Revision: 513
Author:
skreut...@gmail.com
Date: Sun Jun 16 23:04:44 2013
Log: Jakobus 1 korrekturgelesen.
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<INFORMATION>
<title>Elberfelder 1871 original</title>
<creator>NT_to_Kapitel.ps1</creator>
<subject>Bibel</subject>
<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
- <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst</contributors>
- <date>
- </date>
+ <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
+ <date>2013-06-16</date>
<type>NT</type>
<format>Zefania XML Bible Markup Language</format>
<identifier>elb1871nt</identifier>
<source>Elberfeld, 1871, In Commission bei W. Langewiesche, vormals W.
Hassel's Buchhandlung, Bau-Straße Nr. 52</source>
<language>GER</language>
<coverage>provide the bible to the nations of the world</coverage>
- <rights>
http://www.gnu.org/licenses/gpl.html</rights>
+ <rights>Gemeinfrei seit 1972-01-01.</rights>
</INFORMATION>
<BIBLEBOOK bnumber="59" bname="Jakobus" bsname="Jak">
<CHAPTER cnumber="1">
- <VERS vnumber="1">Jakobus, Knecht Gottes und <STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">des</STYLE> Herrn Jesu Christi, den zwölf Stämmen,
die in der Zerstreuung <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">sind</STYLE>, <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">seinen</STYLE> Gruß!</VERS>
+ <VERS vnumber="1">Jakobus, Knecht Gottes und <STYLE
fs="super">des</STYLE> Herrn Jesu Christi, den zwölf Stämmen, die in der
Zerstreuung <STYLE fs="super">sind, seinen</STYLE> Gruß.</VERS>
<VERS vnumber="2">Achtet es für lauter Freude, meine Brüder, wenn
ihr in mancherlei Versuchungen fallet,</VERS>
<VERS vnumber="3">da ihr wisset, daß die Bewährung euers Glaubens
Ausharren bewirkt.</VERS>
<VERS vnumber="4">Das Ausharren aber habe ein vollkommenes Werk, auf
daß ihr vollkommen und vollendet seid und in nichts Mangel habet.</VERS>
<VERS vnumber="5">Wenn aber jemandem von euch Weisheit mangelt, so
bitte er von Gott, der allen willig giebt und nichts vorwirft, und sie wird
ihm gegeben werden.</VERS>
<VERS vnumber="6">Er bitte aber im Glauben, ohne zu zweifeln; denn
der Zweifelnde ist gleich einer Woge des Meeres, die vom Winde bewegt und
hin und her getrieben wird.</VERS>
<VERS vnumber="7">Denn jener Mensch denke nicht, daß er etwas von
dem Herrn empfangen werde;</VERS>
- <VERS vnumber="8">
- <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">er ist</STYLE> ein
wankelmüthiger Mann, unstät in allen seinen Wegen.</VERS>
- <VERS vnumber="9">Der niedrige Bruder aber rühme sich seiner
Hoheit,</VERS>
+ <VERS vnumber="8"><STYLE fs="super">er ist</STYLE> ein
wankelmüthiger Mann, unstät in allen seinen Wegen.</VERS>
+ <VERS vnumber="9">Der niedrige Bruder aber rühme sich in seiner
Hoheit,</VERS>
<VERS vnumber="10">der reiche aber in seiner Erniedrigung; denn wie
des Grases Blume wird er vergehen.</VERS>
<VERS vnumber="11">Denn die Sonne ist aufgegangen mit der Glut und
hat das Gras gedörrt, und seine Blume ist abgefallen, und die Zierde seines
Ansehens ist verloren; also wird auch der Reiche in seinen Wegen
verwelken.</VERS>
- <VERS vnumber="12">Glückselig <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">der</STYLE> Mann, der <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">die</STYLE> Versuchung erduldet! denn wenn er bewährt ist,
wird er die Krone des Lebens empfangen, die er <NOTE type="n-studynote">T.
