[elberfelder1871] r504 committed - "T. r." in STYLE: fs="italic" (Antiquasatz im Original), ungültiges ...

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May 26, 2013, 7:41:17 AM5/26/13
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Revision: 504
Author: skreut...@gmail.com
Date: Sun May 26 04:41:00 2013
Log: "T. r." in STYLE: fs="italic" (Antiquasatz im Original),
ungültiges
NOTE: type1 ersetzt durch type, manche fälschlich als NOTE:
type="alternative" ausgezeichneten Varianten-Noten geändert zu
type="variant".

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<title>Elberfelder 1871 original</title>
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<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
<contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
- <date>2013-02-22</date>
+ <date>2013-05-26</date>
<type>NT</type>
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<BIBLEBOOK bnumber="58" bname="Hebräer" bsname="Hebr">
<CHAPTER cnumber="1">
- <VERS vnumber="1">Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise
ehemals<NOTE type="alternative">O. vor Alters</NOTE> zu den Vätern geredet
hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage<NOTE type1="variant">T. r.
in diesen letzten Tagen.</NOTE> zu uns geredet im Sohne,</VERS>
+ <VERS vnumber="1">Nachdem Gott vielfältig und auf mancherlei Weise
ehemals<NOTE type="alternative">O. vor Alters</NOTE> zu den Vätern geredet
hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage<NOTE type="variant"><STYLE
fs="italic">T. r.</STYLE> in diesen letzten Tagen.</NOTE> zu uns geredet im
Sohne,</VERS>
<VERS vnumber="2">den er gesetzt hat zum Erben aller Dinge, durch
den er auch die Welten gemacht hat;</VERS>
- <VERS vnumber="3">welcher, <STYLE fs="super">der</STYLE> Abglanz
seiner Herrlichkeit und <STYLE fs="super">der</STYLE> Abdruck seines Wesens
seiend und alle Dinge durch das Wort seiner Macht tragend, nachdem er durch
sich selbst <STYLE fs="super">die</STYLE> Reinigung der<NOTE
type1="variant">T. r. unserer Sünden.</NOTE> Sünden gemacht, sich gesetzt
hat zur Rechten der Majestät in der Höhe,</VERS>
+ <VERS vnumber="3">welcher, <STYLE fs="super">der</STYLE> Abglanz
seiner Herrlichkeit und <STYLE fs="super">der</STYLE> Abdruck seines Wesens
seiend und alle Dinge durch das Wort seiner Macht tragend, nachdem er durch
sich selbst <STYLE fs="super">die</STYLE> Reinigung der<NOTE
type="variant"><STYLE fs="italic">T. r.</STYLE> unserer Sünden.</NOTE>
Sünden gemacht, sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in der
Höhe,</VERS>
<VERS vnumber="4">und um so viel besser geworden denn die Engel, als
er einen vorzüglicheren Namen vor ihnen ererbt hat.</VERS>
<VERS vnumber="5">Denn zu welchem der Engel hat er je gesagt: „Du
bist mein Sohn, heute habe <STYLE fs="emphasis">ich</STYLE> dich
gezeugt“<NOTE>Ps. 2, 7.</NOTE>? Und wiederum: „<STYLE
fs="emphasis">Ich</STYLE> will ihm zum Vater, und <STYLE
fs="emphasis">er</STYLE> soll mir zum Sohne sein“<NOTE>2. Sam. 7,
14.</NOTE>?</VERS>
<VERS vnumber="6">Und wiederum, wenn er den Erstgebornen in den
Erdkreis einführt, spricht er: „Und alle Engel Gottes sollen ihn
anbeten“<NOTE>Ps. 97, 7.</NOTE>.</VERS>
<VERS vnumber="7">Und in Bezug auf die Engel zwar spricht er: „Der
seine Engel zu Geistern macht und seine Diener zu einer
Feuerflamme“<NOTE>Ps. 104, 4.</NOTE>.</VERS>
- <VERS vnumber="8">In Bezug auf den Sohn aber: „Dein Thron, o Gott,
<STYLE fs="super">ist</STYLE> in das Zeitalter des Zeitalters, und<NOTE
type1="variant">T. r. l. f. und.</NOTE> ein Scepter der Aufrichtigkeit ist
das Scepter deines Reiches;</VERS>
+ <VERS vnumber="8">In Bezug auf den Sohn aber: „Dein Thron, o Gott,
<STYLE fs="super">ist</STYLE> in das Zeitalter des Zeitalters, und<NOTE
type="variant"><STYLE fs="italic">T. r.</STYLE> l. f. und.</NOTE> ein
