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skreut...@gmail.com
Date: Sat Jun 1 11:28:34 2013
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<source>Elberfeld, 1871, In Commission bei W. Langewiesche, vormals W.
Hassel's Buchhandlung, Bau-Straße Nr. 52</source>
<language>GER</language>
<coverage>provide the bible to the nations of the world</coverage>
- <rights>
http://www.gnu.org/licenses/gpl.html</rights>
+ <rights>Gemeinfrei seit 1972-01-01.</rights>
</INFORMATION>
<BIBLEBOOK bnumber="58" bname="Hebräer" bsname="Hebr">
<CHAPTER cnumber="10">
=======================================
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<INFORMATION>
<title>Elberfelder 1871 original</title>
<creator>NT_to_Kapitel.ps1</creator>
<subject>Bibel</subject>
<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
- <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst</contributors>
- <date>
- </date>
+ <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
+ <date>2013-06-01</date>
<type>NT</type>
<format>Zefania XML Bible Markup Language</format>
<identifier>elb1871nt</identifier>
<source>Elberfeld, 1871, In Commission bei W. Langewiesche, vormals W.
Hassel's Buchhandlung, Bau-Straße Nr. 52</source>
<language>GER</language>
<coverage>provide the bible to the nations of the world</coverage>
- <rights>
http://www.gnu.org/licenses/gpl.html</rights>
+ <rights>Gemeinfrei seit 1972-01-01.</rights>
</INFORMATION>
<BIBLEBOOK bnumber="58" bname="Hebräer" bsname="Hebr">
<CHAPTER cnumber="11">
- <VERS vnumber="1">Der Glaube aber ist eine Verwirklichung <NOTE
type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">O.
Zuversicht, feste Überzeugung</STYLE></NOTE> dessen, was man hofft, eine
Überzeugung <NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">O. ein Überführtsein</STYLE></NOTE> der Dinge, die man nicht
siehet.</VERS>
- <VERS vnumber="2">Denn in diesem <NOTE type="x-studynote"><STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">d. h. in der Kraft dieses
Glaubens</STYLE></NOTE> haben die Alten Zeugniß erlangt.</VERS>
- <VERS vnumber="3">Durch Glauben verstehen wir, daß die Welten durch
Gottes Wort bereitet worden, so daß das, was man siehet, nicht aus dem
Erscheinendem <NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">d. h. aus Dingen, die mit den Sinnen wahrgenommen werden
können</STYLE></NOTE> geworden ist.</VERS>
- <VERS vnumber="4">Durch Glauben brachte Abel Gott ein vorzüglicheres
Opfer <NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">Eig. Schlachtopfer</STYLE></NOTE> dar denn Kain, durch
welches <NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">O. welchen, d. h. Glauben</STYLE></NOTE> er Zeugniß
erlangte, daß er gerecht war, indem Gott Zeugniß gab zu seinen Gaben; und
durch diesen, <NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">O. dieses</STYLE></NOTE> obgleich er gestorben ist, redet er
noch.</VERS>
- <VERS vnumber="5">Durch Glauben ward Henoch entrückt, damit er
<STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">den</STYLE> Tod nicht sehen
sollte, und er ward nicht gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor
<STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">seiner</STYLE> Entrückung
hat er das Zeugniß gehabt, daß er Gott wohlgefallen habe.</VERS>
- <VERS vnumber="6">Ohne Glauben aber ist <STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">es</STYLE> unmöglich, <STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">ihm</STYLE> wohlzugefallen; denn wer zu Gott nahet,
muß glauben, daß er ist, und denen, die ihn suchen, ein Belohner ist.</VERS>
- <VERS vnumber="7">Durch Glauben bereitete Noah, da er einen
göttlichen Ausspruch von dem, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte,
von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses, durch welche er
die Welt verurteilte und Erbe der Gerechtigkeit ward, die nach dem Glauben
<STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">ist</STYLE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="1"><STYLE fs="super">Der</STYLE> Glaube aber ist eine
Verwirklichung dessen, was man hofft, eine Ueberzeugung der Dinge, die man
nicht siehet.</VERS>
+ <VERS vnumber="2">Denn in<NOTE>d. h. in der Kraft.</NOTE> diesem
haben die Alten Zeugniß erlangt.</VERS>
+ <VERS vnumber="3">Durch Glauben verstehen wir, daß die Welten durch
Gottes Wort bereitet worden, so daß das<NOTE type="variant"><STYLE
fs="italic">T. r.</STYLE> jene Dinge.</NOTE>, was man siehet, nicht aus dem
Erscheinenden geworden ist.</VERS>
+ <VERS vnumber="4">Durch Glauben brachte Abel Gott ein vorzüglicheres
Opfer<NOTE>An a. St. üb. Schlachtopfer.</NOTE> dar denn Kain, durch welches
er Zeugniß erlangte, daß er gerecht war, indem Gott Zeugniß gab zu seinen
Gaben; und durch diesen, obgleich er gestorben ist, redet er noch.</VERS>
+ <VERS vnumber="5">Durch Glauben ward Henoch entrückt, damit er
<STYLE fs="super">den</STYLE> Tod nicht sehen sollte, und er ward nicht
gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor <STYLE
fs="super">seiner</STYLE><NOTE type="variant"><STYLE fs="italic">T.
