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Weiterleitung eines nennenswerten und IMO ziemlich fetten Hackathons:
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Vom 23.11. - 25.11. findet ein weiterer Hackathon der Hackerfleet auf einem Schiff statt, wobei wir uns dieses mal bei der Wahl des Schiffes selbst übertroffen haben.
Damit sich jeder ausschließlich auf seine Hacks konzentrieren kann, haben wir eine Crew zusammengestellt, die sich um die seemännischen Belange und das Wohl der Teilnehmer kümmert. Internet- und Stromversorgung, und auch Omnomnom mit Hackerbrause wird von unserer Küchen- und Netzwerk-Crew bis an den Laptop gebracht. Das Schiff ist ein 15 m langer Katamaran mit zwölf Kojen, Panoramafenstern, Sofalandschaft und Heizung. Auch bei echtem Novemberwetter werden wir weder frieren noch nass werden.
Wir werden am 23.11. gegen 1700 ablegen, eine lange Tour über die herbstliche Brandenburger und Berliner Seenlandschaft machen, und am 25.11. gegen Nachmittag, nach dem Release der Beta, wieder Anlegen. Die beiden Nächte werden wir vor Anker in gemütlichen kleinen Buchten verbringen.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Als Teilnehmer wünschen wir uns Android-Entwickler, UX- und Design-Experten sowie Python-Coder mit jeweils mindestens einem Jahr Erfahrung in dem jeweiligen Fachgebiet. Du willst mitkommen? Bewirb dich!
=== Mission Objective === Unser großes Ziel ist die rapide Entwicklung und Veröffentlichung der SocialBearing App.
==== Problemstellung ==== Seezeichen (Tonnen, Bojen, etc. --> Bild) sind ein wichtiger Bestandteil der Schifffahrt. In den amtlichen Seekarten sind diese Seezeichen meistens mit akzeptabler Präzision enthalten, in den offenen Seekarten müssen diese teilweise erst noch eingetragen werden. Die Prozedur, um ein Seezeichen exakt zu mappen, ist zeitaufwendig, da jedes Seezeichen von einem kleinen und gut manövrierfähigen Boot angelaufen werden muss, um seine genaue Position feststellen zu können. Socialbearing soll dies vereinfachen.
==== Lösung ==== SocialBearing sammelt Peilungen (magnetische Kompassrichtung, in der sich ein Objekt befindet) von Seezeichen und berechnet anhand des Peilungsstandortes (GPS-Position des Peilenden) und der Peilung die Position des Seezeichens.
Dadurch wird eine Kartographierung im Vorbeifahren möglich und der Prozess deutlich beschleunigt und vereinfacht. Die Applikation, die Peilungen sammelt, soll OpenSource Software sein und vorerst unter Android laufen. Die Serverapplikation wird mit Python entwickelt und verwendet MongoDB mit geomongo als Datenbankbackend.
Die Ergebnisse sollen allen offenen Seekarten zu Gute kommen.