Scepter der Aufrichtigkeit ist das Scepter deines Reiches;</VERS>
<VERS vnumber="9">du hast Gerechtigkeit geliebt und Gesetzlosigkeit
gehaßt; darum hat dich, Gott, dein Gott, gesalbt mit Oel des Frohlockens
über deine Genossen“<NOTE>Ps. 45, 6. 7.</NOTE>.</VERS>
<VERS vnumber="10">Und: „Du, Herr, hast im Anfang die Erde
gegründet, und die Himmel sind Werke deiner Hände;</VERS>
<VERS vnumber="11"><STYLE fs="emphasis">sie</STYLE> werden
verderben, <STYLE fs="emphasis">du</STYLE> aber bleibst; und sie alle
werden veralten wie ein Kleid,</VERS>
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<title>Elberfelder 1871 original</title>
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<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
<contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
- <date>2013-02-23</date>
+ <date>2013-05-26</date>
<type>NT</type>
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@@ -37,7 +37,7 @@
<VERS vnumber="11">Denn sowol der, welcher heiligt, als auch die,
welche geheiligt werden, <STYLE fs="super">sind</STYLE> alle von <STYLE
fs="emphasis">einem</STYLE>; um welcher Ursache willen er sich nicht
schämt, sie Brüder zu nennen,</VERS>
<VERS vnumber="12">indem er spricht: „Ich will deinen Namen kund
thun meinen Brüdern; inmitten <STYLE fs="super">der</STYLE> Versammlung
will ich dir lobsingen“<NOTE>Ps. 22, 22.</NOTE>.</VERS>
<VERS vnumber="13">Und wiederum: „Ich will mein Vertrauen auf ihn
setzen“<NOTE>Ps. 16, 1. u. a. St.</NOTE>. Und wiederum: „Siehe, ich und die
Kinder, die Gott mir gegeben hat“<NOTE>Jes. 8, 18.</NOTE>.</VERS>
- <VERS vnumber="14">Weil nun die Kinder Blutes und Fleisches<NOTE
type1="variant">T. r. Fleisches und Blutes.</NOTE> theilhaftig sind, so hat
auch er gleicherweise an denselben Theil genommen, auf daß er durch den Tod
zu nichte machte den, der die Macht des Todes hat, das ist den
Teufel,</VERS>
+ <VERS vnumber="14">Weil nun die Kinder Blutes und Fleisches<NOTE
type="variant"><STYLE fs="italic">T. r.</STYLE> Fleisches und
Blutes.</NOTE> theilhaftig sind, so hat auch er gleicherweise an denselben
Theil genommen, auf daß er durch den Tod zu nichte machte den, der die
Macht des Todes hat, das ist den Teufel,</VERS>
<VERS vnumber="15">und alle diese befreite, die durch Furcht des
Todes während des ganzen Lebens <STYLE fs="super">der</STYLE> Knechtschaft
unterworfen<NOTE type="alternative">O. verfallen.</NOTE> waren.</VERS>
<VERS vnumber="16">Denn er nimmt fürwahr sich nicht <STYLE
fs="super">der</STYLE> Engel an, sondern <STYLE fs="super">des</STYLE>
Samens Abrahams nimmt er sich an.</VERS>
<VERS vnumber="17">Daher sollte er in allem den Brüdern gleich
werden, auf daß er in den Sachen mit Gott ein barmherziger und treuer
Hoherpriester werden möchte, um die Sünden des Volkes zu sühnen.</VERS>
=======================================
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<title>Elberfelder 1871 original</title>
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<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
<contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
- <date>2012-02-23</date>
+ <date>2013-05-26</date>
<type>NT</type>
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<identifier>elb1871nt</identifier>
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</INFORMATION>
<BIBLEBOOK bnumber="58" bname="Hebräer" bsname="Hebr">
<CHAPTER cnumber="3">
- <VERS vnumber="1">Daher, heilige Brüder, Genossen der himmlischen
Berufung, betrachtet den Apostel und Hohenpriester unsers Bekenntnisses,
Jesum<NOTE type1="variant">T. r. f. h. Christum.</NOTE>,</VERS>
+ <VERS vnumber="1">Daher, heilige Brüder, Genossen der himmlischen
Berufung, betrachtet den Apostel und Hohenpriester unsers Bekenntnisses,
Jesum<NOTE type="variant"><STYLE fs="italic">T. r.</STYLE> f. h.
