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Klima-Faschisten: Klimaproteste offenbaren menschenfeindlichen Kern der Umweltbewegung

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Manfred

unread,
Sep 23, 2022, 6:24:14 AM9/23/22
to
Von Axel Bojanowski
Energiekrise
Die Klimaproteste offenbaren den menschenfeindlichen Kern
der Umweltbewegung

Mitten in einer schweren Energiekrise demonstrieren „Fridays
for Future“ gegen fossile Energie und Kernkraft. Damit offen-
baren die Klimaschützer, dass ihnen menschliches Wohlergehen
wenig bedeutet.

„Fridays for Future“ vertreten ein wichtiges Anliegen: das Brem-
sen der globalen Erwärmung. Im Einklang mit der Klimaforschung
drängen die Aktivisten auf Eindämmung des Ausstoßes menschen-
gemachter Treibhausgase. Sie haben recht, dass die Umstellung
auf CO2-arme Energieversorgung zu langsam vonstattengeht, um
den Klimawandel kurzfristig aufzuhalten.
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Ihre Untergangsbeschwörungen finden sich allerdings nicht in
den Sachstandsberichten des UN-Klimarats. Zwar gehen mit der
Erwärmung Wetterrisiken einher, welche die Menschheit mög-
lichst vermeiden sollte. Doch in keinem Szenario des
Klimarates würde es der Menschheit schlechter gehen
am Ende des Jahrhunderts. (...)

Im Gegenteil: Die Folgen der Erwärmung bremsen die prognos-
tizierte Verringerung von Hunger und Armut demnach allenfalls.
Bislang sind die Opfer von Wetterkatastrophen dramatisch we-
niger geworden, die Ernährung der Weltbevölkerung hat sich
massiv verbessert – trotz Bevölkerungswachstums und globaler
Erwärmung.

Das Klima entscheidet nicht über das Wohlergehen der Menschheit,
andere Faktoren sind dominant: die Verfügbarkeit technischer
Hilfsmittel und Dünger etwa, die Vorwarnung vor Wetterge-
fahren oder der Zugriff auf billige Energie. Dennoch steht
die Eindämmung des Klimawandels zurecht weit oben auf der
Agenda der Vereinten Nationen.

Akute Energiekrise bedroht die Menschheit

Nun allerdings bedroht eine akute Energiekrise die Menschheit.
Trotzdem ruft „Fridays for Future“ auf Demonstrationen erneut
zur Einschränkung von Energie auf: „Während die Klimakrise es-
kaliert, steigt die Politik wieder in Fossile ein. Fridays for
Future streikt daher weltweit“, erklärt die Organisation.

Die Klimabewegung offenbart ihren menschenfeindlichen Kern.

Die Produktion von Dünger musste aufgrund mangelnden Erdgases
weltweit erheblich zurückgefahren werden. Es drohen massive
Ernteeinbußen und Hungersnöte. Wegen der hohen Energiepreise
steht Deutschland vor der Deindustrialisierung. Zahlreiche
Firmen haben ihre Produktion minimiert, ihnen droht Insol-
venz; Arbeitsplätze sind in Gefahr, die Energiekosten
steigen gefährlich.

Ein Dilemma, das von der Klimabewegung mit ihren radikalen
Forderungen nach CO2-Reduktion übergangen wird, zeigt sich
nun überdeutlich: Fossile Energien liefern mehr als vier
Fünftel der Energie weltweit, sie sind bis auf Weiteres
überlebenswichtig. Versuche, fossile Energien schleunigst
abzuschaffen, gefährden Menschen. (...)

Hätte „Fridays for Future“ das Wohlergehen von Menschen im
Sinn, würden die Aktivisten nicht gegen Energie und Wirt-
schaftswachstum protestieren, sondern für humane Maß-
nahmen gegen den Klimawandel.

Klimaschutz geht nicht vor Menschenschutz

Beispielsweise dafür, dass der Umstieg auf Erneuerbare sich
finanziell lohnen müsste, was technologische Innovationen
statt staatlichen Repressionen voraussetzte.

Oder dafür, dass mehr Nahrung auf weniger Land wächst.
Oder dafür, dass sich Staaten besser gegen Wetterrisiken
schützen.

Und dafür, dass Klimaschutz nicht vor Menschenschutz geht.

Mit ihrem Kampf gegen erschwingliche Energie werden die Klima-
schützer ansonsten für Milliarden Menschen zu „Fridays for
No Future“.
mehr, mit Links:
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article241216827/Energiekrise-Der-menschenfeindliche-Kern-der-Umweltbewegung.html


Meine Meinung:

Haare schön, aber Schädel leer. Sobald die PlayStation aus
ist und McDonald's nicht mehr offen ist, kommt keiner
von der Hüpfer:innen mehr zum "Klimastreik" .

Man kann doch nicht von phobischen jungen Frauen erwarten,
dass sie die gesamte Komplexität verstehen. Würden sie es,
täten sie nicht, was sie tun.

"Damit offenbaren die Klimaschützer, dass ihnen menschliches
Wohlergehen wenig bedeutet."

Das ist ja nicht neu, eher Grundvoraussetzung der Klima-Sekte!

