[elberfelder1871] r514 committed - Jakobus 2 korrekturgelesen.

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Jun 22, 2013, 5:14:37 PM6/22/13
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Revision: 514
Author: skreut...@gmail.com
Date: Sat Jun 22 14:14:20 2013
Log: Jakobus 2 korrekturgelesen.

http://code.google.com/p/elberfelder1871/source/detail?r=514

Modified:
/trunk/NT/Jakobus/Jakobus_2.xml

=======================================
--- /trunk/NT/Jakobus/Jakobus_2.xml Sun Dec 23 21:43:38 2012
+++ /trunk/NT/Jakobus/Jakobus_2.xml Sat Jun 22 14:14:20 2013
@@ -5,51 +5,51 @@
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p1:noNamespaceSchemaLocation="http://elberfelder1871.googlecode.com/svn/trunk/zef2005.xsd"
biblename="Elberfelder 1871 original" type="x-bible" status="v"
revision="10" xmlns:p1="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance">
+<XMLBIBLE version="3.0.0.9.1"
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biblename="Elberfelder 1871 original" type="x-bible" status="v"
revision="500" xmlns:p1="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance">
<INFORMATION>
<title>Elberfelder 1871 original</title>
<creator>NT_to_Kapitel.ps1</creator>
<subject>Bibel</subject>
<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
- <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst</contributors>
- <date>
- </date>
+ <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
+ <date>2013-06-22</date>
<type>NT</type>
<format>Zefania XML Bible Markup Language</format>
<identifier>elb1871nt</identifier>
<source>Elberfeld, 1871, In Commission bei W. Langewiesche, vormals W.
Hassel's Buchhandlung, Bau-Straße Nr. 52</source>
<language>GER</language>
<coverage>provide the bible to the nations of the world</coverage>
- <rights>http://www.gnu.org/licenses/gpl.html</rights>
+ <rights>Gemeinfrei seit 1972-01-01.</rights>
</INFORMATION>
<BIBLEBOOK bnumber="59" bname="Jakobus" bsname="Jak">
<CHAPTER cnumber="2">
- <VERS vnumber="1">Meine Brüder, habet nicht den Glauben unsers Herrn
Jesu Christi, <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">des
Herrn</STYLE> der Herrlichkeit, mit Ansehen der Person.</VERS>
+ <VERS vnumber="1">Meine Brüder! habet nicht den Glauben unsers Herrn
Jesu Christi, <STYLE fs="super">des Herrn</STYLE> der Herrlichkeit, mit
Ansehen der Person.</VERS>
<VERS vnumber="2">Denn wenn in eure Synagoge ein Mann kommt mit
goldenen Ringen, in prächtigem Kleide, es kommt aber auch ein armer in
unsauberem Kleide hinein,</VERS>
- <VERS vnumber="3">und ihr sehet auf den, der das prächtige Kleid
trägt, und sprechet <NOTE type="n-studynote">T. r. f. h. zu ihm</NOTE>:
Setze du dich bequem hierher! und zu dem Armen sprechet ihr: Stehe du dort,
oder setze dich hier unter meinen Fußschemel! </VERS>
- <VERS vnumber="4">Habt ihr denn nicht unter euch selbst einen
Unterschied gemacht <NOTE type="alternative">O. So habt ihr beides, <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">das Uebel</STYLE> in euch selbst
nicht gerichtet und...</NOTE> und seid Richter von bösen Gedanken
geworden?</VERS>
- <VERS vnumber="5">Höret, meine geliebten Brüder: Hat nicht Gott die
Armen der <NOTE type="n-studynote">T. r. dieser</NOTE> Welt auserwählt,
reich <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">zu sein</STYLE> im
Glauben und zu Erben des Reiches, welches er verheißen hat denen, die ihn
lieben?</VERS>
- <VERS vnumber="6">Ihr aber habt den Armen gering geschätzt.
Unterdrücken euch nicht die Reichen, und ziehen <STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">nicht</STYLE> sie euch vor <STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">die</STYLE> Gerichte?</VERS>
- <VERS vnumber="7">Lästern nicht sie den guten Namen, der über euch
angerufen ist?</VERS>
- <VERS vnumber="8">Wenn ihr wirklich <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">das</STYLE> königliche Gesetz vollführt, nach der Schrift:
„Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst", so thut ihr
wohl.</VERS>
+ <VERS vnumber="3">und ihr sehet auf den, der das prächtige Kleid
trägt, und sprechet<NOTE type="variant"><STYLE fs="italic">T. r.</STYLE> f.