Christum.</NOTE>,</VERS>
<VERS vnumber="2">der treu ist dem, der ihn gesetzt hat, wie <STYLE
fs="super">es</STYLE> auch Moses <STYLE fs="super">war</STYLE> in seinem
ganzen Hause.</VERS>
<VERS vnumber="3">Denn dieser ist größerer Herrlichkeit würdig
geachtet worden denn Moses, insofern größere Ehre, als das Haus, der hat,
der es bereitet hat.</VERS>
<VERS vnumber="4">Denn jedes Haus wird von jemandem bereitet; der
aber alles bereitet hat, <STYLE fs="super">ist</STYLE> Gott.</VERS>
@@ -32,14 +32,14 @@
<VERS vnumber="6">Christus aber als Sohn über sein Haus, dessen Haus
<STYLE fs="emphasis">wir</STYLE> sind, wenn wir anders die Freimüthigkeit
und den Ruhm der Hoffnung bis zum Ende standhaft festhalten.</VERS>
<VERS vnumber="7">Deshalb, wie der Heilige Geist spricht: „Heute,
wenn ihr seine Stimme höret,</VERS>
<VERS vnumber="8">verhärtet eure Herzen nicht, wie in der
Erbitterung, an dem Tage der Versuchung in der Wüste,</VERS>
- <VERS vnumber="9">da <STYLE fs="super">mich</STYLE><NOTE
type1="alternative">T. r. f. h. mich.</NOTE> eure Väter versuchten, mich
prüften, und meine Werke sahen vierzig Jahre.</VERS>
+ <VERS vnumber="9">da <STYLE fs="super">mich</STYLE><NOTE
type="variant"><STYLE fs="italic">T. r.</STYLE> f. h. mich.</NOTE> eure
Väter versuchten, mich prüften, und meine Werke sahen vierzig Jahre.</VERS>
<VERS vnumber="10">Deshalb ward ich über jenes Geschlecht erzürnt,
und sprach: Allezeit irren sie mit dem Herzen und sie haben meine Wege
nicht erkannt;</VERS>
<VERS vnumber="11">so schwur ich in meinem Zorn: Wenn sie in meine
Ruhe eingehen werden“<NOTE>Ps. 95, 7-11.</NOTE>...!</VERS>
<VERS vnumber="12">Sehet zu, Brüder, daß nicht etwa in jemandem von
euch ein böses Herz des Unglaubens sei, in dem Abfallen von <STYLE
fs="super">dem</STYLE> lebendigen Gott,</VERS>
<VERS vnumber="13">sondern ermuntert euch selbst <NOTE
type="alternative">O. ermahnet einander.</NOTE> jeden Tag, so lange es
„heute“ heißt, daß nicht jemand von euch verhärtet werde durch Betrug der
Sünde.</VERS>
<VERS vnumber="14">Denn wir sind Genossen des Christus geworden,
wenn wir anders den Anfang der Zuversicht bis zum Ende standhaft
festhalten,</VERS>
<VERS vnumber="15">indem<NOTE type="alternative">O. während.</NOTE>
gesagt wird: „Heute, wenn ihr seine Stimme höret, so verhärtet eure Herzen
nicht, wie in der Erbitterung“.</VERS>
- <VERS vnumber="16">Denn welche, als sie gehört hatten, haben <STYLE
fs="super">ihn</STYLE> erbittert? <STYLE fs="super">Waren es</STYLE> denn
nicht alle<NOTE type1="alternative">T. r. Denn etliche, als sie ... aber
nicht alle.</NOTE>, die durch Moses von Aegypten ausgegangen waren?</VERS>
+ <VERS vnumber="16">Denn welche, als sie gehört hatten, haben <STYLE
fs="super">ihn</STYLE> erbittert? <STYLE fs="super">Waren es</STYLE> denn