r.</STYLE> seiner.</NOTE> Entrückung hat er das Zeugniß gehabt, daß er Gott
wohlgefallen habe.</VERS>
+ <VERS vnumber="6">Ohne Glauben aber <STYLE fs="super">ist es</STYLE>
unmöglich, <STYLE fs="super">ihm</STYLE> wohlzugefallen; denn wer zu Gott
nahet, muß glauben, daß er ist, und denen, die ihn suchen, ein Belohner
ist.</VERS>
+ <VERS vnumber="7">Durch Glauben bereitete Noah, da er einen
göttlichen Ausspruch von dem, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte,
von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses, durch welche er
die Welt verurtheilte und Erbe der Gerechtigkeit ward, die nach dem Glauben
<STYLE fs="super">ist.</STYLE></VERS>
<VERS vnumber="8">Durch Glauben ward Abraham, als er gerufen ward,
gehorsam, auszuziehen an den Ort, den er zum Erbtheil empfangen sollte; und
er zog aus, nicht wissend, wohin er komme.</VERS>
<VERS vnumber="9">Durch Glauben hielt er sich auf in dem Lande der
Verheißung, wie in einem fremden, und wohnte in Hütten mit Isaak und Jakob,
den Miterben derselben Verheißung;</VERS>
- <VERS vnumber="10">denn er erwartete die Stadt, welche Grundlagen
hat, deren Baumeister und Schöpfer <NOTE type="x-studynote"><STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">O. Werkmeister</STYLE></NOTE> Gott
ist.</VERS>
- <VERS vnumber="11">Durch Glauben empfing auch selbst Sarah Kraft,
einen Samen zu gründen, <NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">O. schwanger zu werden</STYLE></NOTE> und zwar
über die Zeit ihres Alters, weil sie den für treu achtete, der <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">es</STYLE> verheißen hatte.</VERS>
- <VERS vnumber="12">Deshalb sind auch geboren von e i n e m, und zwar
Gestorbenen, gleichwie die Sterne des Himmels an Menge, und <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">wie</STYLE> der Sand am Ufer des
Meeres, der unzählig ist.</VERS>
- <VERS vnumber="13">Diese alle sind im Glauben <NOTE
type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">O. dem
Glauben gemäß</STYLE></NOTE> gestorben und haben die Verheißungen nicht
empfangen, sondern sahen sie von ferne und begrüßten <STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">sie</STYLE> und bekannten, daß sie Fremdlinge und
ohne Bürgerschaft auf Erden <NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">O. im Lande</STYLE></NOTE> seien.</VERS>
- <VERS vnumber="14">Denn die solches sagen, zeigen deutlich, daß sie
ein Vaterland suchen. <NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">O. begehren</STYLE></NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="15">Und wenn sie an jenes gedacht hätten, von welchem
sie ausgezogen, so hätten sie Zeit gehabt zurückzukehren.</VERS>
- <VERS vnumber="16">Jetzt aber suchen sie ein besseres, das ist ein
himmlisches. Deshalb schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu
werden, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet.</VERS>
+ <VERS vnumber="10">denn er erwartete die Stadt, welche Grundlagen
hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.</VERS>
+ <VERS vnumber="11">Durch Glauben empfing auch selbst Sarah Kraft,
einen Samen zu gründen<NOTE type="alternative">O. schwanger zu
werden.</NOTE>, und zwar über die Zeit ihres Alters<NOTE
type="variant"><STYLE fs="italic">T. r.</STYLE> f. h. hat sie
geboren.</NOTE>, weil sie den für treu achtete, der <STYLE
fs="super">es</STYLE> verheißen hatte.</VERS>
+ <VERS vnumber="12">Deshalb sind auch geboren von <STYLE
fs="emphasis">einem</STYLE>, und zwar Gestorbenen, gleichwie die Sterne des
Himmels an Menge, und wie <STYLE fs="super">der</STYLE> Sand am Ufer des
Meeres, der unzählig <STYLE fs="super">ist</STYLE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="13">Diese alle sind im Glauben gestorben und haben
die Verheißungen nicht empfangen, sondern sahen sie von ferne<NOTE
type="variant"><STYLE fs="italic">T. r.</STYLE> f. h. und waren davon