Wenn demnächst Industrie, Wirtschaft und Landwirtschaft kolla-
biert, werden wir feststellen, dass man grüne Hypermoral bzw.
den "geilen" größenwahnsinnigen Klima-Faschismus der vom links-
grünen ÖRR *) derart massiv gefördert wird, nicht essen können.

Warum ÖRR?

HAUPTSÄCHLICH ist der grün-linke deutsche ÖRR dafür verantwort-
lich, dass dieser menschenfeindlichen Klima-Sekte, aka "Klima-
Faschisten" (90% Kindern reicher Eltern) soviel Raum gegeben wird.

Der Klima-Faschismus hat sich mittlerweile zu einer regelrechten
Sekte entwickelt und deren (reichen) Jüngerinnen folgen ihr blind.

Wird Zeit, dass die Klima-faschistische Brut reicher linker Eltern*)
wieder zum 18-monatigen Wehrdienst einberufen wird, macht das Kopfi
frei, für die *Realität in der 90% der (deutschen) Bevölkerung lebt*.
















*)
Zitiere Titus Gebel :
(...)
Die gesamte linke Weltanschauung beruht daneben auf Irrtümern,
Wunschdenken und Wahnvorstellungen. Deshalb scheitern
weltweit sämtliche linken Projekte ohne Ausnahme.

Venezuela war der 84. Versuch seit der Oktoberrevolution, eine
Spielart des Sozialismus zu etablieren. Der Ausgang ist stets
der gleiche. Die Realität ist immer rechts. Das ficht aber
gläubige Linke nicht an, der 85. Versuch ist lediglich
eine Frage der Zeit.

Wieso schaffen die das immer wieder? Weil Linke Meister darin
sind, die kulturelle Dominanz zu erringen. Gerade weil das
grundlegendste Merkmal der Ideen der Linken ist, dass sie
nicht funktionieren, konzentrieren sich die Linken in
Institutionen, in denen Ideen nicht funktionieren müssen,
um zu überleben. Deshalb finden sich Linke überproportional
in Berufen, in denen keine wirtschaftlich messbaren Resultate
erzielt werden müssen.

So sind Linke häufig Medienleute, Lehrer, Professoren, Poli-
tiker oder sonstwie im Staatsdienst oder in steuerfinanzierten
staatsnahen Institutionen angestellt. Das hat den zusätzlichen
Effekt, dass sie diese Stellung dann nutzen können, um permanent
zu agitieren und zu diskreditieren, während ihre Opfer damit
beschäftigt sind, sich am Markt zu bewähren, den eigenen
Lebensunterhalt zu bestreiten und über Steuern und GEZ-
Beiträge ihre linken Gegner auch noch zu alimentieren.
(...)
hier mehr:
https://www.achgut.com/artikel/gestern_noch_staatsbuerger_heute_schon_dissident







Christoph Müller

unread,
Sep 24, 2022, 6:42:29 AM9/24/22
to
Merke: Wer nicht Putins Meinung ist, ist Faschist.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de


Fritz Wien

unread,
Sep 24, 2022, 7:29:33 AM9/24/22
to
Am 24.09.22 12:42, schrieb Christoph Müller:
>Merke: Wer nicht Putins Meinung ist, ist Faschist.



Du hast im ersten Halbsatz unsere Regierungsgewaltigen zu erwähnen
vergessen.

Fritz

Lisa Löffler-Pfefferkuchen

unread,
Sep 24, 2022, 3:35:42 PM9/24/22
to
Christoph Müller wrote:

> Merke: Wer nicht Putins Meinung ist, ist Faschist.
>

Merke: Wer nicht Gretas Meinung ist, ist Faschist.

Lisa

Ricarda Korz

unread,
Sep 25, 2022, 5:05:42 AM9/25/22
to
Am 24.09.22 21:35, schrieb Lisa Löffler-Pfefferkuchen:
🎨 Es gilt auch: Wer nicht Erikas Meinung ist, ist Faschisten.

Ricarda

Ole Jansen

unread,
Sep 26, 2022, 6:10:24 AM9/26/22
to
Am 23.09.22 um 12:24 schrieb Manfred:
> Hätte „Fridays for Future“ das Wohlergehen von Menschen im
> Sinn, würden die Aktivisten nicht gegen Energie und Wirt-
> schaftswachstum protestieren, sondern für humane Maß-
> nahmen gegen den Klimawandel.
>
> Klimaschutz geht nicht vor Menschenschutz

Kurzform des Gegenentwurfes:

Ohne Klimaschutz gäbe es keine Menschen und dass es so passieren
*könnte* sei hinreichend wissenschaftlich belegt.

Daraus folgt wiederum dass Folgen für die Allgemeinheit von
"Klimaschutzmassnahmem" in letzter Konsequenz egal sind, sich Fragen
wie Angemessenheit, Gerechtigeit, Schaden/Nutzen nicht stellen
und Klimaschützer jedes moralische Recht haben Anderen alles
für notwendig erachtete abzuverlangen.

Mit solchen Dogmatiker lässt sich nicht diskutieren. Ich habe es
hin und wieder versucht und scheitere regelmäßig.
Der Klügere gibt also nach bis er der Dumme ist.

O.J.

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