nicht alle<NOTE type="variant"><STYLE fs="italic">T. r.</STYLE> Denn
etliche, als sie ... aber nicht alle.</NOTE>, die durch Moses von Aegypten
ausgegangen waren?</VERS>
<VERS vnumber="17">Ueber welche aber ward er vierzig Jahre erzürnt?
Nicht über die, welche gesündigt hatten, deren Gebeine gefallen sind in der
Wüste?</VERS>
<VERS vnumber="18">Welchen aber schwur er, daß sie nicht eingehen
sollten in seine Ruhe, als nur denen, die ungehorsam gewesen waren?</VERS>
<VERS vnumber="19">Und wir sehen, daß sie nicht eingehen konnten
wegen <STYLE fs="super">des</STYLE> Unglaubens.</VERS>
=======================================
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biblename="Elberfelder 1871 original" type="x-bible" status="v"
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<title>Elberfelder 1871 original</title>
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<contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
- <date>2013-02-23</date>
+ <date>2013-05-26</date>
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<format>Zefania XML Bible Markup Language</format>
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@@ -30,12 +30,12 @@
<VERS vnumber="4">Denn er hat irgendwo von dem siebenten <STYLE
fs="super">Tage</STYLE> also gesprochen: „Und Gott ruhete am siebenten Tage
von allen seinen Werken“<NOTE>1. Mose 2, 2.</NOTE>.</VERS>
<VERS vnumber="5">Und an dieser <STYLE fs="super">Stelle</STYLE>
wiederum: „Wenn sie in meine Ruhe eingehen werden . . . !“</VERS>
<VERS vnumber="6">Da nun übrig bleibt, daß etliche in dieselbe
eingehen, und die, welche zuerst die gute Botschaft empfangen haben, des
Ungehorsams wegen nicht eingegangen sind,</VERS>
- <VERS vnumber="7">so bestimmt er wiederum einen gewissen Tag:
„Heute“, in David nach so langer Zeit sagend, wie vorhin<NOTE
type1="variant">T. r. l. f. vorhin.</NOTE> gesagt worden: „Heute, wenn ihr
seine Stimme höret, verhärtet eure Herzen nicht“.</VERS>
+ <VERS vnumber="7">so bestimmt er wiederum einen gewissen Tag:
„Heute“, in David nach so langer Zeit sagend, wie vorhin<NOTE
type="variant"><STYLE fs="italic">T. r.</STYLE> l. f. vorhin.</NOTE> gesagt
worden: „Heute, wenn ihr seine Stimme höret, verhärtet eure Herzen
nicht“.</VERS>
<VERS vnumber="8">Denn wenn Josua<NOTE>Gr. Jesus.</NOTE> sie in die
Ruhe gebracht hätte, so würde er darnach nicht von einem andern Tage
reden.</VERS>
<VERS vnumber="9">Es bleibt denn eine Sabbathruhe für das Volk
Gottes.</VERS>
<VERS vnumber="10">Denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ruhet
auch von seinen Werken, wie Gott von <STYLE fs="super">seinen</STYLE>
eigenen.</VERS>
<VERS vnumber="11">So lasset uns nun Fleiß anwenden, in jene Ruhe
einzugehen, damit nicht jemand nach demselben Exempel des Ungehorsams