überzeugt.</NOTE> und begrüßten <STYLE fs="super">sie</STYLE> und
bekannten, daß sie Fremdlinge und ohne Bürgerschaft auf Erden<NOTE
type="alternative">O. im Lande.</NOTE> seien.</VERS>
+ <VERS vnumber="14">Denn die solches sagen, zeigen deutlich, daß sie
ein Vaterland suchen.</VERS>
+ <VERS vnumber="15">Und wenn sie an jenes gedacht hätten, von welchem
sie ausgezogen, so hätten sie Zeit gehabt, zurückzukehren.</VERS>
+ <VERS vnumber="16">Jetzt aber suchen sie ein besseres, das ist ein
himmlisches. Deshalb schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu
werden; denn er hat ihnen eine Stadt bereitet.</VERS>
<VERS vnumber="17">Durch Glauben opferte Abraham, als er versucht
ward, den Isaak, und der, welcher die Verheißungen empfangen hatte, brachte
den Eingebornen dar,</VERS>
- <VERS vnumber="18">über welchen gesagt worden: „In Isaak soll dein
Same genannt werden"; <NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">1. Mose 21,12</STYLE></NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="19">iweil er urteilte, daß Gott auch aus <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">den</STYLE> Todten zu erwecken
vermöge, von woher er ihn auch im Gleichnisse empfing.</VERS>
+ <VERS vnumber="18">über welchen gesagt worden: „In Isaak soll dein
Same genannt werden“<NOTE>1. Mose 21, 12.</NOTE>;</VERS>
+ <VERS vnumber="19">weil er urtheilte, daß Gott auch aus <STYLE
fs="super">den</STYLE> Todten zu erwecken vermöge, von woher er ihn auch im
Gleichnisse empfing.</VERS>
<VERS vnumber="20">Durch Glauben segnete Isaak, in Bezug auf
zukünftige Dinge, Jakob und Esau.</VERS>
- <VERS vnumber="21">Durch Glauben segnete Jakob sterbend einen jeden
der Söhne Josephs und betete an über der Spitze seines Stabes. <NOTE
type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">d. h.
sich darüber hinbeugend</STYLE></NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="22">Durch Glauben gedachte Joseph sterbend <NOTE
type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">W. sein
Leben beschließend</STYLE></NOTE> des Auszugs der Söhne Israels und gab
Befehl wegen seiner Gebeine.</VERS>
- <VERS vnumber="23">Durch Glauben ward Moses, als er geboren war,
drei Monate von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, daß das Kind schön
<STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">war</STYLE>; und sie
fürchteten das Gebot des Königs nicht.</VERS>
- <VERS vnumber="24">Durch Glauben weigerte sich Moses, als er groß
geworden, ein Sohn der Tochter Pharao's zu heißen,</VERS>
- <VERS vnumber="25">lieber wählend, mit dem Volke Gottes Ungemach zu
leiden, als <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">die</STYLE>
zeitliche Ergötzung der Sünde zu haben,</VERS>
- <VERS vnumber="26">indem er die Schmach Christi für größeren
Reichtum hielt als die Schätze Ägyptens; denn er schaute auf die Belohnung
hin.</VERS>
- <VERS vnumber="27">Durch Glauben verließ er Ägypten und fürchtete
nicht die Wut des Königs; denn er hielt standhaft aus, als sähe er den
Unsichtbaren.</VERS>
+ <VERS vnumber="21">Durch Glauben segnete Jakob sterbend jeden der
Söhne Josephs und betete an über der Spitze seines Stabes.</VERS>
+ <VERS vnumber="22">Durch Glauben gedachte Joseph sterbend des
Auszuges der Söhne Israels und gab Befehl wegen seiner Gebeine.</VERS>
+ <VERS vnumber="23">Durch Glauben ward Moses, als er geboren war,
drei Monate von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, daß das Kind schön
<STYLE fs="super">war</STYLE>, und sie fürchteten das Gebot des Königs
nicht.</VERS>
+ <VERS vnumber="24">Durch Glauben weigerte sich Moses, als er groß
geworden, ein Sohn der Tochter Pharao’s zu heißen,</VERS>
+ <VERS vnumber="25">lieber wählend, mit dem Volke Gottes Ungemach zu
leiden, als <STYLE fs="super">die</STYLE> zeitliche Ergötzung der Sünde zu
haben,</VERS>
+ <VERS vnumber="26">indem er die Schmach Christi für größern
