[elberfelder1871] r508 committed - Hebräer 10 korrekturgelesen.

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Revision: 508
Author: skreut...@gmail.com
Date: Sat Jun 1 09:06:28 2013
Log: Hebräer 10 korrekturgelesen.

http://code.google.com/p/elberfelder1871/source/detail?r=508

Modified:
/trunk/NT/Hebräer/Hebräer_10.xml

=======================================
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p1:noNamespaceSchemaLocation="http://elberfelder1871.googlecode.com/svn/trunk/zef2005.xsd"
biblename="Elberfelder 1871 original" type="x-bible" status="v"
revision="10" xmlns:p1="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance">
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revision="500" xmlns:p1="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance">
<INFORMATION>
<title>Elberfelder 1871 original</title>
<creator>NT_to_Kapitel.ps1</creator>
<subject>Bibel</subject>
<description>Retroprojekt Elberfelder 1871</description>
<publisher>Theologische Initiative Freiburg</publisher>
- <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst</contributors>
- <date>
- </date>
+ <contributors>Michael Ott, Michael Mustun, Markus Oehler, Thomas
Laidler, Wolfgang Schultz, Hans J. Herbst, Stephan Kreutzer</contributors>
+ <date>2013-06-01</date>
<type>NT</type>
<format>Zefania XML Bible Markup Language</format>
<identifier>elb1871nt</identifier>
@@ -25,46 +24,45 @@
</INFORMATION>
<BIBLEBOOK bnumber="58" bname="Hebräer" bsname="Hebr">
<CHAPTER cnumber="10">
- <VERS vnumber="1">Denn da das Gesetz einen Schatten der zukünftigen
Güter, nicht der Dinge Ebenbild selbst hat, so kann es nimmer mit denselben
Schlachtopfern, die sie jährlich ununterbrochen darbringen, die
Hinzunahenden vollkommen machen.</VERS>
- <VERS vnumber="2">Denn würde sie sonst nicht aufgehört haben,
dargebracht zu werden, weil die den Gottesdienst Übenden, einmal gereinigt,
kein Gewissen mehr von Sünden gehabt hätten?</VERS>
- <VERS vnumber="3">Aber in jenen <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">Opfern</STYLE> ist jährlich ein Erinnern der Sünden;</VERS>
+ <VERS vnumber="1">Denn da das Gesetz einen Schatten der zukünftigen
Güter, nicht der Dinge Ebenbild selbst hat, so kann es nimmer mit denselben
Schlachtopfern, die sie jährlich ununterbrochen darbringen, die
Hinzutretenden vollkommen machen.</VERS>
+ <VERS vnumber="2">Denn würden sie sonst nicht<NOTE
type="variant"><STYLE fs="italic">T. r.</STYLE> Denn sonst würden
sie.</NOTE> aufgehört haben, dargebracht zu werden, weil die den
Gottesdienst Uebenden, einmal gereinigt, kein Gewissen mehr von Sünden
gehabt hätten?</VERS>
+ <VERS vnumber="3">Aber in jenen <STYLE fs="super">Opfern</STYLE> ist
jährlich ein Erinnern der Sünden;</VERS>
<VERS vnumber="4">denn es ist unmöglich, daß Stier- und Bocksblut
Sünden hinwegnehme.</VERS>
<VERS vnumber="5">Deshalb, als er in die Welt kommt, spricht er:
„Schlachtopfer und Opfer hast du nicht gewollt, einen Leib aber hast du mir
zubereitet;</VERS>
- <VERS vnumber="6">an Brandopfern und <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">Opfern</STYLE> für die Sünde hast du kein
Wohlgefallen.</VERS>
- <VERS vnumber="7">Da sprach ich: Siehe, ich komme (in der Rolle des
Buches steht von mir geschrieben), um deinen Willen, o Gott zu tun". <NOTE
type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">Ps.