falle.</VERS>
- <VERS vnumber="12">Denn das Wort Gottes <STYLE
fs="super">ist</STYLE> lebendig und wirksam und schärfer denn jedes
zweischneidige Schwert, und durchdringend bis zur Zertheilung<NOTE
type1="variant">T. r. f. h. beides.</NOTE> der Seele und des Geistes, der
Gelenke und des Markes, und ein Urtheiler der Gedanken und Gesinnungen des
Herzens;</VERS>
+ <VERS vnumber="12">Denn das Wort Gottes <STYLE
fs="super">ist</STYLE> lebendig und wirksam und schärfer denn jedes
zweischneidige Schwert, und durchdringend bis zur Zertheilung<NOTE
type="variant"><STYLE fs="italic">T. r.</STYLE> f. h. beides.</NOTE> der
Seele und des Geistes, der Gelenke und des Markes, und ein Urtheiler der
Gedanken und Gesinnungen des Herzens;</VERS>
<VERS vnumber="13">und kein Geschöpf ist vor ihm unsichtbar, sondern
alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen, mit dem wir zu thun
haben.</VERS>
<VERS vnumber="14">Da wir nun einen großen Hohenpriester haben, der
durch die Himmel gegangen ist, Jesum, den Sohn Gottes, so lasset uns das
Bekenntniß festhalten;</VERS>
<VERS vnumber="15">denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der
nicht Mitleid haben kann mit unsern Schwachheiten, sondern der in allem
versucht worden ist in gleicher Weise, ausgenommen die Sünde.</VERS>
=======================================
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<title>Elberfelder 1871 original</title>
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<contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
- <date>2013-02-23</date>
+ <date>2013-05-26</date>
<type>NT</type>
<format>Zefania XML Bible Markup Language</format>
<identifier>elb1871nt</identifier>
@@ -27,7 +27,7 @@
<VERS vnumber="1">Denn jeder aus Menschen genommene Hohepriester
wird für Menschen bestellt in den Sachen mit Gott, auf daß er sowol Gaben
als Schlachtopfer darbringe für <STYLE fs="super">die</STYLE> Sünden,</VERS>
<VERS vnumber="2">der Nachsicht zu haben vermag mit den Unwissenden
und Irrenden, indem auch er selbst mit Schwachheit umgeben ist;</VERS>
<VERS vnumber="3">und um dieser willen muß er, wie für das Volk, so
auch für sich selbst opfern für <STYLE fs="super">die</STYLE> Sünden.</VERS>
- <VERS vnumber="4">Und es nimmt nicht jemand sich selbst die Ehre,
sondern <STYLE fs="super">als</STYLE> von Gott berufen<NOTE
type1="variant">T. r. wer...berufen wird.</NOTE>, gleichwie auch
Aaron.</VERS>
+ <VERS vnumber="4">Und es nimmt nicht jemand sich selbst die Ehre,
sondern <STYLE fs="super">als</STYLE> von Gott berufen<NOTE
type="variant"><STYLE fs="italic">T. r.</STYLE> wer...berufen wird.</NOTE>,
gleichwie auch Aaron.</VERS>
<VERS vnumber="5">Also hat auch der Christus sich selbst nicht
