[elberfelder1871] r489 committed - Matthäus 20 korrekturgelesen.

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Revision: 489
Author: skreut...@gmail.com
Date: Tue Jan 8 15:21:44 2013
Log: Matthäus 20 korrekturgelesen.

http://code.google.com/p/elberfelder1871/source/detail?r=489

Modified:
/trunk/NT/Matthäus/Matthäus_20.xml

=======================================
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biblename="Elberfelder 1871 original" type="x-bible" status="v"
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revision="500" xmlns:p1="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance">
<INFORMATION>
<title>Elberfelder 1871 original</title>
<creator>NT_to_Kapitel.ps1</creator>
<subject>Bibel</subject>
<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
- <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst</contributors>
- <date>
- </date>
+ <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
+ <date>2013-01-08</date>
<type>NT</type>
<format>Zefania XML Bible Markup Language</format>
<identifier>elb1871nt</identifier>
<source>Elberfeld, 1871, In Commission bei W. Langewiesche, vormals W.
Hassel's Buchhandlung, Bau-Straße Nr. 52</source>
<language>GER</language>
<coverage>provide the bible to the nations of the world</coverage>
- <rights>http://www.gnu.org/licenses/gpl.html</rights>
+ <rights>Gemeinfrei seit 1972-01-01.</rights>
</INFORMATION>
<BIBLEBOOK bnumber="40" bname="Matthäus" bsname="Mt">
<CHAPTER cnumber="20">
- <VERS vnumber="1">Denn das Reich der Himmel ist gleich einem
Hausherrn, der frühmorgens ausging, um Arbeiter zu dingen in seinen
Weinberg.</VERS>
+ <VERS vnumber="1">Denn das Reich der Himmel ist gleich einem
Hausherrn<NOTE type="x-studynote">B. einem Menschen, einem H.</NOTE>, der
früh morgens ausging, um Arbeiter zu dingen in seinen Weinberg.</VERS>
<VERS vnumber="2">Nachdem er aber mit den Arbeitern um einen Denar
den Tag übereingekommen war, sandte er sie in seinen Weinberg.</VERS>
- <VERS vnumber="3">Und als er um die dritte Stunde ausging, sah er
andere auf dem Markte müßig stehen;</VERS>
+ <VERS vnumber="3">Und als er um die dritte Stunde ausging, sah er
andere auf dem Markte müßig stehen</VERS>
<VERS vnumber="4">und sagte zu diesen: Gehet auch ihr hin in den
Weinberg, und was irgend recht ist, werde ich euch geben.</VERS>
- <VERS vnumber="5">Sie aber gingen hin. Wiederum ging er aus um die
sechste und neunte Stunde und tat gleich also</VERS>
- <VERS vnumber="6">Als er aber um die elfte Stunde ausging, fand er
andere stehen und spricht zu ihnen: Was stehet ihr hier den ganzen Tag
müßig?</VERS>
- <VERS vnumber="7">Sie sagen zu ihm: Weil uns niemand gedungen hat.
Er spricht zu ihnen: Gehet auch ihr hin in den Weinberg, und was irgend
recht ist, werdet ihr bekommen.</VERS>
- <VERS vnumber="8">Als es aber Abend geworden, spricht der Herr des
Weinbergs zu seinem Verwalter: Rufe die Arbeiter und zahle ihnen den Lohn,
anfangend von den letzten bis zu den ersten.</VERS>
+ <VERS vnumber="5">Sie aber gingen hin. Wiederum ging er aus um die
sechste und neunte Stunde und that gleich also.</VERS>
+ <VERS vnumber="6">Als er aber um die elfte Stunde ausging, fand er
andere<NOTE type1="variant">T. r. f. h. müßig.</NOTE> stehen und spricht zu
ihnen: Was stehet ihr hier den ganzen Tag müßig?</VERS>
+ <VERS vnumber="7">Sie sagen zu ihm: Weil uns niemand gedungen hat.