40,6-8</STYLE></NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="8">Indem er vorher sagt: „Schlachtopfer und <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">Speis</STYLE>opfer und Brandopfer
und <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">Opfer</STYLE> für die
Sünde hast du nicht gewollt, noch Wohlgefallen daran gefunden" (die nach
dem Gesetz dargebracht werden), spricht er dann:</VERS>
- <VERS vnumber="9">"Siehe, ich komme, um deinen Willen zu tun". Er
nimmt das Erste weg, auf daß er das Zweite aufrichte;</VERS>
- <VERS vnumber="10">durch welchen Willen wir geheiligt sind durch das
ein für allemal <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">geschehene</STYLE> Opfer des Leibes Jesu Christi.</VERS>
+ <VERS vnumber="6">an Brandopfern und <STYLE
fs="super">Opfern</STYLE> für <STYLE fs="super">die</STYLE> Sünde hast du
kein Wohlgefallen.</VERS>
+ <VERS vnumber="7">Da sprach ich: Siehe, ich komme, (in <STYLE
fs="super">der</STYLE> Rolle des Buches steht von mir geschrieben,) um
deinen Willen, o Gott, zu thun“<NOTE>Ps. 40, 6. 7. 8.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="8">Indem er vorher sagt: Schlachtopfer und <STYLE
fs="super">Speis</STYLE>opfer und Brandopfer und <STYLE
fs="super">Opfer</STYLE> für <STYLE fs="super">die</STYLE> Sünde hast du
nicht gewollt, noch Wohlgefallen daran gefunden, (die nach dem Gesetz
dargebracht werden,)</VERS>
+ <VERS vnumber="9">spricht er dann: „Siehe, ich komme, um deinen
Willen<NOTE type="variant"><STYLE fs="italic">T. r.</STYLE> f. h. o
Gott.</NOTE> zu thun“. Er nimmt das erste weg, auf daß er das zweite
aufrichte;</VERS>
+ <VERS vnumber="10">durch welchen Willen wir geheiligt sind durch das
ein für allemal <STYLE fs="super">geschehene</STYLE> Opfer des Leibes Jesu
Christi.</VERS>
<VERS vnumber="11">Und jeder Priester steht täglich da, den Dienst
verrichtend und oft dieselben Schlachtopfer darbringend, welche niemals
Sünden hinwegnehmen können.</VERS>
- <VERS vnumber="12">Er aber, nachdem er ein Schlachtopfer für <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">die</STYLE> Sünden dargebracht, hat
sich für immerdar gesetzt zur Rechten Gottes,</VERS>
+ <VERS vnumber="12">Er aber, nachdem er <STYLE
fs="emphasis">ein</STYLE> Schlachtopfer für <STYLE fs="super">die</STYLE>
Sünden dargebracht, hat sich für immerdar gesetzt zur Rechten Gottes,</VERS>
<VERS vnumber="13">fortan wartend, bis seine Feinde gelegt sind zum
Schemel seiner Füße.</VERS>
- <VERS vnumber="14">Denn durch ein Opfer hat er auf immerdar
vollkommen gemacht, die geheiligt werden.</VERS>
- <VERS vnumber="15">
- <STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">Das</STYLE> bezeugt
uns aber auch der Heilige Geist: denn nachdem er gesagt hat:</VERS>
- <VERS vnumber="16">"Dies ist der Bund, den ich mit ihnen errichten
werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: meine Gesetze in ihre Herzen
gebend, werde ich sie auch auf ihre Sinnen schreiben";</VERS>
- <VERS vnumber="17">und ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten
werde ich nie <NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">O. durchaus nicht</STYLE></NOTE> mehr gedenken". <NOTE
type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">Jer.
31,33+34</STYLE></NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="18">Wo aber eine Vergebung derselben <NOTE
type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">W.
dieser; bezieht sich auf V. 17</STYLE></NOTE> ist, <STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">da</STYLE> ist nicht mehr ein Opfer für <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">die</STYLE> Sünde.</VERS>
- <VERS vnumber="19">Da wir nun, Brüder, Freimütigkeit haben zum
Eintritt in das Heiligtum durch das Blut Jesu,</VERS>
+ <VERS vnumber="14">Denn durch <STYLE fs="emphasis">ein</STYLE> Opfer
hat er auf immerdar vollkommen gemacht, die geheiligt werden.</VERS>
+ <VERS vnumber="15"><STYLE fs="super">Das</STYLE> bezeugt uns aber
auch der Heilige Geist; denn nachdem er<NOTE type="variant"><STYLE
fs="italic">T. r.</STYLE> f. h. zuvor.</NOTE> gesagt hat:</VERS>
+ <VERS vnumber="16">„Dies ist der Bund, den ich mit ihnen errichten
werde nach jenen Tagen, spricht der Herr: Meine Gesetze in ihre Herzen
gebend, werde ich sie auch auf ihre Sinnen schreiben,</VERS>
+ <VERS vnumber="17">und ihrer Sünden und ihrer Gesetzlosigkeiten
werde ich nie mehr gedenken“<NOTE>Jer. 31, 33. 34.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="18">Wo aber eine Vergebung derselben <STYLE
fs="super">ist</STYLE>, <STYLE fs="super">da ist</STYLE> nicht mehr ein
Opfer für <STYLE fs="super">die</STYLE> Sünde.</VERS>
+ <VERS vnumber="19">Da wir nun, Brüder, Freimüthigkeit haben zum
Eintritt in das Heiligthum durch das Blut Jesu,</VERS>
<VERS vnumber="20">den neuen und lebendigen Weg, den er uns
eingeweiht hat durch den Vorhang, das ist sein Fleisch,</VERS>
<VERS vnumber="21">und einen großen Priester über das Haus
Gottes,</VERS>
- <VERS vnumber="22">so lasset uns hinzutreten mit wahrhaftigem
Herzen, in voller Gewißheit des Glaubens, die Herzen besprengt <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">und also gereinigt</STYLE> vom
bösen Gewissen, und den Leib gewaschen mit reinem Wasser.</VERS>
- <VERS vnumber="23">Lasset uns das Bekenntnis der Hoffnung
unbeweglich festhalten, (denn treu ist <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">er</STYLE>, der die Verheißung gegeben hat);</VERS>
- <VERS vnumber="24">und lasset uns aufeinander achthaben zum Reizen
der Liebe und guter Werke,</VERS>
- <VERS vnumber="25">und unser Zusammenkommen nicht versäumen, <NOTE
type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">O.