verherrlicht, um Hoherpriester zu werden, sondern der, welcher zu ihm
gesagt hat: „Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget“<NOTE>Ps. 2,
7.</NOTE>.</VERS>
<VERS vnumber="6">Wie er auch an einer andern <STYLE
fs="super">Stelle</STYLE> sagt: „Du <STYLE fs="super">bist</STYLE> Priester
in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks“<NOTE>Ps. 110, 4.</NOTE>.</VERS>
<VERS vnumber="7">Der in den Tagen seines Fleisches, da er beides,
Bitten und Flehen zu dem, der ihn aus <STYLE fs="super">dem</STYLE> Tode zu
erretten vermochte, mit starkem Geschrei und Thränen geopfert hat (und um
seiner Frömmigkeit<NOTE type="alternative">O. Furcht.</NOTE> willen erhört
worden ist),</VERS>
=======================================
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<INFORMATION>
<title>Elberfelder 1871 original</title>
<creator>NT_to_Kapitel.ps1</creator>
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<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
<contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
- <date>2013-02-24</date>
+ <date>2013-05-26</date>
<type>NT</type>
<format>Zefania XML Bible Markup Language</format>
<identifier>elb1871nt</identifier>
@@ -34,14 +34,14 @@
<!-- In der Fußnote fehlt das 'z' von "zur". -->
<VERS vnumber="8">welches aber Dornen und Disteln hervorbringt, ist
untauglich und <STYLE fs="super">dem</STYLE> Fluche nahe, dessen Ende
<STYLE fs="super">ist</STYLE> die<NOTE>B. ur.</NOTE> Verbrennung.</VERS>
<VERS vnumber="9">Wir aber sind, was euch, Geliebte, betrifft, von
bessern und mit <STYLE fs="super">der</STYLE> Seligkeit zusammenhangenden
Dingen überzeugt, wenn wir auch also reden.</VERS>
- <VERS vnumber="10">Denn Gott <STYLE fs="super">ist</STYLE> nicht
ungerecht, zu vergessen euers Werkes und der Liebe<NOTE
type1="alternative">T. r. Arbeit der Liebe.</NOTE>, die ihr gegen seinen
Namen bewiesen, da ihr den Heiligen gedient habt und dienet.</VERS>
+ <VERS vnumber="10">Denn Gott <STYLE fs="super">ist</STYLE> nicht
ungerecht, zu vergessen euers Werkes und der Liebe<NOTE
type="variant"><STYLE fs="italic">T. r.</STYLE> Arbeit der Liebe.</NOTE>,
die ihr gegen seinen Namen bewiesen, da ihr den Heiligen gedient habt und
dienet.</VERS>
<VERS vnumber="11">Wir wünschen aber sehr, daß ein jeglicher von
euch denselben Fleiß beweise zur völligen Sicherheit der Hoffnung bis an’s
Ende,</VERS>
<VERS vnumber="12">daß ihr nicht träge werdet, sondern Nachahmer
derer, die durch Glauben und Ausharren die Verheißungen ererben.</VERS>
<VERS vnumber="13">Denn als Gott dem Abraham verhieß, schwur er,
weil er bei keinem Größern zu schwören hatte, bei sich selbst,</VERS>
<VERS vnumber="14">und sprach: „Wahrlich, segnend werde ich dich
segnen, und mehrend werde ich dich mehren“<NOTE>1. Mose 22, 17.
