23">
- <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">der</STYLE>
allgemeinen Versammlung; und zu <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">der</STYLE> Versammlung der Erstgeborenen, die in <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">den</STYLE> Himmeln angeschrieben
sind; und zu Gott, <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">dem</STYLE> Richter aller; und zu <STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">den</STYLE> Geistern der vollendeten
Gerechten;</VERS>
- <VERS vnumber="24">und zu Jesu, <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">dem</STYLE> Mittler des neuen Bundes; und zu <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">dem</STYLE> Blute der Besprengung,
das besseres redet denn Abel.</VERS>
- <VERS vnumber="25">Sehet zu, daß ihr den nicht abweiset, der da
redet! Denn wenn jene nicht entgingen, die den abwiesen, der auf Erden die
Aussprüche gab: wieviel mehr wir, wenn <NOTE type="x-studynote"><STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">Eig. die</STYLE></NOTE> wir uns von
dem abwenden, der von <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">den</STYLE> Himmeln <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">redet</STYLE>!</VERS>
- <VERS vnumber="26">Dessen Stimme damals die Erde erschütterte; jetzt
aber hat er verheißen, sagend: „Noch einmal werde ich bewegen nicht allein
die Erde, sondern auch den Himmel". <NOTE type="x-studynote"><STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">Hagg. 2,6</STYLE></NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="27">Aber dieses „noch einmal" deutet an die
Verwandlung der Dinge, die erschüttert werden, als die, welche gemacht
sind, auf daß die, welche nicht erschüttert werden, bleiben.</VERS>
- <VERS vnumber="28">Deshalb, da wir ein unerschütterliches Reich
empfangen, so lasset uns <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">die</STYLE> Gnade <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">fest</STYLE>halten, durch welche <NOTE type="alternative">O.
laßt uns dankbar sein (Dankbarkeit hegen), wodurch</NOTE> wir Gott
wohlgefällig dienen mit Ehrfurcht und Frömmigkeit.</VERS>
- <VERS vnumber="29">"Denn auch unser Gott ist ein verzehrendes
Feuer". <NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">5. Mose 4,24</STYLE></NOTE></VERS>
+ <VERS vnumber="1">Deswegen lasset auch uns, da wir eine so große
Wolke von Zeugen um uns haben, ablegen jegliche Bürde und die leicht
umstrickende Sünde und mit Ausharren laufen den uns vorliegenden
Wettlauf,</VERS>
+ <VERS vnumber="2">hinschauend auf Jesum, den Anfänger<NOTE
type="alternative">O. Anführer.</NOTE> und Vollender des Glaubens, welcher
für die vor ihm liegende Freude <STYLE fs="super">das</STYLE> Kreuz
erduldete, und <STYLE fs="super">der</STYLE> Schande nicht achtete, und
sitzet zur Rechten auf dem<NOTE>B. des.</NOTE> Throne Gottes.</VERS>
+ <VERS vnumber="3">Denn betrachtet den, der so großen Widerspruch von
den Sündern gegen sich erduldet hat, auf daß ihr nicht ermüdet, indem ihr
in euren Seelen ermattet.</VERS>
+ <VERS vnumber="4">Ihr habt noch nicht, wider die Sünde ankämpfend,
bis auf’s Blut widerstanden,</VERS>
+ <VERS vnumber="5">und habt des Zuspruchs vergessen, der zu euch
spricht als zu Söhnen: „Mein Sohn! achte nicht gering <STYLE
fs="super">des</STYLE> Herrn Züchtigung, noch ermatte, wenn du von ihm
gestraft wirst;</VERS>
+ <VERS vnumber="6">denn wen <STYLE fs="super">der</STYLE> Herr liebt,
den züchtigt er, und er geißelt jeden Sohn, den er aufnimmt“<NOTE>Spr. 3,
11. 12.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="7">Wenn ihr die Züchtigung erduldet, so handelt Gott
mit euch als mit Söhnen; denn wo ist ein Sohn, den <STYLE
fs="super">der</STYLE> Vater nicht züchtigt?</VERS>
+ <VERS vnumber="8">Wenn ihr aber ohne Züchtigung seid, welcher alle
theilhaftig geworden, so seid ihr denn Bastarde und nicht Söhne.</VERS>
+ <VERS vnumber="9">Zudem hatten wir auch die Väter unsers Fleisches
zu Züchtigern, und scheueten <STYLE fs="super">sie;</STYLE> sollen wir
nicht viel mehr dem Vater der Geister unterworfen sein, und leben?</VERS>
+ <VERS vnumber="10">Denn jene freilich züchtigten <STYLE
fs="super">uns</STYLE> für wenige Tage nach ihrem Gutdünken, er aber zum
Nutzen, damit wir seiner Heiligkeit theilhaftig werden.</VERS>
+ <VERS vnumber="11">Jede Züchtigung aber scheint für die Gegenwart
nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; hernach aber giebt sie <STYLE
fs="super">die</STYLE> friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch
sie geübt sind.</VERS>
+ <VERS vnumber="12">Deshalb, „richtet auf die erschlafften Hände und
die gelähmten Kniee,</VERS>
+ <VERS vnumber="13">und machet gerade Bahn für eure Füße“<NOTE>Jes.