aufgegeben</STYLE></NOTE> wie es bei etlichen Sitte ist, sondern <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">einander</STYLE> ermahnen, und um
so mehr, je mehr ihr den Tag herannahen sehet.</VERS>
- <VERS vnumber="26">Denn wenn wir mit Willen sündigen, nachdem wir
die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, so bleibt nicht mehr ein
Schlachtopfer für <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">die</STYLE> Sünden,</VERS>
+ <VERS vnumber="22">so lasset uns hinzutreten mit wahrhaftigem
Herzen, in voller Gewißheit des Glaubens, die Herzen besprengt <STYLE
fs="super">und also gereinigt</STYLE> vom bösen Gewissen, und den Leib
gewaschen mit reinem Wasser.</VERS>
+ <VERS vnumber="23">Lasset uns das Bekenntniß der Hoffnung
unbeweglich festhalten, (denn treu <STYLE fs="super">ist er,</STYLE> der
die Verheißung gegeben hat;)</VERS>
+ <VERS vnumber="24">und lasset uns auf einander Acht haben zum Reizen
der Liebe und guter Werke,</VERS>
+ <VERS vnumber="25">und unser Zusammenkommen nicht versäumen, wie es
bei etlichen Sitte ist, sondern <STYLE fs="super">einander</STYLE>
ermahnen<NOTE type="alternative">O. ermuthigen.</NOTE>, und um so mehr, je
mehr ihr den Tag herannahen sehet.</VERS>
+ <VERS vnumber="26">Denn wenn wir mit Willen sündigen, nachdem wir
die Erkenntniß der Wahrheit empfangen haben, so bleibt nicht mehr ein
Schlachtopfer für <STYLE fs="super">die</STYLE> Sünden,</VERS>
<VERS vnumber="27">sondern ein gewisses furchtvolles Erwarten des
Gerichts und ein Feuereifer, der die Widersacher verschlingen wird.</VERS>
- <VERS vnumber="28">Jemand, der das Gesetz Moses' verworfen hat,
stirbt ohne Barmherzigkeit auf <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">die Aussage</STYLE> zweier oder dreier Zeugen;</VERS>
- <VERS vnumber="29">wieviel ärgerer Strafe, meinet ihr, wird der wert
geachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des
Bundes, durch welches er geheiligt war, für gemein <NOTE
type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">O.
unrein</STYLE></NOTE> geachtet und den Geist der Gnade geschmäht
hat?</VERS>
- <VERS vnumber="30">Denn wir kennen den, der gesagt hat: „Mein ist
die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr". Und wiederum: „Der Herr
wird sein Volk richten". <NOTE type="x-studynote"><STYLE css="font-size:
x-small; color:#8B8378">5. Mose 32,35+36</STYLE></NOTE></VERS>
- <VERS vnumber="31">Es ist furchtbar, in die Hände des lebendigen
Gottes zu fallen!</VERS>
+ <VERS vnumber="28">Jemand, der das Gesetz Moses’ verworfen hat,
stirbt ohne Barmherzigkeit auf <STYLE fs="super">die Aussage</STYLE> zweier
oder dreier Zeugen;</VERS>
+ <VERS vnumber="29">wie viel ärgere Strafe, meinet ihr, wird der
werth geachtet werden, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut
des Bundes, durch welches er geheiligt war, für gemein geachtet und den
Geist der Gnade geschmähet hat?</VERS>
+ <VERS vnumber="30">Denn wir kennen den, der gesagt hat: „Mein ist
die Rache, <STYLE fs="emphasis">ich</STYLE> will vergelten, spricht der
Herr“. Und wiederum: „Der Herr wird sein Volk richten“<NOTE>5. Mose 32,
36.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="31"><STYLE fs="super">Es ist</STYLE> furchtbar, in
<STYLE fs="super">die</STYLE> Hände des lebendigen Gottes zu fallen!</VERS>
<VERS vnumber="32">Gedenket aber der vorigen Tage, in welchen ihr,
nachdem ihr erleuchtet worden, viel Kampf der Leiden erduldet habt;</VERS>
- <VERS vnumber="33">teils da ihr, sowohl durch Schmach als Drangsale
zur Schau gestellt wurdet, teils da ihr Genossen derer geworden seid, die
also einhergingen.</VERS>
- <VERS vnumber="34">Denn auch an den Leiden der Gebundenen habt ihr
Theil genommen, und den Raub eurer Güter mit Freuden aufgenommen, da ihr
wisset, daß ihr für euch selbst eine bessere und bleibende Habe
besitzet.</VERS>
- <VERS vnumber="35">So werfet nun eure Zuversicht <NOTE
type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">O.