h. zu ihm.</NOTE>: Setze du dich bequem hieher! und zu dem Armen sprechet
ihr: Stehe du dort, oder setze dich hier unter meinen Fußschemel!</VERS>
+ <VERS vnumber="4">Habt ihr denn nicht unter euch selbst einen
Unterschied gemacht<NOTE type="alternative">O. So habt ihr beides, <STYLE
fs="super">das Uebel</STYLE> in euch selbst nicht gerichtet
und. . . .</NOTE> und seid Richter von bösen Gedanken geworden?</VERS>
+ <VERS vnumber="5">Höret, meine geliebten Brüder! Hat nicht Gott die
Armen der<NOTE type="variant"><STYLE fs="italic">T. r.</STYLE>
dieser.</NOTE> Welt auserwählt, reich <STYLE fs="super">zu sein</STYLE> im
Glauben und zu Erben des Reiches, welches er verheißen hat denen, die ihn
lieben?</VERS>
+ <VERS vnumber="6">Ihr aber habt den Armen gering geschätzt.
Unterdrücken euch nicht die Reichen, und ziehen <STYLE
fs="super">nicht</STYLE> <STYLE fs="emphasis">sie</STYLE> euch vor <STYLE
fs="super">die</STYLE> Gerichte?</VERS>
+ <VERS vnumber="7">Lästern nicht <STYLE fs="emphasis">sie</STYLE> den
guten Namen, der über euch angerufen ist?</VERS>
+ <VERS vnumber="8">Wenn ihr wirklich <STYLE fs="super">das</STYLE>
königliche Gesetz vollführt, nach der Schrift: „Du sollst deinen Nächsten
lieben, wie dich selbst,“ so thut ihr wohl.</VERS>
<VERS vnumber="9">Wenn ihr aber die Personen ansehet, so übet ihr
Sünde und werdet von dem Gesetz als Uebertreter überführt.</VERS>
- <VERS vnumber="10">Denn ein jeglicher, der das ganze Gesetz halten,
aber in einem straucheln wird, ist in allem schuldig geworden.</VERS>
- <VERS vnumber="11">Denn der, welcher sprach: „Du sollst nicht
ehebrechen", sprach auch: „Du sollst nicht tödten". Wenn du nun nicht die
Ehe brichst, aber tödtest <NOTE type="n-studynote">T. r. ehebrechen oder
tödten wirst</NOTE>, so bist du ein Uebertreter des Gesetzes
geworden.</VERS>
- <VERS vnumber="12">Also redet und also thut, als die durch <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">das</STYLE> Gesetz der Freiheit
gerichtet werden sollen.</VERS>
- <VERS vnumber="13">Denn das Gericht ist ohne Barmherzigkeit für den,
der nicht Barmherzigkeit geübt hat; <NOTE type="n-studynote">T. r. f. h.
und</NOTE><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">die</STYLE>
Barmherzigkeit rühmt sich wider <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">das</STYLE> Gericht <NOTE type="alternative">O. triumphirt
über das Gericht</NOTE>.</VERS>
- <VERS vnumber="14">Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er
habe Glauben, hat aber nicht Werke? Kann <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">der</STYLE> Glaube ihn erretten?</VERS>
+ <VERS vnumber="10">Denn ein jeglicher, der das ganze Gesetz halten,
aber in <STYLE fs="emphasis">einem</STYLE> straucheln wird, ist in allem
schuldig geworden.</VERS>
+ <VERS vnumber="11">Denn der, welcher sprach: „Du sollst nicht
ehebrechen“, sprach auch: „Du sollst nicht tödten“. Wenn du nun nicht die
Ehe brichst, aber tödtest<NOTE type="variant"><STYLE fs="italic">T.
r.</STYLE> ehebrechen oder tödten wirst.</NOTE>, so bist du ein Uebertreter
des Gesetzes geworden.</VERS>
+ <VERS vnumber="12">Also redet und also thut, als die durch <STYLE
fs="super">das</STYLE> Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen.</VERS>
+ <!-- Hier ist die Variantennote dem Wort "die" zugeordnet. In der
Variantennote fehlt der Punkt der Abkürzung "T. r.", stattdessen findet der
Raum eines Leerzeichens. -->
+ <VERS vnumber="13">Denn das Gericht ist ohne Barmherzigkeit für den,
der nicht Barmherzigkeit geübt hat; <NOTE type="variant"><STYLE
fs="italic">T r.</STYLE> f. h. und.</NOTE><STYLE fs="super">die</STYLE>
Barmherzigkeit rühmt sich wider <STYLE fs="super">das</STYLE> Gericht<NOTE
type="alternative">O. triumphirt über das Gericht.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="14">Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er
habe Glauben, hat aber nicht Werke? Kann <STYLE fs="super">der</STYLE>
Glaube ihn erretten?</VERS>
<VERS vnumber="15">Wenn aber ein Bruder oder eine Schwester nackt
ist und der täglichen Nahrung entbehrt,</VERS>
<VERS vnumber="16">und jemand unter euch spricht zu ihnen: Gehet hin
in Frieden, werdet gewärmt und gesättigt! ihr gebet ihnen aber nicht die
Nothdurft des Leibes, was nützt es?</VERS>
- <VERS vnumber="17">So ist auch <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">der</STYLE> Glaube, wenn er nicht Werke hat, an sich selbst
todt.</VERS>
- <VERS vnumber="18">Es wird aber jemand sagen: Du hast Glauben und
ich habe Werke; zeige mir deinen Glauben ohne <NOTE type="n-studynote">T.
