[elberfelder1871] r487 committed - Matthäus 19 korrekturgelesen.

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Jan 2, 2013, 5:59:20 PM1/2/13
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Revision: 487
Author: skreut...@gmail.com
Date: Wed Jan 2 14:59:01 2013
Log: Matthäus 19 korrekturgelesen.

http://code.google.com/p/elberfelder1871/source/detail?r=487

Modified:
/trunk/NT/Matthäus/Matthäus_19.xml

=======================================
--- /trunk/NT/Matthäus/Matthäus_19.xml Tue Jan 1 06:54:14 2013
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<INFORMATION>
<title>Elberfelder 1871 original</title>
<creator>NT_to_Kapitel.ps1</creator>
<subject>Bibel</subject>
<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
- <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst</contributors>
- <date>
- </date>
+ <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
+ <date>2013-01-01</date>
<type>NT</type>
<format>Zefania XML Bible Markup Language</format>
<identifier>elb1871nt</identifier>
<source>Elberfeld, 1871, In Commission bei W. Langewiesche, vormals W.
Hassel's Buchhandlung, Bau-Straße Nr. 52</source>
<language>GER</language>
<coverage>provide the bible to the nations of the world</coverage>
- <rights>http://www.gnu.org/licenses/gpl.html</rights>
+ <rights>Gemeinfrei seit 1972-01-01.</rights>
</INFORMATION>
<BIBLEBOOK bnumber="40" bname="Matthäus" bsname="Mt">
<CHAPTER cnumber="19">
- <VERS vnumber="1">Und es geschah, als Jesus diese Reden vollendet
hatte, begab er sich von Galiläa hinweg und kam in die Grenzen von Judäa,
jenseit des Jordans.</VERS>
+ <VERS vnumber="1">Und es geschah, als Jesus diese Reden vollendet
hatte, begab er sich von Galiläa hinweg, und kam in die Grenzen von Judäa,
jenseit des Jordans.</VERS>
<VERS vnumber="2">Und es folgte ihm eine große Volksmenge, und er
heilte sie daselbst.</VERS>
- <VERS vnumber="3">Und die Pharisäer traten zu ihm, ihn versuchend
und sprachen: Ist es einem Manne erlaubt, aus jeglichem Grunde sein Weib zu
entlassen?</VERS>
- <VERS vnumber="4">Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr
nicht gelesen, daß der, welcher sie schuf, von Anfang sie Mann und Weib
<NOTE type="x-studynote">Eig. männlich und weiblich</NOTE> schuf <NOTE
type="alternative">O. welcher sie von Anfang machte, sie Mann und Weib
machte; vergl. 1. Mose 1,27; 5,2</NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="5">und sprach: „Um deswillen wird ein Mann Vater und
Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und es werden die zwei ein
Fleisch sein"; <NOTE type="x-studynote">1. Mose 2,24</NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="6">also daß sie nicht mehr zwei sind, sondern ein
Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht
scheiden.</VERS>
- <VERS vnumber="7">Sie sagen zu ihm: Warum hat denn Moses geboten,
einen Scheidebrief zu geben und sie zu entlassen?</VERS>
- <VERS vnumber="8">Er spricht zu ihnen: Moses hat wegen eurer <NOTE
type="x-studynote">Eig. in Hinsicht auf eure</NOTE> Herzenshärtigkeit euch
gestattet, eure Weiber zu entlassen; von Anfang aber war es nicht
also.</VERS>
- <VERS vnumber="9">Ich sage euch aber, daß, wer irgend sein Weib
entlassen wird, nicht wegen Hurerei, und eine andere heiraten wird, die Ehe
bricht; und wer eine Abgeschiedene heiratet, bricht die Ehe.</VERS>
- <VERS vnumber="10">Seine Jünger sagen zu ihm: Wenn die Sache des
Mannes mit dem Weibe also steht, so ist es nicht gut zu heiraten.</VERS>
- <VERS vnumber="11">Er aber sprach zu ihnen: Nicht alle fassen dieses
Wort, sondern denen es gegeben ist;</VERS>
- <VERS vnumber="12">denn es sind Verschnittene, die also von
Mutterleibe geboren sind; und es sind Verschnittene, die von den Menschen
verschnitten worden sind; und es sind Verschnittene, die sich selbst
verschnitten haben um des Reiches der Himmel willen. Wer es zu fassen
vermag, der fasse es.</VERS>
+ <VERS vnumber="3">Und die Pharisäer traten zu ihm, ihn versuchend,
und sprachen<NOTE type1="variant">T. r. f. h. zu ihm.</NOTE>: Ist es einem
Manne erlaubt, aus jeglichem Grunde sein Weib zu entlassen?</VERS>
+ <VERS vnumber="4">Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Habt ihr
nicht gelesen, daß der, welcher <STYLE fs="super">sie</STYLE> schuf, von
Anfang sie Mann und Weib<NOTE type="alternative">O. männlich und
weiblich.</NOTE> schuf<NOTE type="alternative">O. daß der, welcher <STYLE
fs="super">sie</STYLE> von Anfang machte, sie Mann und Weib machte. 1. Mos.
