Baerbock legt bei Illner nach: E-Autos können als Ladesäule
und Stromspeicher „mitfunktionieren“
Bei Illner wird die Ampel konsequent als rechtsliberales Hard-
liner-Projekt dargestellt – Norbert Röttgen attestiert ihr
weniger Klimaschutzambitionen als der CDU. Fast schon ist
die Inszenierung perfekt, dann unterläuft ein folgen-
schwerer Fehler. (...)
Die Ampel-Euphorie in der konservativen Zuschauerschaft
nähert sich ihrem Höhepunkt, da unterläuft ein entscheiden-
der strategischer Fehler: Annalena Baerbock öffnet den Mund.
Und da kann auch Lindner nichts mehr retten. Auch wenn er es
mit Phrasen von „dem Wunsch nach Veränderung“ und dem ständi-
gen Betonen von „Seriosität“ immer wieder versucht.
Aber Baerbock kann man eben nicht stoppen – könnte man es,
wer weiß, vielleicht wäre sie dann jetzt Kanzlerin. Sie fängt
an mit Peanuts: „Wir brauchen jährlich 50 Milliarden Euro
für Investitionen. Es ist eine Jahrhundertaufgabe, einen
klimaneutralen Wohlstand zu schaffen.“ (...)
Nachdem Annalena die Zuschauer dann schon mal auf Milliarden
Ausgaben – nur allein für die Erhaltung des Status quo – ein-
geschworen hat, gibt sie dann im Nebensatz zu, dass auch
sie nicht mehr so wirklich an die „Hört auf die Wissenschaft“
-Parolen glaubt: „Aber was wären wir denn für Politiker, wenn
wir nicht sagen, wir packen das jetzt an mit allem was wir
haben, selbst wenn wir keine 100 Prozent Sicherheit haben,
dass es funktioniert. Anpacken, das ist das jetzt, was wir
tun müssen.“
Anpacken heißt die Devise, jeder tut, was er nicht kann. Da
geht Baerbock dann auch tatsächlich mal mit gutem Beispiel
voran und tut, was sie am wenigsten kann: kreative Wege für
das Speichern von Strom finden. Damit ist sie ja schon das
ein oder andere mal graziös und mit ordentlich Schwung auf
der Nase gelandet. Jetzt der nächste Anlauf:
„Wenn ein Auto in Zukunft klimaneutral fährt, weil es ein
E-Auto ist, kann es zugleich eben auch als Ladesäule mit-
funktionieren, kann als Speicher mitfunktionieren, wenn
man das zu Hause bei sich anschließt.“
mehr:
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/bei-illner-baerbock-stromspeicher-e-autos-ladesaeule/
Das ist der Pferdefuß des demokratischen Systems:
Wenn erst einmal die Dummen die Herrschaft übernommen
haben, dann bricht das System, eher kurz, als lang, zusammen.
Aktuell finanzieren noch 8 bis 10 Millionen Deutsche diesen
irren Spaß. Ich behaupte, dass mit dem Jahrgang 1964 der
Peak der Babyboomer überschritten wird und danach steigen
die Pensionsansprüche und, "als Ausgleich", fallen die
Steuereinnahmen massiv ab, weil die Leistungsbereiten
eben nicht mehr da sind...
WER sollte dann auch noch Steuern zahlen, wenn alle Dummen
Gender/Soziologie studieren, von Hartz IV leben, das Geld
für linksgrüne Windbeutel-Projekte rausgeschmissen und der
letzte Rest von den Millionen Asylanten aufgefressen wird?
Dass Annalena, die unbeirrbare Streiterin gegen den Klima-
tod der Erde (des Universums?) nichts von Physik versteht,
hat sie uns inzwischen leider hinreichend oft bewiesen.
Es ist traurig genug, dass einer derart nachhaltigen Reali-
tätsverweigerin die Macht in den Schoß gelegt wurde, ihren
schwer krankhaften Klimarettungswahn demnächst mit derart
infantilen Vorstellungen von der Welt, umsetzen zu können.
„Wenn ein Auto in Zukunft klimaneutral fährt, weil es ein
E-Auto ist, kann es zugleich eben auch als Ladesäule mit-
funktionieren, kann als Speicher mitfunktionieren, wenn
man das zu Hause bei sich anschließt.“
Erst war das Netz der Speicher, dann Tiefkühlhähnchen
und jetzt das Batterie-Auto?
Nach Berechnungen von 2017 bräuchte man für das Baerbock-
sche Perpetuum mobile 160 Millionen BMW i3 und eine ebenso
komplexe wie anfällige Schalttechnik. Baerbock schafft
es Fragmente auf der Ebene ihres Dilettantismus als
Wahrheit zu verkünden.
Klappt nur, weil die Medienarbeiter auch nicht kompetenter
sind als sie selbst, von einem Willen zur fachlichen
Einordnung ganz abgesehen.
Wenn ich das lese, fliegt mir der Draht aus der Mütze,
von was träumt die Frau eigentlich nachts. Ich persönlich
kenne drei Menschen die ihre E-Karre wieder abgegeben
haben, weil sie nur Probleme beim nachladen hatten.
Offensichtlich haben diese Grünen ungebildeten, sogenan-
nten "Politiker" noch nie etwas von Kernkraftwerken der
vierten Generation gehört, dass wäre die Zukunft vor
allem, bezahlbare Zukunft.
Baerbock verzapft endlos technischen Unfug: Dieser soll
zur Rettung der „alternativen Energien“ dienen, die man
eigentlich „parasitäre Energien“ nennen muss, denn sie
können nur mittels des Wirts der klassischen Netze
existieren, und durch ihre Vermehrung schwächen
sie den Wirt solange, bis dieser stirbt.