Revision: 511
Author:
skreut...@gmail.com
Date: Sun Jun 2 05:20:43 2013
Log: Hebräer 13 korrekturgelesen.
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Modified:
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<INFORMATION>
<title>Elberfelder 1871 original</title>
<creator>NT_to_Kapitel.ps1</creator>
<subject>Bibel</subject>
<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
- <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst</contributors>
- <date>
- </date>
+ <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
+ <date>2013-06-02</date>
<type>NT</type>
<format>Zefania XML Bible Markup Language</format>
<identifier>elb1871nt</identifier>
<source>Elberfeld, 1871, In Commission bei W. Langewiesche, vormals W.
Hassel's Buchhandlung, Bau-Straße Nr. 52</source>
<language>GER</language>
<coverage>provide the bible to the nations of the world</coverage>
- <rights>
http://www.gnu.org/licenses/gpl.html</rights>
+ <rights>Gemeinfrei seit 1972-01-01.</rights>
</INFORMATION>
<BIBLEBOOK bnumber="58" bname="Hebräer" bsname="Hebr">
<CHAPTER cnumber="13">
<VERS vnumber="1">Die brüderliche Liebe bleibe.</VERS>
- <VERS vnumber="2">Der Gastfreundschaft vergesset nicht, denn durch
sie haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.</VERS>
- <VERS vnumber="3">Gedenket der Gefangenen, als Mitgefangene; derer,
die Ungemach leiden, als <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">solche</STYLE>, die auch selbst im Leibe sind.</VERS>
- <VERS vnumber="4">Die Ehe <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">sei</STYLE> geehrt in allem, <NOTE type="x-studynote"><STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">O. unter allen</STYLE></NOTE> und
das Bett unbefleckt; Hurer aber und Ehebrecher wird Gott richten.</VERS>
- <VERS vnumber="5">Der Wandel <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">sei</STYLE> ohne Geldgier. Begnüget euch <NOTE
type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">O. indem
ihr euch begnüget</STYLE></NOTE> mit dem, was vorhanden ist; denn er hat
gesagt: „Ich will dich nicht versäumen, noch dich verlassen"; <NOTE
type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">5. Mose
31,6; Jos. 1,5</STYLE></NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="6">so daß wir kühn sagen mögen: „Der Herr ist <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">mein</STYLE> Helfer, und ich will
mich nicht fürchten; was will mir ein Mensch tun?" <NOTE
type="x-studynote">Ps. 118,6</NOTE></VERS>
+ <VERS vnumber="2">Der Gastfreundschaft vergesset nicht; denn durch
sie haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.</VERS>
+ <VERS vnumber="3">Gedenket der Gefangenen, als Mitgefangene, derer,
die Ungemach leiden, als <STYLE fs="super">solche,</STYLE> die auch selbst
im Leibe sind.</VERS>
+ <VERS vnumber="4">Die Ehe <STYLE fs="super">sei</STYLE> geehrt in
allem<NOTE type="alternative">O. unter allen.</NOTE> und das Bett
unbefleckt; Hurer aber und Ehebrecher wird Gott richten.</VERS>
+ <VERS vnumber="5">Der Wandel <STYLE fs="super">sei</STYLE> ohne
Geldgier. Begnüget euch mit dem, was vorhanden ist; denn er hat gesagt:
„Ich will dich nicht versäumen, noch dich verlassen“<NOTE>5. Mose 31, 6;
Jos. 1, 5.</NOTE>;</VERS>
+ <VERS vnumber="6">so daß wir kühn sagen mögen: „Der Herr <STYLE
fs="super">ist</STYLE> mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was
will mir ein Mensch thun“<NOTE>Ps. 118, 6.</NOTE>?</VERS>
<VERS vnumber="7">Gedenket eurer Führer, die euch das Wort Gottes
geredet haben, und schauet den Ausgang ihres Wandels an und ahmet ihren
Glauben nach.</VERS>
- <VERS vnumber="8">Jesus Christus <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">ist</STYLE> derselbe gestern und heute und in die Zeitalter.
</VERS>
- <VERS vnumber="9">Lasset euch nicht fortreißen durch mancherlei und
fremde Lehren; denn <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">es</STYLE> ist gut, daß das Herz befestigt werde durch
Gnade, nicht durch Speisen, von welchen die keinen Nutzen hatten, die darin
wandelten.</VERS>
+ <VERS vnumber="8">Jesus Christus <STYLE fs="super">ist</STYLE>
derselbe gestern und heute und in die Zeitalter.</VERS>
+ <VERS vnumber="9">Lasset euch nicht fortreißen<NOTE
type="variant"><STYLE fs="italic">T. r.</STYLE> umherreißen.</NOTE> durch
mancherlei und fremde Lehren; denn <STYLE fs="super">es ist</STYLE> gut,
daß das Herz befestigt werde durch Gnade, nicht durch Speisen, von welchen
die keinen Nutzen hatten, die darin wandelten.</VERS>
<VERS vnumber="10">Wir haben einen Altar, von welchem die kein Recht
haben zu essen, die der Hütte dienen.</VERS>
- <VERS vnumber="11">Denn von den Tieren, deren Blut für die Sünde in
das Heiligtum <NOTE type="alternative">O. in das Allerheiligste</NOTE>
gebracht wird durch den Hohenpriester, werden die Leiber außerhalb des
Lagers verbrannt.</VERS>
- <VERS vnumber="12">Deshalb litt auch Jesus, auf daß er durch sein
eigenes Blut das Volk heiligte, außerhalb des Tores.</VERS>
+ <VERS vnumber="11">Denn von den Thieren, deren Blut für Sünde in das
Heiligthum gebracht wird durch den Hohenpriester, werden die Leiber
außerhalb des Lagers verbrannt.</VERS>
+ <VERS vnumber="12">Deshalb litt auch Jesus, auf daß er durch sein
eigenes Blut das Volk heiligte, außerhalb des Thores.</VERS>
<VERS vnumber="13">So lasset uns nun zu ihm hinausgehen, außerhalb
des Lagers, seine Schmach tragend.</VERS>
- <VERS vnumber="14">Denn wir haben hier keine bleibende Stadt,
sondern wir suchen <NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">O. begehren</STYLE></NOTE> die zukünftige.</VERS>
- <VERS vnumber="15">Durch ihn nun lasset uns Gott stets <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">das</STYLE> Schlachtopfer des Lobes
darbringen, das ist <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">die</STYLE> Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen.