1, 27; 5, 2.</NOTE>,</VERS>
+ <VERS vnumber="5">und sprach: Um deswillen wird ein Mann Vater und
Mutter verlassen, und seinem Weibe anhangen, und es werden die zwei <STYLE
fs="emphasis">ein</STYLE> Fleisch sein<NOTE type="x-studynote">B. zu einem
Fleische sein. 1. Mos. 2, 24.</NOTE>;</VERS>
+ <VERS vnumber="6">also daß sie nicht mehr zwei sind, sondern <STYLE
fs="emphasis">ein</STYLE> Fleisch? Was nun Gott zusammengefügt hat, soll
der Mensch nicht scheiden.</VERS>
+ <VERS vnumber="7">Sie sagen zu ihm: Warum hat denn Moses geboten,
einen Scheidebrief zu geben, und sie zu entlassen?</VERS>
+ <VERS vnumber="8">Er spricht zu ihnen: Moses hat wegen eurer
Herzenshärtigkeit euch gestattet, eure Weiber zu entlassen; von Anfang aber
war es nicht also.</VERS>
+ <VERS vnumber="9">Ich sage euch aber, daß, wer irgend sein Weib
entlassen wird, nicht<NOTE type1="variant">T. r. es sei denn.</NOTE> wegen
Hurerei, und eine andere heirathen wird, die Ehe bricht; und wer eine
Abgeschiedene heirathet, bricht die Ehe.</VERS>
+ <VERS vnumber="10">Seine Jünger sagen zu ihm: Wenn die Sache des
Mannes mit dem Weibe also steht, so ist es nicht gut, zu heirathen.</VERS>
+ <VERS vnumber="11">Er aber sprach zu ihnen: Nicht alle fassen dieses
Wort, sondern denen es gegeben ist.</VERS>
+ <VERS vnumber="12">Denn es sind Verschnittene, die also von
Mutterleibe geboren sind; und es sind Verschnittene, die von den Menschen
verschnitten worden sind; und es sind Verschnittene, die sich selbst
verschnitten haben, um des Reiches der Himmel willen. Wer es zu fassen
vermag, der fasse es.</VERS>
<VERS vnumber="13">Dann wurden Kindlein zu ihm gebracht, auf daß er
ihnen die Hände auflegte und betete; die Jünger aber bedroheten sie.</VERS>
- <VERS vnumber="14">Jesus aber sprach: Lasset die Kindlein und wehret
ihnen nicht, zu mir zu kommen, denn solcher ist das Reich der Himmel.</VERS>
+ <VERS vnumber="14">Jesus aber sprach: Lasset die Kindlein, und
wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen, denn solcher ist das Reich der
Himmel.</VERS>
<VERS vnumber="15">Und er legte ihnen die Hände auf und ging von
dannen hinweg.</VERS>
- <VERS vnumber="16">Und siehe, einer trat herzu und sprach zu ihm:
Lehrer, welches Gute soll ich tun, damit ich <STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">das</STYLE> ewige Leben habe?</VERS>
- <VERS vnumber="17">Er aber sprach zu ihm: Was fragst du mich über
das Gute? Einer ist gut. <NOTE type="x-studynote">W. der Gute</NOTE> Wenn
du aber zum Leben eingehen willst, so halte die Gebote.</VERS>
+ <VERS vnumber="16">Und siehe, einer trat herzu und sprach zu ihm:
Lehrer<NOTE type1="variant">T. r. f. h. Guter.</NOTE>, welches Gute soll
ich thun, damit ich <STYLE fs="super">das</STYLE> ewige Leben habe? Er aber
sprach zu ihm:</VERS>
+ <VERS vnumber="17">Was fragst du mich über das Gute? einer ist
gut<NOTE type1="variant">T. r. was heißest du mich gut? Niemand ist gut,
denn nur einer, Gott.</NOTE>. Wenn du aber zum Leben eingehen willst, so
halte<NOTE type="x-studynote">O. nimm wahr.</NOTE> die Gebote.</VERS>
<VERS vnumber="18">Er spricht zu ihm: Welche? Jesus aber sprach:
Diese: Du sollst nicht tödten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht
stehlen; du sollst nicht falsches Zeugniß geben;</VERS>
- <VERS vnumber="19">ehre den Vater und die Mutter, und: du sollst
deinen Nächsten lieben wie dich selbst.</VERS>
- <VERS vnumber="20">Der Jüngling spricht zu ihm: Alles dieses habe
ich beobachtet; was fehlt mir noch?</VERS>
- <VERS vnumber="21">Jesus sprach zu ihm: Wenn du vollkommen sein
willst, so gehe hin, verkaufe deine Habe und gib <STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">den</STYLE> Armen, und du wirst einen Schatz im