28.</NOTE>.</VERS>
<VERS vnumber="15">Und also ausharrend, erlangte er die
Verheißung.</VERS>
<VERS vnumber="16">Denn <STYLE fs="super">die</STYLE> Menschen
schwören wol bei einem Größern, und der Eidschwur ist ihnen ein Ende alles
Widerspruchs zur Bestätigung;</VERS>
- <VERS vnumber="17">worin<NOTE>O. weshalb.</NOTE> Gott, da er den
Erben der Verheißung die Unwandelbarkeit seines Rathschlusses
überschwänglicher beweisen wollte, mit einem Eidschwur in’s Mittel getreten
ist,</VERS>
+ <VERS vnumber="17">worin<NOTE type="alternative">O. weshalb.</NOTE>
Gott, da er den Erben der Verheißung die Unwandelbarkeit seines
Rathschlusses überschwänglicher beweisen wollte, mit einem Eidschwur in’s
Mittel getreten ist,</VERS>
<VERS vnumber="18">damit wir durch zwei unveränderliche Dinge, wobei
es unmöglich <STYLE fs="super">ist,</STYLE> daß Gott lügen sollte, einen
starken Trost hätten, die wir Zuflucht genommen haben zum Ergreifen der
vorliegenden Hoffnung,</VERS>
<VERS vnumber="19">die wir als einen festen und sichern Anker der
Seele haben, der auch in das Innere des Vorhangs hineingeht,</VERS>
<VERS vnumber="20">wohin <STYLE fs="super">als</STYLE> Vorläufer für
uns eingegangen ist Jesus, ein Hoherpriester geworden in Ewigkeit, nach der
Ordnung Melchisedeks.</VERS>
=======================================
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+++ /trunk/NT/Hebräer/Hebräer_7.xml Sun May 26 04:41:00 2013
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-<XMLBIBLE version="3.0.0.9.1"
p1:noNamespaceSchemaLocation="http://elberfelder1871.googlecode.com/svn/trunk/zef2005.xsd"
biblename="Elberfelder 1871 original" type="x-bible" status="v"
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+<XMLBIBLE version="3.0.0.9.1"
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<INFORMATION>
<title>Elberfelder 1871 original</title>
<creator>NT_to_Kapitel.ps1</creator>
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<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
<contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
- <date>2013-02-24</date>
+ <date>2013-05-26</date>
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<format>Zefania XML Bible Markup Language</format>
<identifier>elb1871nt</identifier>
@@ -37,7 +37,7 @@
<VERS vnumber="11">Wenn denn <STYLE fs="super">die</STYLE>
Vollkommenheit durch das levitische Priesterthum war, (denn in Verbindung
mit demselben hat das Volk das Gesetz empfangen,) welches Bedürfniß <STYLE
fs="super">war</STYLE> noch <STYLE fs="super">da</STYLE>, daß ein anderer
Priester aufstehe nach der Ordnung Melchisedeks, und nicht genannt werde
nach der Ordnung Aarons?</VERS>
<VERS vnumber="12">Denn wenn das Priesterthum geändert wird, so
findet nothwendig auch eine Aenderung des Gesetzes statt.</VERS>
<VERS vnumber="13">Denn der, von welchem dieses gesagt ist, gehört
zu einem andern Stamme, aus welchem niemand dem Altar genaht ist<NOTE
type="alternative">O. des A. gewartet hat.</NOTE>.</VERS>
- <VERS vnumber="14">Denn es ist offenbar, daß unser Herr aus Juda
entsprossen ist, zu welchem Stamme Moses nichts gesprochen hat in Bezug auf
<STYLE fs="super">die</STYLE> Priester<NOTE type1="alternative">T. r. in
Bezug auf das Priesterthum.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="14">Denn es ist offenbar, daß unser Herr aus Juda
entsprossen ist, zu welchem Stamme Moses nichts gesprochen hat in Bezug auf
<STYLE fs="super">die</STYLE> Priester<NOTE type="variant"><STYLE
fs="italic">T. r.</STYLE> in Bezug auf das Priesterthum.</NOTE>.</VERS>
<VERS vnumber="15">Und es ist noch viel mehr offenbar, wenn, nach
der Gleichheit Melchisedeks, ein anderer Priester aufsteht,</VERS>
<VERS vnumber="16">der es nicht geworden ist nach <STYLE
fs="super">dem</STYLE> Gesetz eines fleischlichen Gebotes, sondern nach
<STYLE fs="super">der</STYLE> Kraft eines unauflöslichen Lebens.</VERS>
<VERS vnumber="17">Denn es<NOTE type="alternative">O. er.</NOTE> ist
bezeugt: „Du <STYLE fs="super">bist</STYLE> Priester in Ewigkeit, nach der
Ordnung Melchisedeks“.</VERS>
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