Hauke Reddmann wrote:
>Frug der SPON dämlich.
>
>"Huuuuu, huuuuu..."
>"AAAH! Geh weg, Nawalny! Wo ist die Nummer der Ghostbusters?"
>"Hahaha! Putin, du Doofnuss, ich bins, Stalin!"
>"Ach Väterchen! Musstest du mich so erschrecken?"
>"JA! Man hat so wenig Spaß als Gespenst..."
>"Stalin, sag mir, was mache ich falsch? Die Russen
>sollten alle in Angst vor MIR zittern, aber es gibt
>immer noch Widerporste!"
>"Bog, bist du ein Durak. Beobachte mal genau, wie ich
>es gemacht habe. Von Zeit zu Zeit auch mal ein paar
>Freunde abgemurkst. Etwas random Terror. KEINER darf
>sich sicher fühlen! Nicht mal dein Spiegelbild!"
Das hat sich dann für ihn gelohnt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Stalin#Tod
"Am Abend des 28. Februar 1953 traf sich Stalin mit Lawrenti
Beria, Georgi Malenkow, Nikolai Bulganin und Nikita
Chruschtschow zum Abendessen mit begleitendem Trinkgelage
auf seiner Datscha in Kunzewo. Die Unterredung, gegen deren
Ende Stalin in einem langen Monolog seine Mitarbeiter heftig
kritisierte, dauerte bis vier Uhr am Morgen des 1. März 1953.
Nach der Verabschiedung seiner Gäste erlitt Stalin in seinem
Zimmer unbemerkt einen Schlaganfall. Nachdem er am Morgen
nicht erschienen war und nicht auf Klopfen an der Tür
reagiert hatte, wagten es seine Mitarbeiter den ganzen Tag
über nicht, sein Zimmer zu betreten, aus Angst, dass sie
eines Anschlages auf den Diktator beschuldigt werden könnten.
Erst um 23 Uhr wagte sich der diensthabende Mitarbeiter
M. Starostin zu Stalin, den er in Pyjamahose und Unterhemd
auf dem Fußboden liegend fand."
Möge die Heizung stets mit Euch sein,
sowie Habeck bei den Kindern,
und Baerbock im Flieger,
Grüße,
H.