Er spricht zu ihnen: Gehet auch ihr hin in den Weinberg, und was irgend
Recht ist, werdet ihr bekommen.</VERS>
+ <VERS vnumber="8">Als es aber Abend geworden, spricht der Herr des
Weinberges zu seinem Verwalter: Rufe die Arbeiter und zahle ihnen den Lohn,
anfangend von den letzten bis zu den ersten.</VERS>
<VERS vnumber="9">Und als die von der elften Stunde kamen, bekamen
sie je einen Denar.</VERS>
<VERS vnumber="10">Als aber die ersten kamen, meinten sie, sie
würden mehr empfangen; und auch sie bekamen je einen Denar.</VERS>
- <VERS vnumber="11">Als sie aber den empfingen, murreten sie wider
den Hausherrn</VERS>
- <VERS vnumber="12">sprechend: Diese letzten haben eine Stunde
gearbeitet, und du hast sie uns gleich gemacht, die wir die Last des Tages
und die Hitze getragen haben.</VERS>
- <VERS vnumber="13">Er aber antwortete und sprach zu einem von ihnen:
Freund, ich tue dir nicht Unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir
übereingekommen?</VERS>
- <VERS vnumber="14">Nimm das Deine und gehe hin. Ich will aber diesem
letzten geben wie auch dir.</VERS>
- <VERS vnumber="15">Steht es mir nicht frei, mit dem Meinigen zu tun,
was ich will? Ist <NOTE type="x-studynote">W. oder ist</NOTE> dein Auge
böse, <NOTE type="x-studynote">d. i. neidisch, mißgünstig</NOTE> weil ich
gütig bin?</VERS>
+ <VERS vnumber="11">Als sie aber den empfingen, murreten sie wider
den Hausherrn,</VERS>
+ <VERS vnumber="12">sprechend: Diese letzten haben <STYLE
fs="emphasis">eine</STYLE> Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleich
gemacht, die wir die Last des Tages und die Hitze getragen haben.</VERS>
+ <VERS vnumber="13">Er aber antwortete und sprach zu einem von ihnen:
Freund, ich thue dir nicht Unrecht. Bist du nicht um einen Denar mit mir
übereingekommen?</VERS>
+ <VERS vnumber="14">Nimm das Deine und gehe hin. Ich will aber diesem
letzten geben, wie auch dir.</VERS>
+ <VERS vnumber="15">Steht<NOTE type="alternative">O. oder
steht.</NOTE> es mir nicht frei, mit dem Meinigen zu thun, was ich will?
Ist<NOTE type="alternative">O. Oder ist.</NOTE> dein Auge böse, weil <STYLE
fs="emphasis">ich</STYLE> gütig bin?</VERS>
<VERS vnumber="16">Also werden die letzten erste, und die ersten
letzte sein; denn viele sind Berufene, wenige aber Auserwählte.</VERS>
<VERS vnumber="17">Und als Jesus nach Jerusalem hinaufging, nahm er
zu sich die zwölf Jünger auf dem Wege besonders und sprach zu ihnen:</VERS>
- <VERS vnumber="18">Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der
Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überliefert
werden, und sie werden ihn zum Tode verurteilen;</VERS>
- <VERS vnumber="19">und werden ihn den Nationen überliefern, um ihn
zu verspotten und zu geißeln und zu kreuzigen; und am dritten Tage wird er
auferstehen.</VERS>
- <VERS vnumber="20">Dann trat zu ihm die Mutter der Söhne des
Zebedäus mit ihren Söhnen und huldigte und bat etwas von ihm.</VERS>
- <VERS vnumber="21">Er aber sprach zu ihr: Was willst du? Sie sagt zu
ihm: Sprich, daß diese meine zwei Söhne sitzen, einer zu deiner Rechten und
einer zu deiner Linken in deinem Reiche.</VERS>
- <VERS vnumber="22">Jesus aber antwortete und sprach: Ihr wisset
nicht, was ihr bittet. Könnet ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde?