Freimütigkeit</STYLE></NOTE> nicht weg, die eine große Belohnung
hat.</VERS>
- <VERS vnumber="36">Denn ihr bedürfet <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">des</STYLE> Ausharrens, damit ihr, nachdem ihr den Willen
Gottes gethan, die Verheißung davontragt.</VERS>
- <VERS vnumber="37">Denn noch um ein gar Kleines, <STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">und</STYLE> der Kommende wird
kommen und nicht verziehen.</VERS>
- <VERS vnumber="38">"Der Gerechte aber wird durch Glauben <NOTE
type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">d. h. auf
dem Grundsatz des Glaubens</STYLE></NOTE> leben"; <NOTE
type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">Hab.
2,4</STYLE></NOTE> und: „Wenn <STYLE css="font-size: x-small;
color:#8B8378">jemand</STYLE><NOTE type="x-studynote"><STYLE
css="font-size: x-small; color:#8B8378">O. er</STYLE></NOTE> sich
zurückzieht, so wird meine Seele an ihm kein Gefallen haben".</VERS>
- <VERS vnumber="39">Wir aber sind nicht von denen, die sich
zurückziehen zum Verderben, sondern von denen, die da glauben zur <NOTE
type="x-studynote"><STYLE css="font-size: x-small; color:#8B8378">W. nicht
vom Zurückziehen zum Verderben, sondern vom Glauben zur</STYLE></NOTE>
Errettung der Seele.</VERS>
+ <VERS vnumber="33">theils da ihr sowol durch Schmach als Drangsale
zur Schau gestellt wurdet, theils da ihr Genossen derer geworden seid, die
also einhergingen.</VERS>
+ <VERS vnumber="34">Denn auch an den Leiden der Gebundenen<NOTE
type="variant"><STYLE fs="italic">T. r.</STYLE> meinen Banden.</NOTE> habt
ihr Theil genommen und den Raub eurer Güter mit Freuden aufgenommen, da ihr
wisset, daß ihr für<NOTE type="variant"><STYLE fs="italic">T. r.</STYLE>
wissend in euch selbst, daß.</NOTE> euch selbst eine bessere und bleibende
Habe besitzet<NOTE type="variant"><STYLE fs="italic">T. r.</STYLE> f. h. in
den Himmeln.</NOTE>.</VERS>
+ <VERS vnumber="35">So werfet nun eure Zuversicht nicht weg, die eine
große Belohnung hat.</VERS>
+ <VERS vnumber="36">Denn ihr bedürfet <STYLE fs="super">des</STYLE>
Ausharrens, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes gethan, die Verheißung
davontragt.</VERS>
+ <VERS vnumber="37">Denn noch um ein gar Kleines, <STYLE
fs="super">und</STYLE> der Kommende wird kommen und nicht verziehen.</VERS>
+ <VERS vnumber="38">„Der Gerechte aber wird durch Glauben
leben“<NOTE>Hab. 2, 4.</NOTE>; und: „Wenn <STYLE
fs="super">jemand</STYLE><NOTE type="alternative">O. er.</NOTE> sich
zurückzieht, so wird meine Seele an ihm kein Gefallen haben“.</VERS>
+ <VERS vnumber="39"><STYLE fs="emphasis">Wir</STYLE> aber sind nicht
von denen, die sich zurückziehen zum Verderben, sondern von denen, die da
glauben zur Errettung der Seele. –</VERS>
</CHAPTER>
</BIBLEBOOK>
</XMLBIBLE>
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