Fwd: Fwd: Offener Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz gegen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine - Deeskalation jetzt!

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LoBeMeimberg

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Apr 27, 2022, 9:43:50 AM4/27/22
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Liwbe FriedensfreundInnen, Joachim ist vom bundesausschuss Friedensratschlag Kassel und wir haben am Samstag darüber diskutiert, dass man noch Unterschriften geben kann.

Bitte leitet den offenen Brief weiter.

Friedensfgrüße Lore und Bernd











Liebe Freunde,

einige haben ja gefragt, ob sie den Brief noch mitunterzeichnen können. Das geht. Wir haben jetzt dafür eine Internetseite angelegt: http://www.ukraine-deeskalation-jetzt.de/
Wer möchte, kann seine Unterschrift an mich oder an unters...@ukraine-deeskalation-jetzt.de senden.

Beste Grüße,
Joachim


-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff:     Offener Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz gegen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine - Deeskalation jetzt!
Datum:     Sat, 23 Apr 2022 19:24:24 +0200
Von:     Joachim Guilliard <joachim....@t-online.de>

Hallo zusammen,

da ihn wohl noch nicht alle kennen, anbei der Offene Brief an BK Scholz.

Die Berliner Zeitung hat ihn auch gleich veröffentlicht:
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/offener-brief-fordert-von-scholz-stopp-der-waffenlieferungen-an-die-ukraine-li.223704

Viele Grüße,
Joachim

Pressemitteilung mit der Bitte um Veröffentlichung

Offener Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz gegen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine - Deeskalation jetzt!

Angesichts wachsenden Drucks auf Bundeskanzler Olaf Scholz, der Forderung nach Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine nachzukommen, hat sich ein Kreis von Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Kultur und anderen Bereichen der Zivilgesellschaft in einem Offenen Brief an den Kanzler gewandt.
Darin fordern sie, die Waffenlieferungen an die ukrainischen Truppen einzustellen und die Regierung in Kiew zu ermutigen, den militärischen Widerstand ‒ gegen die Zusicherung von Verhandlungen über einen Waffenstillstand und eine politische Lösung ‒ zu beenden.
Die UnterzeichnerInnen kritisieren, dass mit der Lieferung von Waffen sich Deutschland und weitere NATO-Staaten de facto zur Kriegspartei gemacht hätten und warnen vor einer atomaren Eskalation.
Waffenlieferungen und militärische Unterstützung durch die NATO würden den Krieg verlängern und eine diplomatische Lösung in weite Ferne rücken. Der Preis eines längeren militärischen Widerstands wären ‒ unabhängig von einem möglichen Erfolg ‒ noch mehr zerstörte Städte und Dörfer und noch größere Opfer unter der ukrainischen Bevölkerung.
Mit ihrer Initiative wollen die UnterzeichnerInnen auch ein Signal an die Mitglieder des Bundestages senden, die kommende Woche voraussichtlich über weitere Waffenlieferungen an die Ukraine beraten werden.

Folgende Persönlichkeiten haben den Offenen Brief unterschrieben:
•    PD Dr. Johannes M. Becker, Politologe, ehem. Geschäftsführer des Zentrums für Konfliktforschung in Marburg
•    Daniela Dahn, Journalistin, Schriftstellerin und Publizistin
•    Rolf Gössner, Jurist und Publizist
•    Jürgen Grässlin, Bundessprecher DFG-VK und Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!
•    Joachim Guilliard, Publizist
•    Luc Jochimsen, Journalistin, Fernsehredakteurin, ehem. Mitglied des Deutschen Bundestages
•    Christoph Krämer, Chirurg, Internat. Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges IPPNW (deutsche Sektion).
•    Prof. Dr. Karin Kulow, Politikwissenschaftlerin, Berlin.
•    Dr. Helmut Lohrer, Arzt, International Councilor, IPPNW (deutsche Sektion)
•    Prof. Dr. Mohssen Massarrat, Politik- und Wirtschaftswissenschaftler
•    Dr. Hans Misselwitz, Grundwertekommission der SPD
•    Ruth Misselwitz, evangelische Theologin, ehem. Vorsitzende von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste
•    Prof. Dr. Norman Paech, Völkerrechtler, ehem. Mitglied des Deutschen Bundestages
•    Prof. Dr. Werner Ruf, Politikwissenschaftler und Soziologe
•    Prof. Dr. Gert Sommer, Psychologe, ehem. Direktoriumsmitglied des Zentrums für Konfliktforschung in Marburg
•    Hans Christoph Graf von Sponeck, ehem. Beigeordneter Generalsekretär der UNO
•    Antje Vollmer, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages a.D.
•    Konstantin Wecker, Musiker, Komponist und Autor

Den Offenen Brief finden Sie im Anhang.

Kontaktadresse:  deeskalat...@web.de  
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Hr. Joachim Guilliard gerne zur Verfügung:
•    Email: joachim....@t-online.de     mobil  +49 171/5813890
Offener Brief - Deeskalation des Krieges in der Ukraine.docx
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