r. aus deinen Werken</NOTE> Werke, und ich werde dir meinen Glauben zeigen
aus meinen Werken.</VERS>
- <VERS vnumber="19">Du glaubst, daß Gott einer ist, du thust wohl;
auch die Teufel <NOTE type="x-studynote">B. Dämonen</NOTE> glauben und
zittern.</VERS>
+ <VERS vnumber="17">So ist auch <STYLE fs="super">der</STYLE> Glaube,
wenn er nicht Werke hat, an sich selbst todt.</VERS>
+ <VERS vnumber="18">Es wird aber jemand sagen: Du hast Glauben und
ich habe Werke; zeige mir deinen Glauben ohne<NOTE type="variant"><STYLE
fs="italic">T. r.</STYLE> aus deinen Werken.</NOTE> Werke, und ich werde
dir meinen Glauben zeigen aus meinen Werken.</VERS>
+ <VERS vnumber="19">Du glaubst, daß Gott <STYLE
fs="emphasis">einer</STYLE> ist, du thust wohl; auch die Teufel<NOTE>B.
Dämonen.</NOTE> glauben und zittern.</VERS>
<VERS vnumber="20">Willst du aber wissen, o eitler Mensch! daß der
Glaube ohne die Werke todt ist?</VERS>
<VERS vnumber="21">Ist nicht Abraham, unser Vater, durch Werke
gerechtfertigt worden, da er Isaak, seinen Sohn, auf dem Altar
opferte?</VERS>
<VERS vnumber="22">Du siehst, daß der Glaube mitwirkte zu seinen
Werken, und daß der Glaube durch die Werke vollendet worden ist?</VERS>
- <VERS vnumber="23">Und die Schrift ward erfüllt, welche sagt:
„Abraham aber glaubte Gott, und es ward ihm zur Gerechtigkeit gerechnet"
<NOTE type="x-studynote">1. Mose 15, 6</NOTE>, und er ward Freund Gottes
genannt.</VERS>
- <VERS vnumber="24">So sehet ihr <NOTE type="n-studynote">T. r. f. h.
denn nun</NOTE>, daß ein Mensch aus <NOTE type="alternative">O. auf dem
Grundsatz d.</NOTE> Werken gerechtfertigt wird und nicht aus <NOTE
type="alternative">O. auf dem Grundsatz d.</NOTE> Glauben allein.</VERS>
- <VERS vnumber="25">Ist aber gleicherweise nicht auch Rahab, die
Hure, aus <NOTE type="alternative">O. auf dem Grundsatz d.</NOTE> Werken
gerechtfertigt worden, da sie die Boten aufnahm und auf einem andern Wege
hinausließ?</VERS>
+ <VERS vnumber="23">Und die Schrift ward erfüllt, welche sagt:
„Abraham aber glaubte Gott, und es ward ihm zur Gerechtigkeit
gerechnet“<NOTE>1. Mose 15, 6.</NOTE>, und er ward Freund Gottes
genannt.</VERS>
+ <VERS vnumber="24">So sehet ihr<NOTE type="variant"><STYLE
fs="italic">T. r.</STYLE> f. h. denn nun.</NOTE>, daß ein Mensch aus<NOTE
type="alternative">O. auf dem Grundsatz d.</NOTE> Werken gerechtfertigt
wird und nicht aus<NOTE type="alternative">O. auf dem Grundsatz d.</NOTE>
Glauben allein.</VERS>
+ <VERS vnumber="25">Ist aber gleicherweise nicht auch Rahab, die
Hure, aus<NOTE type="alternative">O. auf dem Grundsatz d.</NOTE> Werken
gerechtfertigt worden, da sie die Boten aufnahm und auf einem andern Wege
hinausließ?</VERS>
<VERS vnumber="26">Denn wie der Leib ohne Geist todt ist, also ist
auch der Glaube ohne die Werke todt.</VERS>
</CHAPTER>
</BIBLEBOOK>
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