<NOTE type="alternative">O. segnen</NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="16">Des Wohltuns aber und Mitteilens vergesset nicht,
denn an solchen Opfern hat Gott Wohlgefallen.</VERS>
- <VERS vnumber="17">Gehorchet euren Führern und seid untertänig; denn
sie wachen über eure Seelen, als die da Rechenschaft zu geben haben, auf
daß sie dieses mit Freuden tun und nicht mit Seufzen; denn dies <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">wäre</STYLE> euch nicht
nützlich.</VERS>
+ <VERS vnumber="14">Denn wir haben hier keine bleibende Stadt,
sondern wir suchen die zukünftige.</VERS>
+ <VERS vnumber="15">Durch ihn nun lasset uns Gott stets <STYLE
fs="super">das</STYLE> Schlachtopfer des Lobes darbringen, das ist <STYLE
fs="super">die</STYLE> Frucht der Lippen, die seinen Namen bekennen.</VERS>
+ <VERS vnumber="16">Des Wohlthuns aber und Mittheilens vergesset
nicht, denn an solchen Opfern hat Gott Wohlgefallen.</VERS>
+ <VERS vnumber="17">Gehorchet euren Führern und seid unterthänig;
denn sie wachen über eure Seelen, als die da Rechenschaft zu geben haben,
auf daß sie dieses mit Freuden thun und nicht mit Seufzen, denn dies <STYLE
fs="super">wäre</STYLE> euch nicht nützlich.</VERS>
<VERS vnumber="18">Betet für uns; denn wir sind der Zuversicht, daß
wir ein gutes Gewissen haben, da wir in allem ehrbar zu wandeln
begehren.</VERS>
- <VERS vnumber="19">Ich bitte <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">euch</STYLE> aber um so mehr, dieses zu tun, auf daß ich
euch desto schneller wiedergegeben werde.</VERS>
- <VERS vnumber="20">Der Gott aber des Friedens, der aus <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">den</STYLE> Todten wiederbrachte
<NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">Eig. der Wiederbringer aus den Todten; eine
charakteristische Bezeichnung Gottes</STYLE></NOTE> unseren Herrn Jesum,
den großen Hirten der Schafe, in <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">dem</STYLE><NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">d. h. in der Kraft des</STYLE></NOTE> Blute des
ewigen Bundes, <NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">Vergl. Hes. 37,26</STYLE></NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="21">vollende euch in jedem guten Werke, um seinen
Willen zu tun, <NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">Eig. gethan zu haben</STYLE></NOTE> in euch schaffend, was
vor ihm wohlgefällig <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">ist</STYLE>, durch Jesum Christum, welchem <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">sei</STYLE> die Herrlichkeit in die
Zeitalter der Zeitalter! Amen.</VERS>
+ <VERS vnumber="19">Ich bitte <STYLE fs="super">euch</STYLE> aber um
so mehr, dieses zu thun, auf daß ich euch desto schneller wiedergegeben
werde.</VERS>
+ <VERS vnumber="20">Der Gott aber des Friedens, der aus <STYLE
fs="super">den</STYLE> Todten wiederbrachte unsern Herrn Jesum, den großen
Hirten der Schafe, in<NOTE>d. h. in der Kraft.</NOTE> <STYLE
fs="super">dem</STYLE> Blute des ewigen Bundes,</VERS>
+ <VERS vnumber="21">vollende euch in jedem guten Werke, um seinen
Willen zu thun, in euch schaffend, was vor ihm wohlgefällig <STYLE
fs="super">ist,</STYLE> durch Jesum Christum, welchem <STYLE
fs="super">sei</STYLE> die Herrlichkeit in die Zeitalter der Zeitalter.
Amen.</VERS>
<VERS vnumber="22">Ich bitte euch aber, Brüder, ertraget das Wort
der Ermahnung; denn ich habe euch in Kürze geschrieben.</VERS>
- <VERS vnumber="23">Wisset, daß der Bruder Timotheus freigelassen
ist, mit welchem ich, wenn er bald <NOTE type="x-studynote"><STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">Eig. bälder</STYLE></NOTE> kommt,
euch sehen werde.</VERS>
+ <VERS vnumber="23">Wisset, daß der Bruder Timotheus freigelassen
ist, mit welchem ich, wenn er bald kommt, euch sehen werde.</VERS>
<VERS vnumber="24">Grüßet alle eure Führer und alle die Heiligen. Es
grüßen euch die von Italien.</VERS>
- <VERS vnumber="25">Die Gnade <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">sei</STYLE> mit euch allen! Amen.</VERS>
+ <VERS vnumber="25">Die Gnade <STYLE fs="super">sei</STYLE> mit euch
allen! Amen.</VERS>
</CHAPTER>
</BIBLEBOOK>
</XMLBIBLE>