r. der Herr</NOTE> verheißen hat denen, die ihn lieben.</VERS>
+ <VERS vnumber="12">Glückselig <STYLE fs="super">der</STYLE> Mann,
der <STYLE fs="super">die</STYLE> Versuchung erduldet! denn wenn er bewährt
ist, wird er die Krone des Lebens empfangen, die er<NOTE
type="variant"><STYLE fs="italic">T. r.</STYLE> der Herr.</NOTE> verheißen
hat denen, die ihn lieben.</VERS>
<VERS vnumber="13">Niemand, wenn er versucht wird, sage: Ich werde
von Gott versucht; denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, und
selbst versucht er niemanden.</VERS>
<VERS vnumber="14">Ein jeglicher aber wird versucht, wenn er von
seiner eigenen Lust fortgezogen und gelockt wird.</VERS>
- <VERS vnumber="15">Darnach, wenn die Lust empfangen hat, gebiert sie
<STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">die</STYLE> Sünde, die Sünde
aber, wenn sie vollendet ist, gebiert <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">den</STYLE> Tod.</VERS>
+ <VERS vnumber="15">Darnach, wenn die Lust empfangen hat, gebiert sie
<STYLE fs="super">die</STYLE> Sünde, die Sünde aber, wenn sie vollendet
ist, gebiert <STYLE fs="super">den</STYLE> Tod.</VERS>
<VERS vnumber="16">Irret euch nicht, meine geliebten Brüder.</VERS>
- <VERS vnumber="17">Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk
kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei welchem keine
Veränderung ist, noch Schatten von <NOTE type="alternative">O. durch
den</NOTE> Wechsel.</VERS>
- <VERS vnumber="18">Nach seinem eigenen Willen hat er uns gezeugt
durch <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">das</STYLE> Wort der
Wahrheit, auf daß wir eine gewisse Erstlingsfrucht seiner Schöpfung
seien.</VERS>
+ <VERS vnumber="17">Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk
kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei welchem keine
Veränderung ist, noch Schatten von<NOTE type="alternative">O. durch
den.</NOTE> Wechsel.</VERS>
+ <VERS vnumber="18">Nach seinem eigenen Willen hat er uns gezeugt
durch <STYLE fs="super">das</STYLE> Wort der Wahrheit, auf daß wir eine
gewisse Erstlingsfrucht <STYLE fs="emphasis">seiner</STYLE> Schöpfung
seien.</VERS>
<VERS vnumber="19">Also denn, meine geliebten Brüder, ein jeder
Mensch sei schnell zu hören, langsam zu reden, langsam zum Zorn.</VERS>
- <VERS vnumber="20">Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">die</STYLE> Gerechtigkeit
Gottes.</VERS>
+ <VERS vnumber="20">Denn eines Mannes Zorn wirkt nicht <STYLE
fs="super">die</STYLE> Gerechtigkeit Gottes.</VERS>
<VERS vnumber="21">Deshalb leget ab alle Unsauberkeit und alles
Uebermaß von Schlechtigkeit und empfanget mit Sanftmuth das eingepflanzte
Wort, welches eure Seelen zu erretten vermag.</VERS>
<VERS vnumber="22">Seid aber Thäter des Wortes und nicht allein
Hörer, die sich selbst betrügen.</VERS>
<VERS vnumber="23">Denn wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und
nicht ein Thäter, der ist gleich einem Manne, der sein natürliches
Angesicht im Spiegel beschauet.</VERS>
<VERS vnumber="24">Denn er hat sich selbst beschauet und ist
weggegangen und hat alsbald vergessen, wie er war.</VERS>
- <VERS vnumber="25">Wer aber in <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">das</STYLE> vollkommene Gesetz, in das der Freiheit, nahe
hineingeschaut hat und darin geblieben ist, dieser, indem er nicht ein
vergeßlicher Hörer, sondern ein Thäter des Werkes ist, dieser wird
glückselig sein in seinem Thun.</VERS>
- <VERS vnumber="26">Wenn jemand <NOTE type="n-studynote">T. r. f. h.
unter euch</NOTE> sich dünket <NOTE type="alternative">O. scheint</NOTE>,
er diene Gott, und zügelt nicht seine Zunge, sondern betrügt sein Herz,
dessen Gottesdienst ist eitel.</VERS>
- <VERS vnumber="27">Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott
und <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">dem</STYLE> Vater ist
dieser: Waisen und Witwen in iwhrer Drangsal besuchen, sich selbst von der
Welt unbefleckt erhalten.</VERS>
+ <VERS vnumber="25">Wer aber in <STYLE fs="super">das</STYLE>
vollkommene Gesetz, in das der Freiheit, nahe hineingeschaut hat und darin
geblieben ist, dieser, indem er nicht ein vergeßlicher Hörer, sondern ein
Thäter des Werkes ist, dieser wird glückselig sein in seinem Thun.</VERS>
+ <VERS vnumber="26">Wenn jemand<NOTE type="variant"><STYLE
fs="italic">T. r.</STYLE> f. h. unter euch.</NOTE> sich dünket<NOTE
type="alternative">O. scheint.</NOTE>, er diene Gott, und zügelt nicht
seine Zunge, sondern betrügt sein Herz, dessen Gottesdienst ist
eitel.</VERS>
+ <VERS vnumber="27">Ein reiner und unbefleckter Gottesdienst vor Gott
und <STYLE fs="super">dem</STYLE> Vater ist dieser: Waisen und Witwen in
ihrer Drangsal besuchen, sich selbst von der Welt unbefleckt
erhalten.</VERS>
</CHAPTER>
</BIBLEBOOK>
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