Reichthum hielt als die Schätze Aegyptens<NOTE type="variant"><STYLE
fs="italic">T. r.</STYLE> in Aegypten.</NOTE>, denn er schaute auf die
Belohnung hin.</VERS>
+ <VERS vnumber="27">Durch Glauben verließ er Aegypten und fürchtete
nicht die Wuth des Königs, denn er hielt standhaft aus, als sähe er den
Unsichtbaren.</VERS>
<VERS vnumber="28">Durch Glauben feierte er das Passah und die
Besprengung des Blutes, auf daß der Zerstörer der Erstgeburt sie nicht
antaste.</VERS>
- <VERS vnumber="29">Durch Glauben gingen sie durch das Rote Meer wie
durch's Trockne, welches die Ägypter versuchten und verschlungen
wurden.</VERS>
- <VERS vnumber="30">Durch Glauben fielen die Mauern Jericho's,
nachdem sie sieben Tage umzogen waren.</VERS>
- <VERS vnumber="31">Durch Glauben kam Rahab, die Hure, nicht mit den
Ungläubigen <NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">O. Ungehorsamen</STYLE></NOTE> um, weil sie die
Kundschafter mit <NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">W. mit</STYLE></NOTE> Frieden aufgenommen hatte.</VERS>
- <VERS vnumber="32">Und was soll ich noch sagen? Denn die Zeit würde
mir fehlen, wenn ich erzählen wollte von Gideon und Barak und Simson und
Jephta, und David und Samuel und den Propheten,</VERS>
- <VERS vnumber="33">welche durch Glauben Königreiche bezwangen,
Gerechtigkeit wirkten, Verheißungen <NOTE type="x-studynote"><STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">d. h. das, was ihnen verheißen
war</STYLE></NOTE> erlangten, der Löwen Rachen verstopften,</VERS>
+ <VERS vnumber="29">Durch Glauben gingen sie durch das rothe Meer wie
durch’s Trockne, welches die Aegypter versuchten und verschlungen
wurden.</VERS>
+ <VERS vnumber="30">Durch Glauben fielen die Mauern Jericho’s,
nachdem sie sieben Tage umzogen waren.</VERS>
+ <VERS vnumber="31">Durch Glauben kam Rahab, die Hure, nicht mit den
Ungläubigen um, weil sie die Kundschafter mit Frieden aufgenommen
hatte.</VERS>
+ <VERS vnumber="32">Und was soll ich noch sagen? Denn die Zeit würde
mir fehlen, wenn ich erzählen wollte von Gideon und Barak und Simson und
Jephtha und David und Samuel und den Propheten,</VERS>
+ <VERS vnumber="33">welche durch Glauben Königreiche bezwangen,
Gerechtigkeit wirkten, Verheißungen erlangten, der Löwen Rachen
verstopften,</VERS>
<VERS vnumber="34">des Feuers Kraft auslöschten, des Schwertes
Schärfe entgingen, aus Schwachheit Kraft gewannen, im Streite stark wurden,
der Fremden Heerlager zurücktrieben.</VERS>
- <VERS vnumber="35">Weiber erhielten ihre Todten wieder durch
Auferstehung; andere aber wurden gefoltert, und nahmen die Befreiung nicht
an, auf daß sie eine bessere Auferstehung erlangten.</VERS>
- <VERS vnumber="36">Andere aber wurden durch Schimpf und Geißelung
<NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">Eig. Verhöhnungen und Geißeln</STYLE></NOTE> versucht und
dazu durch Banden und Gefängnis.</VERS>
+ <VERS vnumber="35">Weiber erhielten ihre Todten wieder durch
Auferstehung; andere aber wurden gefoltert und nahmen die Befreiung nicht
an, auf daß sie eine bessere Auferstehung erlangten.</VERS>
+ <VERS vnumber="36">Andere aber wurden durch Schimpf und Geißelung
versucht und dazu durch Banden und Gefängniß.</VERS>
<VERS vnumber="37">Sie wurden gesteinigt, zersägt, versucht, starben
durch den Tod des Schwertes, gingen umher in Schafpelzen, in Ziegenfellen,
hatten Mangel, Drangsal, Ungemach,</VERS>
- <VERS vnumber="38">(deren die Welt nicht würdig war) umherirrend in
Wüsten und Gebirgen und Klüften und den Höhlen der Erde.</VERS>
+ <VERS vnumber="38">(deren die Welt nicht würdig war,) umherirrend in
Wüsten und Gebirgen und Klüften und den Höhlen der Erde.</VERS>
<VERS vnumber="39">Und diese alle, die durch den Glauben ein Zeugniß
erhielten, haben die Verheißung nicht empfangen,</VERS>
<VERS vnumber="40">da Gott für uns etwas Besseres vorgesehen hat,
auf daß sie nicht ohne uns vollkommen gemacht würden.</VERS>
</CHAPTER>