<NOTE type="alternative">O. zu trinken im Begriff stehe</NOTE> Sie sagen zu
ihm: Wir können es.</VERS>
- <VERS vnumber="23">Und er spricht zu ihnen: Meinen Kelch werdet ihr
zwar trinken, aber das Sitzen zu meiner Rechten und zu meiner Linken stehet
nicht bei mir zu vergeben, sondern denen es bereitet ist von meinem
Vater.</VERS>
- <VERS vnumber="24">Und als die Zehn es hörten, wurden sie unwillig
über die zwei Brüder.</VERS>
- <VERS vnumber="25">Jesus aber rief sie herzu und sprach: Ihr wisset,
daß die Obersten der Nationen über diese herrschen und die Großen Gewalt
über sie üben.</VERS>
- <VERS vnumber="26">Unter euch soll es nicht also sein; sondern wer
irgend unter euch groß werden will, sei euer Diener,</VERS>
- <VERS vnumber="27">und wer irgend unter euch <STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">der</STYLE> erste sein will, sei euer Knecht;</VERS>
+ <VERS vnumber="18">Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der
Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überliefert
werden, und sie werden ihn zum Tode verurtheilen,</VERS>
+ <VERS vnumber="19">und werden ihn den Nationen überliefern, um ihn
zu verspotten und zu geißeln und zu kreuzigen, und am dritten Tage wird er
auferstehen.</VERS>
+ <VERS vnumber="20">Dann trat zu ihm die Mutter der Söhne Zebedäi mit
ihren Söhnen und huldigte, und bat etwas von ihm.</VERS>
+ <VERS vnumber="21">Er aber sprach zu ihr: Was willst du? Sie sagt zu
ihm: Sprich, daß diese meine zwei Söhne sitzen, einer zu deiner Rechten und
einer zu deiner Linken<NOTE type1="variant">T. r. zur Linken.</NOTE> in
deinem Reiche.</VERS>
+ <VERS vnumber="22">Jesus aber antwortete und sprach: Ihr wisset
nicht, was ihr bittet. Könnet ihr den Kelch trinken, den ich trinken
werde<NOTE type1="variant">T. r. f. h. (von Markus) oder mit der Taufe
getauft werden, womit ich getauft werde; ebenso V. 23.</NOTE>? Sie sagen zu
ihm: Wir können es.</VERS>
+ <VERS vnumber="23">Und er spricht zu ihnen: Meinen Kelch werdet ihr
zwar trinken<NOTE type1="variant">T. r. f. h. (von Markus) oder mit der
Taufe getauft werden, womit ich getauft werde; ebenso V. 23.</NOTE>, aber
das Sitzen zu meiner Rechten und zu meiner Linken stehet nicht bei mir zu
vergeben, sondern denen es bereitet ist von meinem Vater.</VERS>
+ <VERS vnumber="24">Und als die zehn es hörten, wurden sie unwillig
über die zwei Brüder.</VERS>
+ <VERS vnumber="25">Jesus aber rief sie herzu und sprach: Ihr wisset,
daß die Obersten der Nationen über diese herrschen, und die Großen Gewalt
über sie üben.</VERS>
+ <VERS vnumber="26">Unter euch soll es<NOTE type1="variant">T. r. f.
h. aber.</NOTE> nicht also sein, sondern wer irgend unter euch groß werden
will, sei euer Diener;</VERS>
+ <VERS vnumber="27">und wer irgend unter euch <STYLE
fs="super">der</STYLE> erste sein will, sei euer Knecht;</VERS>
<VERS vnumber="28">gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen
ist, um bedient zu werden, sondern um zu dienen, und sein Leben als
Lösegeld zu geben für viele.</VERS>
<VERS vnumber="29">Und als sie von Jericho ausgingen, folgte ihm
eine große Volksmenge.</VERS>
<VERS vnumber="30">Und siehe, zwei Blinde, als sie, am Wege sitzend,
hörten, daß Jesus vorübergehe, schrieen und sprachen: Erbarme dich unser,
Herr, Sohn Davids!</VERS>
<VERS vnumber="31">Die Volksmenge aber bedrohete sie, daß sie
schweigen sollten. Sie aber schrieen noch mehr und sprachen: Erbarme dich
unser, Herr, Sohn Davids!</VERS>
- <VERS vnumber="32">Und Jesus blieb stehen und rief ihnen und sprach:
Was wollt ihr, daß ich euch tun soll?</VERS>
- <VERS vnumber="33">Sie sagen zu ihm: Herr, daß unsere Augen aufgetan
werden!</VERS>
+ <VERS vnumber="32">Und Jesus blieb stehen und rief ihnen und sprach:
Was wollt ihr, daß ich euch thun soll?</VERS>
+ <VERS vnumber="33">Sie sagen zu ihm: Herr, daß unsere Augen
aufgethan werden!</VERS>
<VERS vnumber="34">Jesus aber, innerlich bewegt, rührte ihre Augen
an; und alsbald sahen ihre Augen, und sie folgten ihm nach.</VERS>
</CHAPTER>
</BIBLEBOOK>
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