35, 3.</NOTE>! „auf daß nicht das Lahme vom Wege abgewandt<NOTE
type="alternative">O. verrenkt.</NOTE>, sondern vielmehr geheilt
werde“<NOTE>Spr. 4, 26.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="14">Jaget <STYLE fs="super">dem</STYLE> Frieden nach
mit allen und <STYLE fs="super">der</STYLE> Heiligung, ohne welche niemand
den Herrn schauen wird;</VERS>
+ <VERS vnumber="15">und sehet zu, daß nicht jemand an der Gnade
Gottes Mangel leide, daß nicht eine Wurzel der Bitterkeit aufsprosse und
<STYLE fs="super">euch</STYLE> beunruhige, und viele durch diese
verunreinigt werden.</VERS>
+ <VERS vnumber="16">Daß nicht jemand ein Hurer oder ein Ungöttlicher
<STYLE fs="super">sei</STYLE> wie Esau, der für <STYLE
fs="emphasis">eine</STYLE> Speise sein Erstgeburtsrecht verkaufte;</VERS>
+ <VERS vnumber="17">denn ihr wisset, daß er auch nachher, da er den
Segen erben wollte, verworfen ward, (denn er fand keinen Platz für die
Buße,) obgleich er ihn sehr mit Thränen suchte.</VERS>
+ <VERS vnumber="18">Denn ihr seid nicht gekommen zu <STYLE
fs="super">dem</STYLE> Berge, der betastet werden konnte, und zu dem
entzündeten Feuer<NOTE type="alternative">O. und der vom Feuer entzündet
war.</NOTE>, und zum Dunkel und Finsterniß und Sturm,</VERS>
+ <VERS vnumber="19">und <STYLE fs="super">dem</STYLE> Posaunenschall,
und <STYLE fs="super">der</STYLE> Stimme der Worte, deren Hörer baten, daß
<STYLE fs="super">das</STYLE> Wort nicht mehr an sie gerichtet würde,</VERS>
+ <VERS vnumber="20">(denn sie konnten nicht ertragen, was geboten
ward: „Und wenn ein Thier den Berg berührt, soll es gesteinigt<NOTE
type="variant"><STYLE fs="italic">T. r.</STYLE> f. h. oder mit einem
Geschoß erschossen.</NOTE> werden“<NOTE>2. Mose 19, 13.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="21">Und so furchtbar war die Erscheinung, daß Moses
sagte: „Ich bin voll Schrecken und Zittern“,)</VERS>
+ <VERS vnumber="22">sondern ihr seid gekommen zu <STYLE
fs="super">dem</STYLE> Berge Zion; und zu <STYLE fs="super">der</STYLE>
Stadt des lebendigen Gottes, <STYLE fs="super">dem</STYLE> himmlischen
Jerusalem; und zu Myriaden Engeln,</VERS>
+ <VERS vnumber="23"><STYLE fs="super">der</STYLE> allgemeinen
Versammlung; und zu <STYLE fs="super">der</STYLE> Versammlung der
Erstgebornen, die in <STYLE fs="super">den</STYLE> Himmeln angeschrieben
sind; und zu Gott, <STYLE fs="super">dem</STYLE> Richter aller, und zu
<STYLE fs="super">den</STYLE> Geistern der vollendeten Gerechten;</VERS>
+ <VERS vnumber="24">und zu Jesu, <STYLE fs="super">dem</STYLE>
Mittler des neuen Bundes; und zu <STYLE fs="super">dem</STYLE> Blute der
Besprengung, das besseres redet denn Abel.</VERS>
+ <VERS vnumber="25">Sehet zu, daß ihr den nicht abweiset, der da
redet! Denn wenn jene nicht entgingen, die den abwiesen, der auf Erden die
Aussprüche gab: wie vielmehr wir, wenn wir uns von dem abwenden, der von
<STYLE fs="super">den</STYLE> Himmeln <STYLE
fs="super">redet?</STYLE></VERS>
+ <VERS vnumber="26">dessen Stimme damals die Erde erschütterte; jetzt
aber hat er verheißen, sagend: „Noch einmal werde ich bewegen<NOTE
type="variant"><STYLE fs="italic">T. r.</STYLE> bewege ich.</NOTE> nicht
allein die Erde, sondern auch den Himmel“<NOTE>Hag. 2, 6.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="27">Aber dieses „Noch einmal“ deutet an die
Verwandlung der Dinge, die erschüttert werden, als die, welche gemacht
sind, auf daß die, welche nicht erschüttert werden, bleiben.</VERS>
+ <VERS vnumber="28">Deshalb, da wir ein unerschütterliches Reich
empfangen, so lasset uns <STYLE fs="super">die</STYLE> Gnade <STYLE
fs="super">fest</STYLE>halten<NOTE type="alternative">O. dankbar
sein.</NOTE>, durch welche wir Gott wohlgefällig dienen mit Ehrfurcht und
Frömmigkeit.</VERS>
+ <VERS vnumber="29">„Denn auch unser Gott <STYLE
fs="super">ist</STYLE> ein verzehrendes Feuer“<NOTE>5. Mose 4,
24.</NOTE>.</VERS>
</CHAPTER>
</BIBLEBOOK>
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