Wer meint, mißliebige Mitmenschen mit der Axt aus dem Umfeld entfernen
zu müssen, sollte zur Vermeidung irgendwelcher Nachweise die Leiche
spurenarm entsorgen.
Früher haben wir in Franken die Leiche nach dem Axtmord im Waschkessel
erst in Natronlauge verkocht und die Knochenreste dann in kochender
Salzsäure aufgelöst.
Das Verfahren war damals unter dem Namen Häckla & Koch bekannt.
Nachdem in den 60er-Jahren die Waschkessel aus den Haushalten
verschwanden, haben wir den Namen des Verfahrens an einen Hersteller
effizienterer Mittel der Mitmenschentsorung nach Oberndorf verkauft.