Himmel haben; und komm, folge mir nach.</VERS>
+ <VERS vnumber="19">ehre den Vater und die Mutter<NOTE
type1="variant">T. r. deinen Vater und deine Mutter.</NOTE>, und: du sollst
deinen Nächsten lieben wie dich selbst.</VERS>
+ <VERS vnumber="20">Der Jüngling spricht zu ihm: Alles dieses habe
ich beobachtet<NOTE type1="variant">T. r. f. h. von meiner Jugend
an.</NOTE>; was fehlt mir noch?</VERS>
+ <VERS vnumber="21">Jesus sprach zu ihm: Wenn du vollkommen sein
willst, so gehe hin, verkaufe deine Habe, und gieb <STYLE
fs="super">den</STYLE> Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben,
und komm, folge mir nach.</VERS>
<VERS vnumber="22">Als aber der Jüngling das Wort hörte, ging er
betrübt hinweg, denn er hatte viele Güter.</VERS>
- <VERS vnumber="23">Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich,
ich sage euch: Schwerlich wird ein Reicher in das Reich der Himmel
eingehen.</VERS>
- <VERS vnumber="24">Wiederum aber sage ich euch: Es ist leichter, daß
ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher in das Reich Gottes
eingehe.</VERS>
+ <VERS vnumber="23">Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich,
ich sage euch: schwerlich wird ein Reicher in das Reich der Himmel
eingehen.</VERS>
+ <VERS vnumber="24">Wiederum aber sage ich euch: es ist leichter, daß
ein Kameel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher in das Reich
Gottes eingehe.</VERS>
<VERS vnumber="25">Als aber seine Jünger es hörten, waren sie sehr
bestürzt und sagten: Wer kann dann errettet werden?</VERS>
- <VERS vnumber="26">Jesus aber sah <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">sie</STYLE> an und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies
unmöglich, bei Gott aber sind alle Dinge möglich.</VERS>
+ <VERS vnumber="26">Jesus aber sah <STYLE fs="super">sie</STYLE> an
und sprach zu ihnen: Bei Menschen ist dies unmöglich, bei Gott aber sind
alle Dinge möglich.</VERS>
<VERS vnumber="27">Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe,
wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt; was wird uns denn
werden?</VERS>
- <VERS vnumber="28">Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage
euch, daß ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, in der Wiedergeburt, wenn der
Sohn des Menschen sitzen wird auf seinem Throne der Herrlichkeit, <NOTE
type="alternative">O. dem Throne seiner Herrlichkeit</NOTE> auch ihr
sitzen werdet auf zwölf Thronen, richtend die zwölf Stämme Israels.</VERS>
- <VERS vnumber="29">Und ein jeglicher, der da verlassen hat Häuser,
oder Brüder, oder Schwestern, oder Vater, oder Mutter, oder Weib, oder
Kinder, oder Äcker um meines Namens willen, der wird hundertfältig
empfangen und ewiges Leben erben.</VERS>
- <VERS vnumber="30">Aber viele erste werden letzte, und letzte erste
sein.</VERS>
+ <VERS vnumber="28">Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage
euch, daß ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, in der Wiedergeburt, wenn der
Sohn des Menschen sitzen wird auf seinem Thron der Herrlichkeit<NOTE
type="alternative">O. dem Thron s. H.</NOTE>, auch <STYLE
fs="emphasis">ihr</STYLE> sitzen werdet auf zwölf Thronen, richtend die
zwölf Stämme Israels.</VERS>
+ <VERS vnumber="29">Und ein jeglicher, der da verlassen hat Häuser,
oder Brüder, oder Schwestern, oder Vater, oder Mutter, oder Weib, oder
Kinder, oder Aecker um meines Namens willen, der wird hundertfältig
empfangen und ewiges Leben erben;</VERS>
+ <VERS vnumber="30">aber viele erste werden letzte, und letzte erste
sein.</VERS>
</CHAPTER>
</BIBLEBOOK>
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