Hab noch ein paar Inputs die etwas weitergehen (mehr in Richtung
Socialising/Datenschutz, etc.), aber die obige Idee aufgreifen.
Anregungen gerne erwünscht, sonst implementiere ich das so ;)
Wenn ich hier von einer Gruppe spreche, ist immer das Abbild einer
Pfadigruppe gemeint. Freie Interessensgruppe a la Facebook habe ich
hier nicht behandelt.
- Name, Pfadiname und Profilbild sind Allgemeingut, d.h. jeder der
eingeloggt ist kann danach Suchen und Ansehen
- Es gibt Gruppen. Diese sind hierarchisch organisiert.
- Jede Gruppe hat "Manager" und "Mitglieder".
- Um einer Gruppe als "Mitglied" beizutreten braucht es die
Bestätigung durch den Manager
- Um in einer Gruppe eine Managerrolle zu übernehmen braucht es die
Zustimmung eines Managers der Vatergruppe (Beispiel: Ernennung zum
Abteilungsleiter braucht Bestätigung durch Corpsleiter)
- Gruppenzugehörigkeit ist Allgemeingut (Auflistung, wer in welcher
Gruppe ist beim Userprofil und Gruppenprofil für alle sichtbar)
- Gruppennamen und Benutzernamen teilen sich einen gemeinsamen
Namespace (wichtig für die Routen, siehe erster Post)
- Jedes Lager gehört entweder einem Benutzer oder einer Gruppe
(wichtig für den URL-Aufruf, siehe erstes Posting)
- Auch Lager die einer Gruppe gehören haben einen Ersteller der auf
dem Lager Adminrechte hat
- Jedes Lager hat "Mitarbeiter". Diese sind natürlich unabhängig von
Gruppenzugehörigkeit (will heissen, ich muss nicht Teilnehmer einer
Gruppe sein um in einem Gruppenlager mitzuarbeiten und umgekehrt nur
weil ich Teilnehmer einer Gruppe bin arbeite ich nicht automatisch im
Lager mit)
- Zu jedem Lager können Einstellungen zur Sichtbarkeit gemacht werden
(z.b. privat, öffentlich aufgelistet, öffentlich einsehbar, etc.).
- Zu einem Lager, welches Teil einer Gruppe ist, können zusätzliche
Einstellungen auf Gruppenebene verteilt werden (z.B. Auflistung für
Gruppenmitglieder, erweiterte Einsicht für Gruppenmitglieder,
spezielle Rechte für Gruppenmanager, etc.).
- Jeder User kann Freunde haben
- User können ihren Freunden mehr Einblick geben als anderen Usern
(z.B. Kontaktdaten, besuchte Kurse, geleitete Lager, gesharte Blöcke,
etc.)
- Die Freundesliste wird desweiteren dazu verwendet, schnellen Zugriff
auf oft verwendete Kontakte zu haben (z.B. bei Personensuche, bei
Lagereinladungen, etc.)
Was meint ihr zum Gruppenkonzept? Wird das so funktionieren oder ist
das zu umständlich und zu wenig autonom? Wo seht ihr die grossen
Vorteile von hierarchischen Gruppen im Gegensatz zu "freien Gruppen"?
Inwiefern könnte die "Macht" des Gruppenmanagers ein
Sicherheitsproblem darstellen?